Liebe mit Hindernissen von babs (Fortsetzung von "Alter Feind, neuer Freund") ================================================================================ Kapitel 14: Wieder Normal? Oder doch nicht? ------------------------------------------- Hi, da bin ich wieder. Tja, um noch mal auf euern WUnschpartner zu kommen, der steht schon seit dem 3. Kapitel fest, weil irgendjemand ich nenn jetzt keinen Namen, mein Beta, ein bestimmtesPaaring haben wollte. Also alle Beschwerden an den Beta! Außerdem bin ich fertig und schreib nicht mehr die ganze FF um. So dieses Mal darf Inu Yasha auch wieder ran und... . Naja lest selbst. Kapitel 14: Wieder Normal? Oder doch nicht? Bei den Jungs am Abend: Die Mädels waren schon am schlafen, als die Jungs sich am Lagerfeuer trafen um das Gespräch der Mädels am Tage nach zu bearbeiten. „Findet ihr nicht, dass Sango seit sie von der Besprechung mit Ayame wieder zurück ist, ist sie irgendwie so komisch.“, stellte Miroku fest. „Ja, du hast Recht. Sie ist total ruhig und nachdenklich.“, warf auch Shippo ein. „Wer weiß, was meine liebe Verlobte mit ihr gemacht hat?“, kam es von Koga. „Bist du aber freundlich, wenn Ayame das hört!“, sagte Miroku warnend. „Ja, ich geh ins Bett!“, sagte Shippo schläfrig und ging zu Sango und legte sich zu ihr. *(Shippo) Irgendwie hab ich das Gefühl, das Sango Verhalten, was mit Miroku und Ryuya zu tun hat! Wenn sie sich für einen entscheiden sollte, sollte sie Ryuya nehmen, der benimmt sich wenigstens anständig!* „So, wo der Kleine weg ist, können wir uns jetzt endlich richtig unterhalten!“, sagte Koga mit einem prüfenden Blick auf den schlafenden Shippo. „Ja, was meinst du, was Sango haben könnte?“, fragte Miroku nachdenklich. „Bestimmt irgend so ne Frauensache! Willst du was von Sango?“ „Ja, warum fragst du?“ „Du sollst dich darum kümmern, dass du sie auch bekommst. Sie soll sich ja auch für dich entscheiden. Oder?“ „Ja, aber es gibt doch keine anderen möglichen Konkurrenten.“ „Doch den Prinzen des Nordens Ryuya.“ „Was Ryuya?“ „Ja, und er hat ihr mal einen Antrag gemacht!“ „Was? Wann das?“; rief Miroku, so dass alle wach wurden, die schon geschlafen hatte. „Was ist los?“, fragten Ayame, Sango und Shippo verschlafen. „Schlaft weiter! War nichts besonders!“, beruhigte Koga die Aufgeschreckten. „Ok!“, und alle drei schliefen ein und die beiden Jungs warteten noch einige Minuten, dann sagte Koga zu. „Ich habe keine Ahnung! Ayame hat es mir irgendwann mal erzählt. Genau weiß ich es aber auch nicht!“ „Dann muss ich mich wohl ran halten!“ „Jep!“ So gingen auch die letzten die beiden ins Bett und schliefen bald ein. Bei Kagome&Sesshoumaru: „Du findest mich also süß, wenn ich rot werde!“, stellte Kagome fest, als sie sich endlich von ihrem Verlobten lösen konnte. „Ja, das ist meine Meinung. So ich denke, dass du langsam auch ins Bett gehen solltest.“ „Willst du mich loswerden?“ „Nein, warum sollte ich?“ „Warum fängst du dann damit an?“ „Weil ich dieser Meinung bin!“ „Siehst du!“ „Lässt du mich auch mal ausreden?“ „Dann mach!“ „Willst du bei mir oder bei dir die Nacht verbringen?“ „Warum fragst du das erst jetzt?“ „Deine Antwort oder du schläfst, egal was du willst, bei mir im Zimmer!“ „Schon gut, ich würde gerne bei dir schlafen. Darf ich?“ „Ja. Bei mir oder mit mir?“ „Bei dir, heute will ich nicht! So jetzt komm, wenn du es schon so eilig hast, dass ich ins Bett komme.“, forderte Kagome Sesshomaru auf. Der folgte ihrer Aufforderung. Als er bei ihr ankam, nahm er seine Verlobte in seinen Arm, dann traten sie aus dem Zimmer und gingen den Gang zu den Gemächern des Fürsten. Dort angekommen, entledigte sich Sesshomaru seines Oberteils, aber Kagome blieb so angezogen an einer Wand angelehnt stehen. Als Sesshomaru fertig war, fragte er: „Willst du nicht den Oberkimono ausziehen?“ „Doch, aber doch nicht hier!“ „Wieso?“ „Wegen dir!“ „Und warum das? Ich kenne dich doch auch ohne Kimono oder anderer Kleidung, also nackt und hässlich bist du nun mal überhaupt und gar nicht, eher wunderschön!“, mit diesen Worten war der Inu Youkai auf seine Verlobte zu gegangen, umarmte sie und öffnete ihren Gürtel, ließ ihn zu Boden gleiten. Dann streifte der Youkai den Oberkimono ab und band den Unterkimono mit einem weiteren Gürtel wieder zu, den er vorher aus seinem Schrank geholt hatte. „Was war daran schlimm?“, fragte Sesshoumaru nachdem er fertig war. „Eigentlich nichts!“ „Siehst du! Aber ich habe es gern gemacht!“ „Wie?“ „Egal vergiss es, komm ich will schlafen!“ Aber da Kagome sich nicht von der Stelle rührte, hob Sesshoumaru sie an und legte sie sanft ins Bett, dann legte er sich zu ihr. Kagome kuschelte sich wieder an die Brust des Youkais und der ließ ihr ihren Willen. Kagome war bald eingeschlafen und auch Sesshomaru folgte ihr bald ins Land der Träume. So hatten die Verliebten eine ruhige Nacht. (Naja, vorerst) Bei Inuki/Inu Yasha: Der kleine Welpe war nach der Ankunft im Palast, erst mit Kagome in ihr Zimmer gegangen. Dann hatte er sich in sein Körbchen verzogen und war relative schnell mal wieder eingeschlafen. Als Kagome zu Sesshomaru gehen wollte, versuchte sie ihn zu wecken, aber das klappte nicht, so blieb der kleine Inuki im Zimmer. Der Kleine wachte erst auf, als sein Bruder fluchend durchs Schloss rannte. Er blinzelte und schüttelte den Kopf, was hatte seinen Bruder nur so aus der Fassung gebracht. Irgendwann stand er auf, ging zur nächsten Tür, schob diese mit seiner Nase auf und ging hin durch, als sie offen war. Er ging durch die Gänge nach Kagome suchend. Als er sämtliche Gänge nach seiner momentanen Herrin um, aber hatte ihren Geruch noch nicht wirklich gefunden und dazu hatte der Welpe sich nun auch noch in dem riesigen Schloss verlaufen. Er legte sich resigniert auf den Boden und fing an zu jungsen, irgendjemand würde ihn schon hören. Dann hörte er das Aufsetzen von Füßen, welche auf ihn zukamen. „Pass auf Natsumi, da liegt was Weißes auf dem Boden!“ „Ja ja, ich pass schon auf, Naka!“, entgegnete die Weißhaarige Dienerin mit Hundohren, dabei passte sie nicht auf und stolperte über den weißen Welpen. „Ah!“, und es machte Platsch. „AAAAAAAAAAAAAuuuuuuuuuuaaaaaaaaaa! Heiß!“ „Da wirst du wohl noch mal zurückgehen müssen und neue Gerichte holen müssen!“ „Kannst du das machen? Ich hab mich verbrannt!“ „Dann machst du, aber den Übungsplatz sauber!“ „Ok!“, dann rappelte Natsumi sich auf. Naka war schon zurück in die Küche gegangen, um Natsumis Aufgabe zu erledigen. Jetzt entdeckte sie Inu Yasha. „Oh, bist du süß?“, und sie hob den Welpen hoch. „Wo kommst du denn her?“ Inu Yasha fing an zu kläffen. „Mhm, ich nehme dich wohl besser mit, bis dein Besitzer dich abholen kommt. Willst du mit zum Übungsplatz?“, fragte Natsumi Inu Yasha nickte und so gingen die beiden zum Übungsplatz, um diesen von liegen gelassenen Schwerter, Lanzen, Schilden und Rüstungen zu befreien. Der Hund tollte auf dem Sand herum, buddelte Löcher rein. „So ich bin fertig! Komm äh … Schnuffi!“ *(Inu Yasha) Schnuffi? Niemals! Reicht ja schon, dass mich alle anderen Inuki nennen.* „Ok, darauf reagierst du nicht, probieren wir ein paar andere. Rex(so heißt mein Hund), nein wohl auch nicht, Cesar, nicht, Inuki!“, und Inuki kam auf sie zu. *(Natsumi) Inuki also!* So gingen die beiden wieder zurück in den Aufenthaltsraum der Diener. „Na Natsumi, haste mal wieder ein neues Haustier gefunden?“ „Und wenn?“ „Lass deine frechen Bemerkungen Halbblut! Du bist nur hier, weil unser aller Herr dich aufgenommen hat, sonst wärst du ertränkt worden in irgendeinem Tümpel. Man wird dir das Vieh wieder wegnehmen, wie immer. Entweder findet einer der Herrschaften den so süß, dass du ihn abgeben musst oder der Besitzer meldet sich. Du weißt ja nicht, wem er gehört!“ „Ja weiß ich! Ich gebe ihn ja auch zurück, wenn der Besitzer sich meldet! Und einer der anderen Herrschaften ihn haben will, gebe ich ihn natürlich zurück.“ „Und wie soll der Besitzer wissen, wo sein Vieh ist?“ „Ich werde morgen zu Inamoto gehen und ihm sagen, dass ich einen kleinen Hundewelpen gefunden habe! Ich gehe schlafen!“, damit ging Natsumi mit Inu Yasha aus dem Raum in ein Zimmer, in welches gerade mal das Bett passte und einen ca. 50-60 cm breiten Gang, wo sie ihre Kleidung oder andere Sachen ablegen konnte und um zum Bett zu gehen. „Ja, ich weiß sehr klein, aber die anderen Dienerinnen wollen sich mit einem Hanyou ein Zimmer teilen! Außer Naka, sind alle anderen fies zu mir! Mein Vater hat mich damals als ich ein halbes Jahr alt war an den Fürsten verkauft. Er wollte keinen Hanyou als Tochter haben.“, sie seufzte. Dann hob sie Inu Yasha an und fing an mit ihm zu spielen. Als sie ihn anfing zu kraulen und entdeckte das Halsband. Bei Kaoru: Kaoru war nun schon zum zweiten Mal bei dem Goldschmied Huhosai. „Was willst du eigentlich mit 2 dieser Anhänger!“, fragte der Schmied. „Das ist meine Sache! Ich habe dir ja das Dreifache gezahlt, damit taucht dieser Auftrag nicht in deinen Büchern auf, klar?“ „Alles klar, taucht nicht auf! Wo ist Inu Yasha?“ „Weiß ich noch nicht, aber ich hol ihn mir zurück!“, dann wandte sich die Entführerin des Hundeprinzen zum gehen. Der Schmied schüttelte den Kopf, seinen Kunden wurden immer kurioser. Wieder bei Inu Yasha&Natsumi: „Das Halsband bannt dich, oder?“ Inu Yasha nickte. „Bist du sonst größer?“ Der Welpe schüttelte seinen kleinen Hundekopf. „Ich nehme es mal ab!“, und sie konnte es tatsächlich abnehmen. Dann verwandelte sich vor ihren Augen der kleine weiße Welpe in einen jungen Mann mit langen weißen Haaren und auf dem Kopf waren zwei kleine weiße Hundeohren zu sehen. „Wah! Wer bist du denn? Und warum wurdest du gebannt? Und …“, sprudelte es aus Natsumi heraus. „Stopp! Darf ich jetzt erst mal antworten?“ „Ja, ähm willst du nichts zum anziehen haben?“ „Ja, da hätte ich jetzt gleich auch nachgefragt!“, grinste Inu Yasha. „Ich gehe jetzt mal kurz nach Kleidung schauen! Du bleibst am besten hier!“ Inu Yasha nickte und Natsumi ging aus der Tür und schloss die Tür wieder hinter sich. Inu Yasha setzte sich mal wieder aufs Bett und deckte sich seine Lenden mit einer Decke zu. Natsumi durfte sich währenddessen mal wieder die wüsten Beschimpfungen anhören, als sie endlich aus dem Aufenthaltsraum verlassen hatte, ging sie zu der Kleiderkammer des Schosses. Dort kam ihr die Schneiderin entgegen, die fragte was sie haben wolle, „Wie kann ich dir helfen?“ „Ich brauche einen robusten Kimono für einen neuen Diener in dieser Größe!“, sie zeigte die ungefähre Größe von Inu Yasha. „Mhm, ich hab leider nur einen Feuerratten Suikan, geht das?“ „Ja, kann ich den sofort mitnehmen?“ „Ja, hier!“, die Schneiderin gab ihr das Kleidungsstück und die Hanyou ging flotten Schrittes weg und versteckte den Suikan unter ihrer Kleidung, damit die anderen Dämonendiener nichts merkten. So ging sie zügig wieder in ihr Zimmer. Dort gab sie dem Hundeprinzen den Suikan. „Danke!“ „Bitte, ich dreh mich dann mal kurz um, damit du dich anziehen kannst!“ „Ok!“, und Natsumi drehte sich um. Es dauerte nicht lange und der Inu Hanyou meldete sich. „Du kannst dich jetzt wieder umdrehen. Ich bin fertig!“ „Ok, setzen wir uns!“ So setzten sie sich aufs Bett und Inu Yasha fing an. „Mein Name ist Inu Yasha. Ich hatte dieses Halsband an, weil die Ex-Verlobte meines Bruders meinte, mich in Welpenform besser kontrollieren zu können, also aufpassen zu können. Hat aber nicht geklappt!“ „Wie ist der Name deines Bruders?“ „Sesshomaru, der Herr dieses Schlosses und über den Westen!“ „Wow, tut mir leid, Prinz Inu Yasha-sama!“ „Hey, lass das! Ich mag diesen Prinzentitel nicht so! Wann sind die anderen im Bett?“ „So um Mitternacht sind alle am pennen. Warum?“ „Ich will mit meinem Bruder sprechen!!!“ „Ah, Ok. Ich kann dich dahin bringen! Sag mal, bist du auch ein Halbdämon? Ich mein wegen deinen Ohren!“ „Ja, du doch auch! Welche Dämonenart war dein Vater oder deine Mutter?“ „Hundedämon! Und du auch?“ „Jep, und welcher Elternteil war es?“ „Mein Vater war der Dämon. Er wusste nichts von mir, da meine Mutter für ihn nur eine Affäre für ihn. Er wusste bis 4 Monate nach meiner Geburt nichts von mir, dann fand er es erst raus und wollte, dass meine Mutter mich umbrachte. Nach 2 Monaten gab er auf und kaufte mich meiner Mutter für einen Spotpreis ab, da die gerade in Not war, nahm sie es an, mit dem Versprechen mich am Leben zu lassen. Er ist dann schnurstracks zu deinem Bruder gegangen und hat mich für sich gewinnbringend verkauft. So wuchs ich im Schloss auf und wurde zu einer Dienerin ausgebildet. Das ist so in groben Zügen meine Lebensgeschichte! Ich glaub, wir sollten jetzt gehen! Alle sind schlafen gegangen!“ „Nein, ein alter Mann sitzt noch am Feuer!“ „Ach Izozo, der ist Ok! Er ist wie ein Vater für mich! Er hat mich immer vor den anderen Dämonen beschützt!“, erklärte Natsumi den Prinzen. „Ok, ich geh immer dir nach!“ So führte die Dienerin den Prinzen zum Zimmer seines Bruders. Als sie schon im 3. Stock auf der Veranda waren, drehte die beiden Hanyous sich durch Zufall zum Himmel umdrehten und eine Gestalt kam auf sie zugerast und rief: „Endlich hab ich dich!“ Bei Kaoru: Nachdem die Inu Youkai die Schmiede verlassen hatte, wandte sich gen Westen. „So Inu Yasha, jetzt kommst du wieder zu mir zurück!“ „Was interessiert dich Inu Yasha? Er ist ein Hanyou!“ „Das geht dich gar nichts an! Verschwinde!“, rief Kaoru der Gestalt zu. „Ok, wenn keine Hilfe willst, dann nicht!“, rief ihr die Gestalt zu und verschwand. „Komischer Kauz! Egal, ich hol mir Inu Yasha!“, und sie flog genau auf das Schloss von Sesshoumaru und fand Inu Yasha erstaunlich schnell und zu ihrer Überraschung in Menschengestalt. *(Kaoru) Hat dieses Hanyouweib etwa Inu Yasha befreit? Das wird sie büßen! (Und wie?) Ich muss sie mit Inulein aus dem Weg räumen. Inu Yashas Halsband!* Sie konzentrierte sich und das Halsband von Inu Yasha tauchte in ihrer Hand auf. Jetzt starrte sie durch und rief den beiden entgegen: “Endlich hab ich dich!” Bei Inu Yasha&Natsumi: „Kaoru!“, rief Inu Yasha geschockt. „Ich will dich wieder haben!“, dann griff sie in den altbekannten Beutel, holte wieder das Pulver raus und bestreute die beiden Hanyou damit, so verwandelten sie sich in zwei kleine süße Hundewelpen. Aber dies Mal war Inu Yasha wach und wehrte sich, in dem er sie biss, kratzte und heulte. Natsumi tat es ihm gleich. Aber das alles nützte nichts, nach einigem Gerangel trugen Inu Yasha und Natsumi Halsbänder mit blutrotem Sichelmondanhänger um den Hals. Aber immer noch wehrten sich die Welpen. So schnappten sie sich die Welpen und warf sie 3 Stockwerke runter und dann gaben auch die Welpen endlich Ruhe, aber nicht ohne einige laute Schmerzensschreie von sich zu geben. Kaoru sprang hinterher, nahm die Welpen und verschwand mit ihnen n der Dunkelheit der Nacht. Aber eins hatten sie geschafft das ganze Schloss war wach. Bei Sesshoumaru: Sesshoumaru schreckte aus seinem Schlaf hoch. Er hörte das Heulen von 2 Welpen. Er stand hastig auf, ohne Kagome zu wecken und lief los um nach den Welpen zu sehen. Er lief an vielen Bediensten vorbei, die auch sich Sorgen um die Welpen machten. Als er die Schmerzensschreie hörte, beschleunigte er noch mal sein Tempo, doch als er auf der Veranda ankam, fand er keine Welpen vor. Dafür aber einen roten Feuerrattenhaarkimono für ein männliches Wesen und einen Dienerkimono für eine Frau. „Was zum Teufel war hier los? Inamoto!“, rief er nach seinem Hofmeister und prüfte die gefundene Kleidung, vor allem den Feuerratten, dann bemerkte er den Geruch, den der Kimono an sich hatte. *(Sesshoumaru) Inu Yasha? War er hier? Wenn ja, warum ist er nicht zu mir gekommen?* (hat er doch versucht) „Ja, Sesshoumaru-sama, Ihr habt mich gerufen!“ „Ja, du wirst mir folgende Fragen beantworten oder die Antwort heraus finden!“ „Ja, das werde ich machen!“ „Welche Dienerin gehört dieser Kimono da? Wer hat den anderen Kimono bei der Kleiderkammer abgeholt? Es muss heute Abend geschehen sein. Und prüfe das Pulver!“ „Die Dienerin müsste Natsumi sein. Das Pulver muss das Gleiche sein wie das von Alex sein. Und ich nehme an das Inu Yasha den Feuerrattenkimono trug. Ich gehe davon aus, dass er unbemerkt hereingekommen sein und brauchte neue Kleidung. Er muss sich an Natsumi gewand haben und sie hat ihm das besorgt. Ja, Kanari?“ „Natsumi hatte einen kleinen Welpen dabei, aber der ist auch weg!“, berichtete die Dienerin Kanari. „Der Welpe!“, riefen Sesshomaru und Inamoto. „Was ist mit dem?“ „Hau ab!“, schnauzte Sesshoumaru die Dienerin an, die sich jetzt schleunigst vom Acker machte. „Schau nach, ob der Welpe noch im Zimmer meiner Verlobten nach, ob er noch da ist!“, und Inamoto lief dort hin. Sesshoumaru ging gemütlich hinterher. Als er ankam, kam der Hofmeister raus und berichtete: „Er ist nicht da!“ „Dann ist meine Vermutung also richtig! Inu Yasha war der Welpe und wir haben es nicht gemerkt. Das mit dem am Bild hochspringen, war ein Hinweis. Wie doof von mir! VERDAMMT! Mach Kaoru ausfindig oder meinen Bruder!“, damit ging Sesshomaru wieder in sein Zimmer und legte sich wieder zu Kagome. Kagome wachte auf und fragte verschlafen: „Was war los?“ „Erklär ich dir morgen!“ „Ok morgen, aber morgen muss ich mal kurz nach Inuki schauen!“ „Inuki ja!“, Sesshomaru bemerkte einen dicken Kloß im Hals und bald darauf schliefen die Beiden ein. Hatte ich Euch nicht einen etwas leiden Sess versprochen? Tja, ich hoffe, dass jetzt keine Morddrohungen kommen und verschwinde dann mal. Bye babsy Ups, da hab ich Ja was vergessen: Wer mir einen KOmmie hinterlässt, bekommt ne ENS, wenn es weiter geht. Das nächste Kap heißt: Mal wieder schlechte Nachrichten, aber fragt mich nicht, was das heißt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)