Freunde auf ewig oder doch mehr? von BlackCat-XIII (Was ist wenn Freunde sich irgendwann aus den Augen verlieren und dann Jahre Später sich wieder treffen sind sie dann noch Freunde?) ================================================================================ Kapitel 2: Flug nach Russland ----------------------------- Wenn meine Seele grau ist nichts macht mehr Sinn ich bin ganz oben und ich weiß nicht mehr wohin ich gehen soll wo viele Schatten sind da ist auch Licht ich laufe zu dir ich vergess dich nicht Und du kennst mich und mein wahres Gesicht Du erinnerst mich an Liebe ich kann sehen wer du wirklich bist Du erinnerst mich daran wie es sein kann Wozu der ganze Kampf um Macht und Geld was soll ich sammeln hier auf dieser Welt wenn ich doch gehen muss wenn mein Tag gekommen ist wenn meine innere Stimme zu mir spricht ich bin taub und hör sie nicht dann schau mich an und halte mich Erinner mich an Liebe zeig mir wer du wirklich bist erinner mich daran so wie es sein kann erinner mich an Liebe zeig mir wer du wirklich bist erinner mich daran so wie es sein kann Da ist ein Weg so weit und endet in Unendlichkeit da ist ein Fluss lang und schön ich kann das Ende nicht sehn ich kann das Ende nicht sehen Du erinnerst mich an Liebe ich kann sehen wer du wirklich bist du erinnerst mich daran so wie es sein kann erinner mich an Liebe zeig mir wer du wirklich bist erinner mich daran so wie es sein kann Wenn meine Seele grau ist nichts macht mehr Sinn ich bin ganz oben und ich weiß nicht mehr wohin ich gehen soll wenn mein Tag gekommen ist. Die Woche verging wie im Fluge. Beim Training wurden die Jungs immer besser. Es war nun bereits Mitte der 2 Woche und nur noch 2 Tage bis sie nach Russland flogen. Die Jungs waren wie immer am trainieren. Die Mädchen hatten sich heute frei genommen da sie gemeint hatten sie müssten noch was Wichtiges erledigen. Shingo spielte mal wieder mit dem Ball um sein Dribbling zu verbessern. Die andern machten ihr eigenes Training. Misaki und Tsubasa übten einige Torschüsse auf ein leer stehendes Tor. Manche waren nicht zu sehen auf dem Trainingsplatz da sie einwenig laufen waren. Jito und die Tachibana Brüder waren mit ihrer neusten Technik beschäftigt. Mr. Mikami war oben in seinem Büro und ging einige Unterlagen durch. Daher war nur der Co-Trainer unten und beobachtete die Spieler die da waren. Hyuga, Wakashimazu und Sawada waren einwenig laufen. Die drei waren im Wald unterwegs. Wakashimazu hatte die letzten Nächte immer wieder solche Träume gehabt doch hatte er seinem Freunden nichts davon erzählt. Kojiro hatte auch nichts bemerkt daher fragte er auch nicht nach. Die drei machten eine kleine Pause an einem Baumstumpf. „Ich bin mal echt gespannt auf die Mannschaft. Ihr auch?“ Fragte Takeshi nun als sie diese Pause einlegten. „Klar. Besonders weil sie Schneider geschlagen haben.“ „Du solltest besser besorgt sein weil das um einiges schwerer sein sollte.“ Meinte Sawada darauf und sah seinen Teamkameraden an. „Ach das wird schon ich bin seit damals auch schon besser geworden.“ „Nun ja Die werden sich aber auch verbessert haben seit damals.“ Mischte sich nun Wakashimazu ein. Sawada stimmte seinem Freund mit einem Nicken zu. „Na gut genug geredet machen wir weiter.“ „Klar Hyuga.“ Freute sich Sawada und die drei Freunde machten mit dem Trainingslauf weiter. Der Tag war schnell rum und die Jungs fanden sich nach und nach auch wieder auf dem Trainingsplatz oder auf ihren Zimmern ein. Am Abend war noch mal eine Konferenz geplant. Da Mr. Mikami noch mal mit allen reden wollte. Aber nicht nur die Jungen sondern auch die Mädchen tauchten wieder im Camp auf. Sanae hatte eine Tasche mitgebracht den sie ziemlich festhielt. Die Jungs saßen bereits im Konferenzzimmer des Camps mit Mr. Mikami und dem Co-Trainer. Die Betreuerinnen traten mit der Tasche ein und sahen die Jungs erleichter und auch erfreut an. „Warum freut ihr euch den so?“ Fragte Soda und sah die Mädchen an. Die Betreuerinnen sahen sich abwechselnd an und Kumi meinte dann. „Wir waren heute den Tag unterwegs um Infos über das Team zu bekommen und haben dafür alle Fernsehstudios abgelaufen.“ Mr. Mikami und auch die Jungs verstanden nun warum die Mädchen heute den ganzen Tag weg waren. „Und was habt ihr?“ Fragte Tsubasa. Auf die Frage hin holte Yukarie zwei Kassetten aus der Tasche die Sanae immer noch hielt. „Wir konnten einpaar Filmaufnahmen vom Spiel Deutschland gegen Russland und dem Spiel Argentinien gegen Russland besorgen. Nur konnten wir sie uns noch nicht anschauen.“ Erzählte Yukarie weiter. Damit legte Sanae eine der Kassetten ein und schaltete den Videorecorder an. Der Film fing gleich an und die Jungs konnten den Rasen vom Spielfeld sehen wo Schneider und Kaltz zum Sturm einleiteten. Schneider bekam gerade den Ball von Kaltz zugespielt und ging bereits in Schussstellung. Doch da erwischte ihn eine Blutgrätsche von einem jungen Mann mit hellbraunen Haaren und der Rückennummer 9. Schneider war darauf nicht gefasst und verlor den Ball und stützte. Der Stadionsprecher ließ nun seiner Meinung verkünden. „Oh das war ziemlich hart. Der Schiri lässt aber weiterspielen. Aber Iwan bahnt sich jetzt seinen Weg zum Tor. Er ist jetzt schon fast im Strafraum. Nur Müller die Mauer ist noch vor ihm wird er das schaffen?“ Iwan hatte Schester so wie die Verteidigung abgehängt. Die Nummer 9 bahnte sich den Weg ganz alleine zum Tor und er stand gerade im Strafraum. Er ging nun in Schussstellung. Müller wartete kurz ab und Iwan schoss. Der Torwart sprang nach rechts und der Ball machte einen Bogen nach rechts weiter. Müller streckte sich und wäre eigentlich ran gekommen. Doch der Ball kam kurz davor auf den Boden und flog nun in die linke Ecke aber immer noch mit derselben Geschwindigkeit. Müller konnte nichts machen. Man hörte vom Schiedsrichter das Pfeifen was zeigte dass das Spiel zu Ende war. Kurz darauf war das Video zu Ende. Sanae stellte das Video aus und drehte sich zu den Jungs. „Ich habe mit dem Mann geredet der das aufgenommen hat. Er hat mir erzählt dass die Mannschaft ihren Captain und deren Partner nicht spielen gelassen hat. Er hatte aber auch die beiden nicht auf der Bank sitzen gesehen.“ Ein paar Jungs sahen sie mit etwas gemischten Gefühlen an. „Also haben sie nicht ein Mal ihre beste Aufstellung gehabt?“ Fragte nun Misugi. Kurumi nickte. Sie legte dann das zweite Video rein und schaltete es an. Tsubasa und Misaki sahen sich kurz an und dann wieder zum Bildschirm. Das Video fing gerade an. Es war das Spiel zwischen Argentinien und Russland gezeigt und die Jungs dachten erst dass sie nicht richtig sahen. Doch der Spieler mit der Nummer 11 war ein Mädchen. Sanae hielt kurz das Video an. Das Bild blieb bei den Mädchen stehen. „Das ist die Partnerin des Captain, Anastasia Krylow.“ Meinte Kurumi. „Sie hat nur in dem Spiel mitgemischt. Die Spiele danach hat sie genauso wie der Captain auf der Bank verbracht. Argentinien haben sie mit 4:0 an die Wand gespielt. Sie ist zwar nicht besonders stark aber sie hat eine gute Ausdauer und auch das gleiche Talent wie Misaki.“ Erklärte Sanae. Die Jungs sahen sie an. „Dann ist ihre Captain vermutlich genauso gut wie Tsubasa vielleicht?“ Kurumi hob die Schultern. „Keine Ahnung. Wir wissen es nicht es wäre aber möglich Ishizaki.“ Sanae schaltete das Video wieder an und sie sahen sich das Spiel an. „Anastasia ist aber bereits nach der Halbzeit ausgewechselt wurde. Keine Ahnung warum.“ Erzählte Yayoi nach dem die erste Halbzeit fast um war. Misugi dachte darüber nach aber ließ es erstmal. Nach dem das Video zu Ende war entließ Mr. Mikami sie und die Jungs gingen auf ihre Zimmer. Ebenso wie die Mädchen. Tsubasa und Misaki saßen in ihren Betten und erzählte darüber, was sie nun erfahren hatte. „Das ist seltsam dass der Captain nicht ein einziges Mal bei den Spielen mit Macht, aber trotzdem wir werden uns nicht einschüchtern lassen.“ Misaki nickte. Die Jungs gingen nach und nach auch schlafen. Kojiro und Ken hatten sich auf ihre Betten gesetzt und waren ziemlich ruhig. „Ich bin mal gespannt was uns so erwarten wird in Russland.“ Durch brach Takeshi die Stille. Wakashimazu sah zu ihm und sagte nichts. Er dachte immer noch über den Schuss von der Nummer 9 nach. „Das wird nicht leicht wenn der den Ball in alle Richtungen schießen kann. Wir dürfen die Nummer 9 nicht zum Schuss kommen lassen.“ Meinte Kojiro und sprach das aus was Ken dachte. Sawada sah etwas aus dem Fenster. Ken legte sich nun auf sein bett und schloss etwas die Augen. Er hörte sich das Gespräch zwischen seinen Freunden an. „Ich glaube nicht dass der Captain mitspielen wird. Wenn der schon bei den Spielen gegen Deutschland und Argentinien nicht dabei war. Dann wird der bei einem Freundschaftsspiel bestimmt nicht mit machen.“ Hörte er Kojiro. Sawada war da aber nicht derselben Meinung. „Aber wer weis kann doch auch sein das die Nummer 10 sich auch verletzt hat und deshalb nicht mitgespielt hat.“ Konterte er jetzt. Kojiro sagte nichts sondern dachte über Takeshis Worte nach. „Aber egal wir werden das spiel gewinnen.“ Meinte er dann. Wakashimazu musste nun etwas grinsen. Sawada bemerkte das und fragte ihn. „Warum Grinst du den so?“ „Sonst ist doch Tsubasa immer der Optimist der so was sagt.“ Antwortete er ihm und nun verstand auch Takeshi dies und musste etwas lächeln. Kojiro zuckte mit den Schultern und legte sich auch auf sein Bett. So blieb es ruhig und die drei Freunde gingen bald schlafen. Nun ging auch ein Licht nach dem andern in den Fenstern aus. So schlief auch bald das ganze Lager. Ken fiel mal wieder in einen der Träume die er bereits seit bald 2 Wochen hatte. Er saß am Pfosten eines Tores und sah sich den Ball vor sich an. Man konnte ihm ansehen dass er trainiert hatte. Ihm lief eine Schweißperle an der Schläfe entlang. Die Sonne war mal wieder im Begriff unter zu gehen. Er schaute sich dann um und dachte an Tsuki die jetzt schon seit 2 Wochen in Russland lebte, bei ihrer neuen Familie. Sie hatten sich zwar abgemacht dass sie sich schrieben doch vermiste er sie schon irgendwie. Sie waren gute Freunde geworden seit dem er sie kennen gelernt hatte. Sie kannten sich erst seit 1½ Jahren aber trotzdem hatten sie sich immer gut verstanden. Besonders weil sie beide sich vorgenommen hatten mal Profispieler zu werden. Das erste Mal als die beiden sich kennen gelernt hatten war auf diesem Fußballplatz. Tsuki hatte einige Schüsse geübt und Ken kam gerade an da er hier immer trainierte. Er war bis auf einpaar Meter schon an sie ran gegangen bevor sie ihn bemerkte. Sie hörte kurz auf und sah zu ihm. „Mädchen haben normalerweise nicht sehr viel mit Fußball zu tun.“ Sagte er und sie grinste ihn nur an. „Ist mir egal. Ich mache nur das was mir gefällt.“ Konterte sie darauf hin. Ken schüttelte etwas mit dem Kopf. „Du bist seltsam für ein Mädchen.“ „Ach nur weil ich gerne Fußball spiele?“ Meinte sie darauf hin und sah ihn weiterhin an. Sie bemerkte nun den Fußball den er bei sich hatte. „Wollen wir Fußball spiele?“ Fragte sie darauf. Ken überlegte kurz sagte dann aber zu. „Gerne.“ Damit stellte er sich ins Tor. Tsuki hingegen holte sich einen von ihren Bällen mit denen sie eben noch trainiert hatte. Sie ging in Position und lief auf den Ball zu und schoss. Der Ball flog in die linke untere Ecke und Ken sprang in die Richtung. Er fing den Ball und landete mit dem Ball auf dem Boden. Tsuki ging zu ihm hin und reichte ihm die Hand. „Du bist gut wie heißt du?“ Mein Name ist Ken Wakashimazu und wie heißt du?“ „Ich bin Hikari Tsuki. Schön dich kennen zu lernen.“ Meinte sie dann. Die beiden lernten sich immer besser kennen und sie wurden bald Freunde. Sie erzählte ihm einiges über sich und auch über ihre Träume genauso tat das Ken. Die beiden verstanden sich sehr gut. So hörte der Traum auf und Ken wachte auf. Er schaute nur kurz auf seine Uhr und bemerkte dass es bereits 2.15 Uhr war. „Was ist den nur los? Warum träume ich den in letzter Zeit so oft von ihr?“ Fragte er sich leise und machte die Augen wieder zu. So versuchte er wieder mal einzuschlafen. Dies tat er nun schon fast jede Nacht um diese Uhrzeit. Im gelang es auch bald einzuschlafen. Am nächsten Morgen standen alle früh auf. Das Training war heute einwenig kürzer als sonst da alle am späten Nachmittag ihre Sachen packen sollten. Gegen 8 Uhr fuhren sie zum Flughafen in Tokio von dem sie Richtung Russland flogen. Der Flug würde etwa 12 Stunden dauern daher versuchten die meisten die ersten Stunden zu schlafen. Einpaar andere hatten sich Bücher ins Handgepäck getan und lassen nun etwas. Andere wiederum redeten mit einander und alberten herum. Die meisten Mädchen schliefen die ersten Stunden. Sanae und Yukarie saßen über einigen Blättern und schrieben etwas auf. Als nun die Spieler endlich in Russland angekommen waren wurden sie von einem ziemlich Kalten Wind empfangen. Die Sonne war hinter dicken Schneewolken versteckt und ließ kaum Licht durch. Der Boden war gefroren und auf ihm lag schon eine dünne Schneeschicht. „Brrr… ziemlich kalt hier.“ Meinte Ishizaki „Das wundert doch auch keinen. Hier beginnt der Winter schon ziemlich früh und das sind so viel ich weiß noch warme Temperaturen für die Jahreszeit.“ Meinte Yukarie. Mr. Mikami unterbrach die Plänkelei der beiden. „Der Bus wartet schon. Ihr seit in einem Hotel untergebracht was ganz in der nähe vom Trainingszentrum ist. Die Russische Mannschaft ist dort untergebracht. Ihr habt heute euern freien Tag also schaut euch in Moskau um oder ruht euch fürs Training morgen aus.“ Damit gingen alle zum Bus und fuhren zum Hotel. Wenn meine Seele grau ist nichts macht mehr Sinn ich bin ganz oben und ich weiß nicht mehr wohin ich gehen soll wo viele Schatten sind da ist auch Licht ich laufe zu dir ich vergess dich nicht Und du kennst mich und mein wahres Gesicht Du erinnerst mich an Liebe ich kann sehen wer du wirklich bist Du erinnerst mich daran wie es sein kann Wozu der ganze Kampf um Macht und Geld was soll ich sammeln hier auf dieser Welt wenn ich doch gehen muss wenn mein Tag gekommen ist wenn meine innere Stimme zu mir spricht ich bin taub und hör sie nicht dann schau mich an und halte mich Erinner mich an Liebe zeig mir wer du wirklich bist erinner mich daran so wie es sein kann erinner mich an Liebe zeig mir wer du wirklich bist erinner mich daran so wie es sein kann Da ist ein Weg so weit und endet in Unendlichkeit da ist ein Fluss lang und schön ich kann das Ende nicht sehn ich kann das Ende nicht sehen Du erinnerst mich an Liebe ich kann sehen wer du wirklich bist du erinnerst mich daran so wie es sein kann erinner mich an Liebe zeig mir wer du wirklich bist erinner mich daran so wie es sein kann Wenn meine Seele grau ist nichts macht mehr Sinn ich bin ganz oben und ich weiß nicht mehr wohin ich gehen soll wenn mein Tag gekommen ist. 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