Begegnungen 3 von BlackViper (Wird es ein happy End geben?) ================================================================================ Kapitel 1: No° 1 ---------------- So, hier erst mal ne kurze Einführung in die kommende Story. ich hab es jetzt schon on gestellt, damit gewisse Damen nicht so lange auf meinen neuen Ergüsse warten müssen ^^ Ich hoffe es gefällt euch! Will auf jeden Fall Kritik und Verbesserungsvorschläge. Oder Ideen, was die Schnuffis so durchleiden müssen.... ************************************************************************** PART ONE Er pflegte es jeden freien Abend unterwegs zu sein. Die Wochenenden waren meist Wochen im Voraus ausgebucht mit Partys, Veranstaltungen, Discobesuchen und allem was dazu gehört, um immer unter Menschen und nie allein zu Hause zu sein. Die meisten seiner Bekannten waren wie er. Sie sahen das Leben als eine große Party und jeder wollte es auskosten, solange die Natur ihnen glatte Haut und straffe Körper gönnte. Er lebte in einer der größten Städte dieser Welt, nur um nie allein sein zu müssen. Seine Wohnung glich einer verlassenen Oase aus zufällig ausgesuchten Möbeln und unnützen Dekorationen, die ihm irgendwelche verflossenen „Geliebten“ geschenkt hatten. Er hätte die meisten dieser Frauen nicht einmal als Geliebte bezeichnet, gestand er sich doch so auch eine gewisse Art von Beziehung zu ihnen ein. Diese Wohnung war für ihn nur ein Ort zum Schlafen und um seine Sachen gut hinter verschlossenen Türen zu wissen. Er verbrachte die meiste Zeit in fremden Wohnungen und Betten, bei immer wechselnden Partnern. Er suchte sich die schönsten und begehrenswertesten Geschöpfe dieses Planeten aus, wusste er doch, dass er selbst ein besonders hervorstechendes Exemplar Mann war. Die Frauen lagen ihnen zu Füßen. Ja sogar die Männer taten es. Und er nahm sich, was er wollte. In den letzten drei Jahren hatte er wieder gelernt sich auch schöne Männerkörper zu Eigen zu machen. Körper, die ihn eine lang Zeit an jemanden erinnert hatten. Jemanden den er scheinbar verloren und doch selbst weggeworfen hatte. Doch dies war alles Vergangenheit. Lange hatte er sich unwohl in dieser alten Stadt mit dieser alten Person gefühlt. Dann gab ihm seine Arbeit die Gelegenheit umzuziehen, all die schlechten Gefühle hinter sich zu lassen und in neue Jagdgründe vorzustoßen. Und das tat er nur zu gut: Jagen. Seine Beute waren Models, Schauspieler/innen und andere exquisite Geschöpfe auf zwei Beinen. Seine Trophäen waren die Eroberungen immer neuer Schlafzimmer. Wäre es möglich gewesen, Fotos zu machen, um sie in ein Album zu kleben, damit auch all seine Eroberungen dokumentiert wurden, er hätte es getan. Aber so viel Anstand besaß er noch, nicht gleich nach dem ersten Ritt aufzustehen und das zerwühlte Bett samt menschlichem Inhalt auf Foto zu bannen. So begnügte er sich damit, die besten Szenen in seinem Gedächtnis zu speichern und so auch längst vergangene Erinnerungen an einen jungen Mann zu verdrängen. Sein Sexualleben war sehr ausgeglichen, war er sich doch gewiss, dass er auf jeden Fall Sex bekommen würde, wenn er ihn wollte. Er hatte genug Nummern in seinem Handy gespeichert und auch die bereits abgelegten Partner wusste er mit kleinen Tricks ganz schnell wieder rum zu kriegen. Ja, die Natur hatte es wirklich gut mit ihm gemeint, mit dem athletischen Körper, der voller Muskeln und scheinbar völlig ohne Fett war. Mit seinem Gesicht, dass völlig ebenmäßig und symmetrisch in die Welt strahlte und nicht zuletzt mit einem ausgezeichneten Intellekt. Es war also kein Wunder, dass er so ziemlich jeden haben konnte den er wollte. Und er nahm sich auch jeden, der ihm gefiel. Der Sex war genauso wie seine Partner sehr abwechslungsreich. Nicht nur die wechselnden Geschlechter waren ein Zeichen dafür, sondern aber auch die Tatsache, dass er das Kamasutra rauf und runter beten konnte, sehr oft in größeren Gruppen Sex hatte, bereits in den exquisitesten Swingerclubs der Stadt Stammgast war und vor allem auch auf die begehrtesten Privatpartys eingeladen wurde, auf denen Mann in der gehobenen Gesellschaft dem natürlichsten Trieb der Menschheit ohne Scham vor den Gästen frönte. Sein Leben war also im Großen und Ganzen so, wie er es sich vorstellte. Er konnte immer unter Menschen sein, war nie allein, es sei denn er wollte es und hatte sich sowohl im Beruf als auch im Privatleben einen Ruf angeeignet, der zwar durchaus anrüchig, aber trotz allem sehr gut war. Sein Leben gefiel ihm. So war es nicht verwunderlich, dass er es einfach nicht mitbekam, dass scheinbar etwas in seinem Leben fehlte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)