Hilfe Zombies von ReijiAoe (Seto & Joey) ================================================================================ Kapitel 1: Kap 1 ---------------- Hilfe ZOMBIES!!! Disclainer: Die Figuren habe ich mir nur ausgeborgt, sie gehören nicht mir und ich verdiene mit ihnen kein Geld. Muss man das eigentlich immer erwähnen? Ich denke doch dass das jeder weiß oder? Die Figuren haben mit den Yugioh- Serie nichts zu tun. Das ist eine ganz andere Story, also auch nicht so auf den Charakter der Figuren achten. Von mir kommt jetzt nur noch (als Vorwarnung) das bei mir immer so ein Käse raus kommt, wenn ich solche Filme sehe. Ich hoffe dennoch das ihr sie lesen werdet und mir einen Kommi hinterlassen würdet ^-^ Story: Ein unbekannter Grippevirus lässt aus Normalen Menschen Zombies werden, die auf die Menschen los gehen und die sie dann fressen. Zwischen drin sind Seto und Joey die versuchen ihr Leben mehr oder weniger zu schützen. Ob es klappt ist eine andere Sache *lol * Legende: „...!“, jemand redet //...!//, jemand denkt (...), mein gelegentlicher Senf dazu ^-^ So. Das war denk ich jetzt alles von meiner Seite. Bitte nicht Totlachen und viel Spaß beim lesen!!! Hilfe ZOMBIES!!! In einem kleinen Vorort von Dominocity sitzt Joey mit seinen Freunden Seto, Tristan, Rex und Weevel im Winchester. Dort war er eigentlich immer... und das stinkte Seto am meisten. Dieser machte dem Blonden gerade eine Mords Szene machte. „ Immer ist Tristan dabei. Versteh mich nicht falsch. Ich mag Tristan doch ab und zu würde ich gerne nur etwas mit dir machen, verstehst du?“, Seto strich sich seufzend eine Strähne aus dem Gesicht. Joey seufzte. Das war ihm auch schon aufgefallen. Aber er war Tristans einziger Freund und darum wollte er ihn nicht vor den Kopf stoßen. Und außerdem waren Setos Freunde ja auch immer dabei:“ ich versteh dich auch Seto. Ich will auch sehr gerne mehr mit dir alleine unternehmen, nichts gegen deine Freunde. Aber Tristan ist nun mal mein bester Freund. Aber weißt du was? Ich werde von jetzt an mehr Zeit mit dir verbringen. Versprochen und gleich morgen fangen wir an. Ich bestell uns einen Tisch und dann gehen wir beide schön essen und das ganz allein. Okay?“ Der Brünette sah ihn erst zweifelnd an, doch stimmte er dann zu. Wenigstens eine Chance hatte sein Freund verdient. Hoffentlich würde er sie diesmal nutzen. Das hoffte der Blauäugige sehr, denn er wollte ihn nicht wirklich den Laufpass geben. ~~~ Es war ein stressiger Tag im Geschäft gewesen. Bei einem Meeting, da 4 Kollegen wegen Grippe ausgefallen waren, nahm keiner der restlichen Kollegen ihn richtig ernst. Manchmal fragte er sich warum er diesen Job überhaupt machte. Eigentlich hatte Joey es sich ja schon denken können als er heute Morgen aufgestanden war, das der Tag nicht einer der besten sein wird. (Paar Stunden vorher) Verschlafen tapste er wie ein Zombie ins Wohnzimmer und setzte sich neben Tristan, der eigentlich immer dort saß. (Hat der eigentlich ein eigenes Zimmer o.Ô) Nahm sich den Kontrollor und spielte mit seinem Freund etwas Play Station. In dem Moment war Yami herein gekommen und meckerte los:“ Wer von euch hat schon wieder die Tür offen gelassen? Jede Nacht das gleiche! Könnt ihr nicht einmal etwas richtig machen? Und Tristan. Könntest du diesmal alle Anrufe notieren? Nicht nur die, die dich etwas an gehen?“ Immer noch meckernd und polternd war er aus der Wohnung verschwunden. Nachdem Joey seinen Freund auch noch mal ermahnt hatte, ging auch er zur Arbeit. Doch auf halben weg, bekam er einen Fußball an den Kopf. Das passierte täglich... ob der Junge das mit Absicht machte? Langsam wurde er sich fast sicher. (Und das nach 7 Jahren XD) Nachdem er keine 15 Schritte weiter gegangen war kam ihm, auch schon täglich seit 7 Jahren, ein kleiner Penner entgegen und fragte nach Kleingeld. Schon aus lauter Routine kramte Joey in seiner Hosentasche herum und zog einige Münzen hervor, um sie ihm zu geben. Und dann die Sache mit dem Geschäft mussten ausgerechnet jetzt alle Krank werden, oder sich nicht richtig fühlen? Das Leben war doch so ungerecht! Aber wirklich!!! (Nach der Arbeit wieder zuhause) „ Deine Mom hat angerufen, sie freut sich schon richtig auf dein Kommen Morgen. Und dann hat Seto sich gemeldet und meinte du solltest den Tisch auf 20 Uhr statt auf 19 Uhr bestellen.“ Wurde er gleich von Tristan überfallen. Gelangweilt nickte er, doch dann schoss ihm sein Versprechen durch den Kopf. Panisch schnappte er sich das Telefon Buch und suchte nach einem guten Restaurant. Doch als er dort anrief hatte er kein Glück und bekam nur absagen. Frustriert ließ er sich neben seinem Freund fallen:“ Was soll ich jetzt nur tun? Wo soll ich nur mit ihr hin???“ Tristan grinste:“ Ist doch kein Problem. Geh mit ihm ins Winchester!“ „ Er will aber was essen!“ „ Dort gibt’s doch leckere Sandwichs!“ „ ER will aber was ANDERES essen!“ „ Aso... mmh... ruf ihm an und sag ihm das du nichts bekommen hast.“ Bevor er etwas erwidern konnte, klingelte das Telefon. Sein Herzallerliebster war daran und lies nach dem Tisch fragen. „ Sorry Schatz, aber es gab ein Problem bei der Tischreservierung.“ „ Wie Problem?“ Sie haben keinen Tisch mehr.“ „Aber du sagtest doch du würdest alles regeln! Und wo sollen wir jetzt hin?“ „ Wie wär’s mit dem Winchester?“ So schnell wie Seto auflegte konnte Joey gar nicht kucken. Wie ein getretener Hund ließ er sich zurück auf das Sofa fallen. Nun war alles vorbei. Er war doch so eine Niete. Nicht einmal sein Liebesleben bekam er auf die Reihe. Da Tristan das nicht mit ansehen konnte, schnappte er sich seinen Freund und brachte ihn ins Winchester, wo sie einige sehr Alkohol reichen Getränke vernichteten. Dabei schaffte es der Blonde sogar, nicht mehr an seinen Seto zu denken. Plötzlich klopfte es an einem Fenster des Pups. Etwas verstrahlt starrten sie dort hin. Immer wieder wurde an das milchige Fenster geklopft und eine etwas rauchige, holprige Stimme stöhnte dazu. Nach einigen Sekunden sahen Tristan und Joey sich an und lachten über den anscheinend besoffenen Kerl. Nach weiteren Trink’s und einigen Stunden später, wurde es doch Zeit den Pup zu verlassen. Während sie lallend durch die Straße wankten, entdeckten sie jemanden in einer Seitenstraße stehen. Jedesmal wenn sie etwas gesummt hatten, stöhnte dieser apathisch. „ Man ist der besoffen!“, lachte Tristan und sie gingen nach Hause. Doch da war noch lange nicht Schluss. Eine nach der anderen Bierflasche wurde von den Beiden gekillt. Dabei lief laute Musik und sie feierten, als gäbe es kein Morgen mehr. Plötzlich platze Yami stocksauer ins Wohnzimmer:“ SEIT IHR NOCH GANZ DICHT? ICH VERSUCHE ZU SCHLAFEN!“ „ Ruhig Blut. Was hast du denn? Morgen ist doch erst Sonntag, da kannst du ausschlafen!“, versuchte Joey ihn lallend zu beruhigen. „ SONNTAG? SONNTAG? ER SCHNAPSLEICHEN HABT DEN GANZEN SONNTAG VERSOFFEN IN GENAU 4 STUNDEN MUSS ICH ZUR ARBEIT ALSO GEHBT ENDLICH RUHE!“ „ Wow. Ganz ruhig Sportsfreund. Wir sind ab jetzt ganz artig.“, kam nun von Tristan:“ Was hast du eigentlich mit deiner Hand gemacht?“ „ Irgend so ein Spaßt fand mich wohl zum anbeißen lecker!“ „ Einer hat dich gebissen?“ „ Ja heute Mittag, als ich kurz beim Auto war. Ich hab ihm aber gleich meine Meinung mitgeteilt. Der wird in nächster Zeit kein Vater mehr!“ Etwas beruhigt drehte sich Yami wieder um, doch als er die offenstehende Tür sah, brüllte er wieder los:“ IHR SEIT DOCH ECHT ZU DOOF UM EINE NORMALE TÜR ZU SCHLIEßEN! BEVOR IHR DAS RAFFT; LERNT SICH DIE TÜR VON ALLEIN ZU SCHLIEßEN!“ Mit einem Donnern knallte er die Tür hinter sich zu und ging stampfend die Treppen nach oben, während er sich über sein immer stärker werdenden Kopfschmerzen beklagte. „ Der sollte echt mal etwas gegen seine schlechte Laune tun.“, kommentierte Tristan das Verhalten des Anderen. Derweil stapfte Joey mehr schlecht als recht in die Küche und notierte sich etwas auf dem Block der am Kühlschrank hing, ehe er nach hinten auf einen Hocker viel und sofort einpennte. ~~~ „ Uuhhh...“, mit einem gehörigen Brummschädel wachte der Blonde am nächsten Tag auf. Doch nicht nur der tat ihm weh. Sein Kreuz fühlte sich an als würde es jeden Moment durchbrechen. Nur sehr langsam konnte er sich von dem unbequemen Holzhocker erheben, auf dem er die Nacht verbracht hatte. Dabei fiel sein Blick auf den kleinen Block. Er musste es sich erst selbst laut vorlesen, bevor er wieder wusste was er sich da am Abend davor notiert hatte. 1. Blumen für Mom nicht vergessen 2. Seto zurück gewinnen 3. Mein Leben in Ordnung bringen! Noch ganz steif, dreht er sich um und tapst ins Wohnzimmer. Dort schnappt sich der Blonde die Fernbedienung und zeppt durch die Programme: „ ... Wieder blutige Angriffe aus....!“ „ ... Wurden beide Arme heraus....!“ „ ... Mysteriöser Grippevirus verändert DANN der... !“ Gelangweilt schaltete der Braunhaarige den Fernseher wieder aus und wendete sich an Tristan:“ ich geh schnell zum Quicki Markt. Willst du auch was?“ „ Ja ein Corneto bitte.“ Joey nickte, schnappte sich seine Jacke und marschierte los. Doch wie immer. Schon nach 15 Schritten, knallte ihm ein Ball an den Kopf. Was hatte er auch anderes erwartet? Noch halber im Schlaf latschte er weiter und bemerkte nicht die zerstörte Autos. Das ein Jogger mit Höchstgeschwindigkeit an ihm durch rannte, hatte er auch nicht wirklich interessiert. Seine Beine trugen ihn fast schon von allein zum Quicki Markt. Wie immer ging er zu der Kühltheke und nahm sich etwas zum Trinken heraus. Das die Scheiben diesmal aber mit Blut verschmiert war, schnallte er auch nicht wirklich. Beim rum drehen, Richtung Gefriertruhe, rutschte er und konnte sich gerade noch fest halten:“ Heute haben die aber wieder gebohnert!“ Nachdem er noch das Eis besorgt hatte, kramte er in seiner Hosentasche nach Kleingeld. Dabei stellte Joey fest das ihm etwas Geld fehlte:“ Sorry Ed, aber mir fehlen 15 Cent. Ich bringe sie dir Morgen!“ Ohne darauf zu achten ob jemand auf seine Aussage reagierte, drehte sich der Blonde um und verließ das Geschäft wieder. Wie immer kam ihm auch diesmal der Bettler wieder entgegen. Doch ehe er nach Geld fragen konnte, blockte der Braunäugige ab:“ Sorry aber ich habe mein letztes Geld im Quicki Markt gelassen. Morgen wieder.“ Wieder zu Hause setzte sich Joey und gab seinem Freund das Eis. „ Heute lauft echt nur Mist im Fernseher!“, meckerte der Blonde als er mal wieder durch das Programm zappte. Plötzlich grinste Tristan:“ Da steht ein Mädchen in unserem Garten!“ „ What?“ „ Da steht ein Mädchen in unserem Garten!!!“ Total baff stand der Braunäugige auf und ging zu dem Fenster. Da stand doch echt eine Brünette in ihrem Garten und starrte Luftlöcher in die Gegend! Waren Heute denn alle durch geknallt? Zusammen gingen die Freunde hinaus und sprachen sie an:“ Hey du. Hast du dich verlaufen?“ „Hallo? Jemand zuhause?“ „ Hallo???“ Doch egal was die Beiden machten das Mädchen bewegte sich einfach nicht. Kurz entschlossen bückte sich der Brünette und hob einen Stein auf, nur um ihn der Tussi an den Kopf zu werfen. „ Aaaaahhh.... aaaahhhhh..... aaaahhhhh.“, stöhnte sie, während sie sich zu ihnen umdrehte. „ Wie geil! Die ist total breit!!!“, lachte Tristan sich einen ab. „ Ach du Schande das ist Tea! Yamis Ex!“ „ Echt? Der hat sicher nichts dagegen wenn wir sie ein bisschen ärgern!“, grinste sein Kumpel noch breiter. Plötzlich rannte Tea auf sie zu und packte Joey, wobei sie zusammen zu Boden gingen. Dieser quietschte etwas erschrocken und versuchte sie von sich fern zu halten:“ Hey mal langsam. Ich habe einen Freund... naja hatte aber trotzdem! Tris hilf mir doch mal die will mir doch echt Knutschflecke verpassen!“ „ Einen Moment!“, schnell verschwand der Brünette in der Wohnung und lies seinen Freund allein. Doch anders als Joey dachte, wollte sie ihn nicht Knutschen sondern Beißen. Immer wieder drückte er sie von sich. Da kam Tristan zurück, zusammen mit einer Kamera:“ Bitte lächeln!“ Joey und die Zombietea sahen zu ihm, als er sie knipste. Erst danach zerrte der Braunhaarige sie von seinem Freund runter. Doch sofort wollte Tea wieder auf ihn los. Wieder stieß der Blonde sie zurück:“ Lass mich endlich in Ruhe!“ Doch dabei hatte er zuviel Schwung, wodurch die Brünette nach hinten stolperte und sich auf dem Sonnenschirmhalter aufspießte. „ SCHEIßE! Ich hab sie umgebracht! Die werden mich verhaften! Ich komm für immer hinter Gitter und werde Seto nie wieder sehen!“ KLATSCH Verdattert hielt Joey sich die Wange und starrte seinen Freund an. „ Jetzt beruhig dich. Wir lassen die Leiche verschwinden. Dann sind wir unsere Probleme los!“ Doch ein seltsam flutschendes Geräusch zog die Aufmerksamkeit der beiden jungen Männer wieder auf sich. Mit weit aufgerissenen Augen starrten die beiden Tea an, die sich gerade wieder erhob und von dem Rohr rutschte. „Das... gibt’s... doch... nicht!“, stotterte Tristan und starrte auf das faustgroße Loch in ihrem Magen. Plötzlich wurden Joey und Tristan an der Schulter gepackt. Als sie sich aber zu der Person umdrehte, schrien beide auf: “SCHEIßEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!“ Wie zwei geölte Blitze rissen sie sich los und rannten ins Haus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)