Sweet pandemonium von Black-Devil (ZoSa) ================================================================================ Kapitel 1: One-Short -------------------- Gut... sowas entsteht, wenn ich gezwungen werde, was zu schreiben... ich hoffe es gefällt euch... Sweet pandemonium „Es ist aus, Zoro!“ Der Satz hing im Raum und machte die Luft drückend. Die Gesichtszüge des Schwertkämpfers entglitten. „Was?!“ kam es leise von ihm und er sah Sanji ungläubig an. Was zum Teufel sollte das jetzt?! Leise seufzte der Blonde auf. Was war an diesen Worten so schwer zu verstehen? Warum musste Zoro auch noch nachfragen, wenn sie doch sowieso schon so weh taten? „Du hast mich genau verstanden!“ meinte er deswegen ruhig und wandte sich ab. Aber mit so einer Antwort gab sich der Grüne nun wirklich nicht zufrieden und hielt Sanji am Arm fest. „Warum verdammt?“ – „Weil ich nichts mehr für dich empfinde!“ – „Nach 2 Wochen schon nicht mehr? Oder hast du von Anfang an nichts empfunden… wolltest du nur deine Lust stillen? Etwas Neues ausprobieren? Oder mir einfach nur wehtun?“ Zoros Worte trafen den Koch direkt ins Herz. Wie Messerstiche. Am liebste hätte er das jetzt verneint, doch das konnte er nicht… durfte er nicht und wollte er auch nicht… nicht mehr zumindest. „Das mit den 2 Wochen stimmt nicht ganz und das weißt du auch! Das ist nur die Zeit, nach unserem Outing… zusammen waren wir fast 2 Jahre… wer verlangt, dass ich da noch Gefühle für dich haben muss?!“ – „Wieso hast du dann darauf bestanden, dass wir es den anderen sagen, wenn du sowieso ein paar Tage später Schluss machst? Ach vergiss es einfach… Wichser!“ fluchte der Grüne, drehte sich auf dem Absatz um und stürmte aus der Kombüse. Während Sanji auf die Knie sackte und den Blick gen Boden warf. Warum musste das alles so verdammt kompliziert sein, warum verdammt? Es stimmte nicht, dass er nichts mehr für Zoro empfand, das wäre eine glatte Lüge gewesen. Er liebte diesen Idioten… mehr als alles andere. Doch immer öfter kamen ihm Zweifel, was der Schwertkämpfer für ihn empfand. Immerhin waren sie über 2 Jahre zusammen gewesen und nicht einmal hatte Zoro ihm gesagt, dass er ihn liebte… Sanji hingegen hatte es ihm ohne Unterlass gesagt… immer wieder… doch es kam nie eine Erwiderung zurück. Anfangs, hatte sich der Blonde damit abgefunden, es darauf geschoben, dass Zoro nicht gern über Gefühle sprach… doch nach einem Jahr tat es immer mehr weh, es nie zu hören, was er für seinen Freund wert war. Und nun… nun war dieser Schmerz in Zweifel umgeschlagen, er zweifelte daran, dass Zoro ihn liebte, daran, dass er jemals dasselbe empfunden hatte, wie Sanji. Gleichzeitig jedoch, musste der blonde Koch zugeben, dass der Schwertkämpfer die einzige Person war, die ihm das Gefühl von Geborgenheit gab. Wenn er in Zoros Armen lag, hatte er keine Angst mehr, fühlte er sich sicher. Aber immer waren diese Momente mit einem gewissen Maß an Schmerz durchzogen. Welcher sich in Sanjis Herz festgesetzt hatte und mit der Zeit langsam aber stetig wuchs. Es war wie ein Buch, welches auf der letzten Seite alles woran man geglaubt hatte, vernichten würde… und mit jedem Moment, den er bei dem Grünen verbrachte, wurde eine Seite umgeschlagen und Sanji spürte, wie diese Zerstörung näher rückte… sein Glaube, seine Hoffnungen und Träume… alles würde mit der letzten Seite des Buches enden… und heute hatte er nichts anderes getan, als das Buch zu schließen… nicht mehr weiter zu lesen… um das zu bewahren, was noch übrig war… von seinem Herz… seiner Sehnsucht. Es war wie eine süße Hölle - verlockend und gleichzeitig abschreckend. Doch bei Sanji hatte sich abschrecken lassen… nach zwei Jahren, widerstand er der Verlockung… trotzte ihr… und gleichzeitig zerriss ihm diese Entscheidung das Herz nur noch mehr. Dennoch… blieb ein kleiner Teil erhalten, was nicht der Fall gewesen wäre, wenn er nicht gestoppt hätte, solange es noch irgendwie möglich war. Unterdessen war Zoro an Deck gestapft. Er war wütend, zumindest versuchte er sich das einzureden. In Wahrheit, hatten Sanjis Worte wehgetan, sehr weh sogar. Wenn er wenigstens wüsste, warum der Blonde auf einmal nicht mehr wollte. Von heute auf morgen, konnten sich Gefühle doch nicht um 180° drehen, oder doch? Aber selbst wenn, dafür musste es doch einen Grund geben. Leise seufzte der Grüne auf und rieb sich müde über das Gesicht. Noch so etwas, das ihm unerklärlich war. Gestern Nacht, schien zwischen Sanji und ihm noch alles klar zu sein. Wie konnte der Blonde die traute Zweisamkeit der Nacht genossen haben, wenn er doch heute Morgen ihre Beziehung beendet hatte. War es geplant? Oder aus dem Effekt heraus gewesen? Aber wenn es letzteres war, was war der Anlass. Was hätte Sanji zu so einer Tat veranlasst? Und warum sagte er dem Grünen nicht wenigstens, warum er es getan hatte? Keine Gefühle mehr… das… war lächerlich, immerhin hatte der Koch ihm doch vor dem einschlafen noch die drei Worte ins Ohr geflüstert. Hatte sich an ihn geschmiegt... und Zoro gebeten, ihn nie allein zu lassen. Also was war der wirkliche Grund? Erneut verlies ein Seufzen die Lippen des Schwertkämpfers. Wieso? Wieso konnte Glück nicht von Dauer sein? Warum musste es jedes Mal begrenzt sein… es war lächerlich. Zoro hatte wirklich geglaubt, Sanji wäre der Richtige. Der, für den er sterben würde… doch der Blonde hatte ihm da wohl einen Strich durch die Rechnung gemacht… ein kleiner Satz aus dem Mund des Koches… hatte alles zerstört, was zwischen ihnen war… und hätte sein können. Sanji hatte sich inzwischen wieder halbwegs unter Kontrolle, doch bereitete er nicht das Frühstück für die anderen zu, sondern war in seinem und Zoros Zimmer. Zumindest war es noch ihres… bald nicht mehr, denn der Blonde packte. Er hatte keine Lust mehr, an Bord zu bleiben, oder gar noch ein einziges Wort mit dem Schwertkämpfer zu wechseln. Würde doch nur wieder Schmerz und Zweifel bedeuten. Würde nur wieder die Frage aufwerfen, ob die letzten 2 Jahre ein Fehler waren… ein großer sogar. Sanji verabschiedete sich nicht… von niemanden. Sie würden ihn nur aufhalten wollen… ihn fragen, warum er das Weite suchte. Doch genau das, wollte er nicht breittreten… lieber verschloss er die Antwort auf die unausgesprochene Frage und vergaß sie… genauso wie er Zoro vergessen musste… um weiter zu leben. Kurz dachte er darüber nach, wenigstens eine Nachricht zu hinterlassen… damit sich Ruffy & Co. keine Sorgen machen würden. Gedacht, getan… kurz darauf verlies der blonde Koch das Schiff. Ein kurzer Blick zurück, war alles, was Sanji an Abschied für die wohl aufregendste Zeit in seinem Leben hatte. Niemals würde er hierher zurückkehren… nie wieder! Wenig später war es Ruffy, der den Brief fand, da er eigentlich etwas zu Essen verlangen wollte… doch das war wohl das erste Mal, dass der Gummijunge mit einem Schlag keinen Hunger mehr verspürte. Und das lag an der Nachricht von seinem Koch. Gegangen? Warum? Der Strohhutjunge stürmte nach draußen, direkt auf Zoro zu und wedelte mit dem Zettel vor dessen Gesicht rum… „Weißt du was das ist?!“ „Nein, was?“ kam es mürrisch zurück. Zoro war alles andere als gut gelaunt… um ehrlich zu sein, war ihm zum heulen zumute… doch soweit würde es wohl nie kommen… der Grüne gestand sich ja niemals Gefühle ein, schon gar nicht vor anderen. „Ein Abschiedbrief von Sanji, er hat uns verlassen!“ „WAS?! Warum?!“ „Das frage ich dich!“ „Warum mich?!“ „Weil du mit ihm zusammen bist!“ „War Ruffy, war!“ „Was, wieso war?!“ „Er hat heute morgen die Beziehung beendet… darum ist es mir auch egal, dass er weg ist!“ murmelte Zoro leise und sprang von Bord. Er würde sich jetzt eine Kneipe suchen und sich die Kante geben. Schweigend sah der Captain ihm nach. Nur zu genau wusste Ruffy, dass es seinem Vizen alles andere egal war. Zoro war gut in verstecken, keine Frage… dennoch hatte der Schwarzhaarige ein Aufblitzen von bitteren Schmerz in den grünen Augen des anderen bemerkt. *~ 3 Jahre später ~* Ein ganz bestimmter blonder Koch stand an Deck der Flying Lamp. Wie lange war es her, dass er die Crew verlassen hatte? Gute 3 Jahre sicher. In der Zeit war er gefühlskalt geworden und tötete ausnahmslos jeden, der sich ihm in den Weg stellte. Sanji lachte kaum noch… und vielleicht war das auch ein Grund, warum er zurückgekehrt war. Der Blonde vermisste es einfach, unbeschwert lachen zu können, aber ob er das hier können würde… war fraglich. Dennoch wollte er es versuchen und das war auch der Grund, warum er jetzt seinen alten Freunden gegenüberstand, die ihn schweigend musterten. Zugegebener Maßen, der Koch hatte sich verändert, die Harre waren etwas länger, statt dem Anzug trug er eine schwarze Hose und ein schwarzes Shirt. Seine Augen, die früher so voller Leben gestrahlt hatten, waren trüb und mürrisch geworden… wie seine ganzen Gesichtszüge. Dennoch war Sanji hier und wartete schweigend auf Ruffys Antwort… ja, er hatte gefragt, ob er wieder einsteigen dürfte… warum, wusste er selbst nicht wirklich. „Willkommen zurück!“ Waren die einzigen ernsten Worte des Captains, ehe er mit einem Grinsen nach etwas zu Essen fragte. Ein Hauch von einem Lächeln bildete sich auf Sanjis Lippen, unterdessen er sich zu seinem alten Territorium – die Kombüse – begab. Zoro hatte er ignoriert... was allerdings auf Gegenseitigkeit beruhte. Dem Schwertkämpfer war in den 3 Jahren klar geworden, was er falsch gemacht hatte. Doch diese Erkenntnis kam wohl zu spät… da war Sanji längst nicht mehr da und um ehrlich zu sein, fragte sich der Grüne, warum der Koch gerade jetzt wieder aufgetaucht war. Was wollte er hier? Wie lange würde er bleiben? Und was Zoro am meisten interessierte… was dachte der Blonde über ihn. Ja, er liebte diesen Kerl immer noch, auch wenn er es nie… oder noch nicht zugeben würde. Aber sein Herz gehörte nur dem Blonden allein. Reue machte sich wie so oft in den letzten Jahren in ihm breit, dass ihm nicht früher klar geworden war, dass es das war, was Sanji damals von ihm hören wollte. Doch die Zeit lies sich nun mal nicht zurückdrehen… sosehr man sich das auch wünschte. Es war unmöglich. Die Tage vergingen… und mit jedem weiteren, der verstrich… gehörte Sanji immer mehr wieder zur Truppe… blühte etwas auf und auch ein Lächeln huschte hie und da über sein Gesicht… nur lachen… tat er nicht. Er wollte es nicht, warum auch? Eine unangenehme Spannung lag in der Luft, die eindeutig davon kam, dass sich Zoro und Sanji gänzlich ignorierten. Beiden tat dieses falsche Dessintresse weh, doch keiner ging auf den anderen zu. Der Schwertkämpfer wusste nicht wie und der Blonde wollte nicht. Er hatte beschlossen sein Herz keinem mehr zu geben… schon gar nicht dem Grünen. Der würde nie wieder erleben, wie es sich anfühlte, den Koch in den Armen zu halten… ihn zu küssen und zu lieben. Das hatte er sich damals für immer vergeigt. Dafür bekam ein anderer diese Chance… wenn auch kaum merklich und sehr langsam. Doch seit Ace auf dem Schiff war, da er seinen kleinen Bruder besuchte, fing Sanji wieder an zu lachen. Anfangs eher zaghaft, leise und kaum merklich. Aber von Mal zu Mal wuchs der Mut des blonden Koches. Seine Augen begannen wieder zu leuchten und manchmal lachten sie auch mit, wenn er schmunzelte. Sie waren nicht länger ausdruckslos und Zoro bemerkte das mit einem Stich ins Herz. Ja, er war eifersüchtig… eifersüchtig auf Ace, der es schaffte, Sanji wieder zum lachen zu bringen. Immer öfter hingen die beiden zusammen rum und redeten über Gott und die Welt. Noch war kein Zeichen von Leidenschaft zwischen ihnen zu sehen, doch die würde sicher bald folgen… da waren sich alle an Bord einig. Aber so leicht wollte der Schwertkämpfer nicht aufgeben… nicht nachdem er endlich begriffen hatte, warum Sanji die Beziehung damals wirklich beendet hatte… das war auch ausschlaggebend dafür, dass er den Blonden schließlich in der Kombüse abfing, als dieser allein dort war... ohne Ace… „………… Sanji!“ kam es leise vom Grünen, während er die Tür hinter sich schloss. Doch als Antwort erntete er lediglich eisiges Schweigen. „Warum bist du zurückgekommen?“ „Was geht es dich an?!“ kam es kalt zurück. Zoro seufzte lautlos auf. Sanji hatte ja recht… es ging ihn nichts an, dennoch… wollte er es wissen… „Warum?“ „Weil ich die Anderen vermisst habe!“ „…………… mich nicht?“ „Nein!“ Diese Äußerung saß. Zoro sah den Koch schwer schluckend an… „Nicht mal ein bisschen?!“ „Nicht im geringsten!“ meinte Sanji lediglich und widmete voll und ganz dem Abwasch, bis ihn eine Hand daran hinderte, die sich um seinen Oberarm schloss und ihn zu Zoro drehte. „Aber ich hab dich vermisst!“ „Ja, klar!“ nuschelte Sanji sarkastisch und versuchte sich aus dem Griff zu befreien… erfolglos… „Lass mich los!“ „Nein!“ „Was soll das, verdammt?!“ „Ich will dich nicht verlieren!“ „Das hast du schon vor 3 Jahren!“ „……………..!“ „WAS?!“ „………… bekomm ich eine zweite Chance, bitte?!“ „Wovon träumst du nachts?!“ fauchte der Blonde und riss sich los um kurz darauf aus der Kombüse zu stürmen. Das musste er sich wirklich nicht geben... Zoro seufzte leise auf und sah ihm nach… na herrlich… das hatte ja nicht wirklich viel gebracht, so würde er Sanji nie davon überzeugen, dass er ihn zurückwollte… ihn eigentlich nie verlieren hatte wollen. Und Sanji? Der hatte sich in Ace Arme gerettet… wollte das Gespräch mit Zoro so schnell wie möglich vergessen. Der Kerl wollte ihn nicht verlieren? Das war ja wohl der Scherz des Jahrhunderts… kapierte der Idiot nicht, dass das schon längst passiert war?! Der Schwarzhaarige hatte locker seine Arme um den Koch geschlungen und sah an den Horizont. Er wusste, dass Zoro den Blonden liebte… hoffte aber, dass dieser nicht den Mut fand, es Sanji zu sagen und selbst wenn, dass der Smutje ihn abweisen würde. Wie lange hatte sich Ace danach gesehnt, Sanji in die Arme nehmen… ihn bei sich haben zu können? Viel zu lange… und Zoro hatte ihm den Weg dorthin geglättet, durch dessen Fehler, Sanji nicht zu sagen, was er für ihn empfand. Doch dass sich der Koch momentan eher nach Zoros Nähe sehnte, als nach seiner, ahnte er nicht. Wie auch? Immerhin herrschte zwischen dem Schwertkämpfer und dem Blonden Funkstille, von dem Gespräch in der Küche wusste er ja nichts. Schließlich wurde es Sanji zu unangenehm und er löste sich von Ace… er wollte das einfach nicht. Es fühlte sich falsch an… so verdammt falsch. In den Armen von Ruffys Bruder merkte er keine Geborgenheit oder gar Zuneigung…. nur Gleichgültigkeit war in ihm. Doch als Zoro ihn vorhin festhielt… hatte es überall gekribbelt und sein Herz hatte nach Zoro geschrieen… obwohl er dachte, in den 3 Jahren wäre sein Herz verstummt… schien es in der Nähe des Grünen wieder aufzuleben. „Es tut mir Leid, Ace… ich kann das nicht!“ murmelte er leise, als er den fragenden Blick seines Gegenübers bemerkte. „Was kannst du nicht?“ „Das hier… es… fühlt sich nicht richtig an!“ „….. verstehe!“ kam es leise vom Schwarzhaarigen und er wandte sich ab. Man sollte sich nie Hoffnungen machen, wenn es zu früh dafür war. Seine Hoffnungen, Sanji könnte ihn so lieben, wie er Zoro geliebt hatte waren viel zu früh aufgekommen… da der Blonde den Schwertkämpfer immer noch liebte… und ob sich das jemals ändern würde, war fraglich. Ebenso ob der Blonde sich das eingestehen würde…. Eine Person hatte sich die Szene schweigend angesehen… und nun war es Zoro… der wieder Hoffnung schöpfte… würde er doch noch seine zweite Chance bekommen? Er hoffte es… er hoffte es sehr. „Sanji!“ Angesprochener zuckte zusammen und drehte sich zu dem Grünen um, seit wann stand dieser dort? Konnte er ihn nicht endlich in Ruhe lassen? Der Sturm, welcher in dem Blonden tobte, war doch so schon schlimm genug… Zoro musste ihn nicht auch noch anstacheln… das war einfach nicht fair… „Was?“ „…………. ich liebe dich!“ flüsterte Zoro und kam einen Schritt näher zu Sanji, wobei er betete, dass das jetzt kein Fehler gewesen war. „……………!“ schweigend, betrachtete der Smutje seinen Ex. Dass dieser es ernst meinte, daran… zweifelte er nicht eine Sekunde. Warum? Das wusste Sanji nicht, war ihm ehrlich gesagt auch ziemlich egal. „Die Einsicht kommt reichlich spät!“ „Ich weiß… aber… ich… ach verdammt!“ brummte der Schwertkämpfer, zog Sanji an sich und drückte ihm die Lippen auf. Sofort versteifte sich der Kleinere und stemmte seine Hände gegen Zoros Brust. Allerdings hielt dieser Widerstand nicht lange an… langsam aber sicher fing der Blonde an, den Kuss zu erwidern… Doch lange hielt dieser nicht an und der Grüne sah Sanji schweigend an, welcher den Blick erwiderte und leicht lächelte… „………. ich…… liebe dich auch!“ ENDE Verbesserungsvorschläge? Morddrohungen? Lob? Alles her damit! ^^ glg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)