Until the end von Tabbi ================================================================================ Kapitel 25: Kapitel 25 ---------------------- Kapitel 25 “Komm schon mein Sohn, das willst du doch!” mit seinem ganzen Gewicht drückte James Vater seinen Sohn an die Wand schob dessen Ärmel Hoch und setzte ihm ein Schuss. James rutschte an der Wand hinunter und blieb regungslos sitzen. Victor richtete seinen Blick auf den am Boden liegenden Jessy, leckte lüstern über seine Lippen und ging langsam auf den Kleinen zu der sich durch Jamies Fürsorge wieder etwas gefangen hatte. Die Angst stand in Jessys Augen, sein Herz schlug so heftig, dass es jeden Moment hätte stehen bleiben können. Jessy schluckte, als ihm langsam klar wurde, was der Kerl wollte. "Nein," sagte er und konnte nicht verhindern, dass seine Stimme zitterte. Er rutschte von dem Mann weg und versuchte, seiner Hand zu entkommen. Victor griff nach Jessys Arm, hinderte ihn daran zurück zu weichen. Grinsend kam er näher. Eine Hand an Jessys Kinn und die andere an seinem Arm hinderten den Kleinen daran irgendwie auszuweichen, als Vic erst noch zurückhaltend seine Lippen auf die des Jungen hinab senkte. Jessy wimmerte und drückte verzweifelt gegen den Körper des Mannes. Ungerührt leckte Victor über die Lippen des Jungen, schob seine Zunge ein wenig zwischen sie. Voller Panik warf sich Jessy jetzt mit seinem ganzen Gewicht gegen den Mann; er presste seine Lippen fest zusammen. Der Zuhälter ließ sich zurück fallen, rollte sich dann schnell auf Jessy. Ihre Körper waren nun der Länge nach aneinander gepresst und der Kleine konnte nur zu gut spüren, wie erregt Victor war. Angstvoll zerrte Jessy an den Schultern des Mannes. "Bitte, nicht!" flehte er. Er wand sich unter dem schwereren Körper des Mannes, versuchte, die Berührung zu vermeiden. Vic knurrte, seine Augen blitzten. Jessys Gegenwehr schien ihn nur noch anzuspornen. Der Kerl grinste raubtierhaft und knurrte angriffslustig. Er schob Jessys Beine mit einem Knie auseinander und zog es an. Gleichzeitig griff er das Gesicht des Jungen mit beiden Händen und biss nicht gerade sanft in seine Unterlippe. Jessy schrie erstickt auf und versuchte, sein Gesicht wegzudrehen. Verzweifelt zog er an den Händen, die seinen Kopf festhielten, kämpfte gegen das Knie, das seine Beine auseinander hielt. Victor nutzte die Chance um seine Zunge in Jessys Mund zu schieben, während sich sein Knie noch höher schob und sich zwischen dessen Beine presste. Der Kleine zuckte zusammen, als er die fremde Zunge spürte. Eine Träne begann, seine Wange herunter zu laufen, als er trotz all seines Widerstandes nicht verhindern konnte, dass der Mann ihn so berührte. Schließlich nahm er Zuflucht zur einzigen Waffe, die ihm noch geblieben war, und biss auf die Zunge des Mannes. Vic keuchte erschreckt in Jessys Mund, hob dann den Kopf und sah den Jungen undeutbar an. Etwas Blut lief aus seinem Mundwinkel und er leckte es genüsslich weg. Jessy sah ihn voller Panik an, seine Brust hob und senkte sich unter schnellen Atemzügen. Entschlossen warf er sich dann mit aller Kraft gegen den Körper des Zuhälters. Victor ließ sich tatsächlich abwerfen, griff jedoch sofort nach Jessys Oberarm und hielt in schmerzhaft fest. Mit der anderen Hand holte er ein Band hervor. Bevor der Jungen darüber nachdenken konnte, was er damit vor hatte, hatte der Kerl ihn mit einer raschen Bewegung auf den Bauch gedreht und hielt seine Handgelenke hinter seinem Rücken zusammen. Wenige Sekunden später ersetzte das Band seine Hand und schnitt sich in Jessys Gelenke. Der Kleine zappelte hilflos. "Nicht, lass mich los!" protestierte er laut, obwohl er ja wusste, dass der Mann ihn nicht gehen lassen würde. Zufrieden mit seinem Werk und unbeeindruckt von Jessys Protesten drehte er den jungen Mann wieder auf den Rücken, besah ihn sich mit gierigem Glitzern in den Augen. Jessy zerrte verzweifelt an dem engen Band um seine Handgelenke, ließ sich auch durch den Schmerz, als das Band in seine Haut schnitt, nicht abhalten. "Lass mich los!" bettelte er weiter. Voller Angst sah er den Zuhälter an. Dann stürzte sich Victor auf den Jungen, riss ihm die Kleider wortwörtlich vom Leib, wie Jessy am Geräusch des nachgebenden Stoffes bemerken konnte. Als das was mal seine Kleidung war nur noch in Fetzen um ihn verteilt war, wanderte Vics Blick erneut hungrig über den Jungen. Jessy schluchzte beschämt, als er nackt vor dem Araber lag. Er versuchte, sich auf die Seite zu drehen, um seine Blöße zu verbergen. Das der Mann immer noch vollständig bekleidet war, machte seine Situation auch nicht leichter. Victor hielt den Jungen wieder an einem Arm fest und ließ die andere Hand erkundend seine Brust hinab gleiten. Der Junge zuckte zurück vor der Berührung des Mannes, er zitterte am ganzen Körper. Bittend sah er in Victors Augen, aber der Ausdruck darin machte ihm nur noch mehr Angst. Vic tastete Jessys ganzen Körper ab, ließ jedoch die empfindlichen Stellen aus. Jessy beobachtete ihn dabei aus angstgeweiteten Augen. Er zerrte weiter an seinen Fesseln, wimmerte schließlich vor Schmerzen, als etwas klebrig-warmes seine Handgelenke herunter rann. Als seine Hand mit ihren Erkundungen fertig war, wurde sie durch Victors Zunge ersetzt. Sie hinterließ feuchte Spuren über Jessys ganzem Körper und von Zeit zu Zeit hielt der Mann inne, um mit seinem Atem die Spuren erneut entlang zu wandern. Jessys gefesselte Hände krallten sich in die Decke unter ihm, er atmete keuchend. "Bitte," flüsterte er noch einmal verzweifelt, "bitte lass mich gehen!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)