Seite des Lichts? von Lykrain (Pairings: Hauptpairing: HarryxTom) ================================================================================ Kapitel 5: ein Ende aber auch ein Anfang ---------------------------------------- Hi! Das hier ist das letzte Kapitel das in der Vergangenheit spielt. Habe mich auch angestrengt sodass es tewas länger ist als die anderen. Viel Spaß beim lesen. Seite des Lichts? Was niemand von den fünf Personen bemerkte war, dass die Zeit des Abschiedes immer näher rückte. Bald sollten sie alle auseinander gerissen werden und große Schmerzen erfahren. Dies alles wegen einem Fluch, einem Fluch der unbeschreiblich ist. Doch das alles sollte nicht mehr all zu lange unentdeckt bleiben. Der Jüngste unter ihnen wurde von Träumen verfolgt, die ihm die Augen öffneten und zeigten, dass die Seite des Lichts den gleichen Fehler wieder begehen wird. Das wieder ein Kind in den Krieg geschickt wird. Aber wieder für die falsche Seite. Viel zu jung wird dieses Kind seinem “Feind“ entgegen treten müssen. Wieder einmal wird einem Kind die Kindheit gestohlen werden. Wieder einmal, weil die weiße Seite einen Krieg gegen die Schwarzmagier angefangen hat. Aber Alec verschwieg diese Träume bis es zu spät sein sollte. So wird wieder alles von vorn beginnen. So war es bevor bestimmt vom Schicksal selbst. So kamen die Träume die Alec bis zu seinem Ende nicht mehr vergessen sollte. Der junge Gryffindor lag friedlich schlafend in seinem Bett als alles anfing. *Traum Anfang* Alec stand in einem schön eingerichteten Kinderzimmer. In einem Kinderbett sah er ein Baby mit schwarzen, zersausten Haaren und Smaragdgrünen Augen. Die Augen des Kleinen waren durch die viele Tränen, die seine Wangen entlang liefen, trübe und leicht gerötet. Auch die Wangen des Kleinen waren gerötet. Irgendetwas schien passiert zu sein, dass ihn so zum weinen gebracht hatte. Alec sah sich genauer um und bemerkte das eine Frau auf dem Boden lag. Sie hatte rote, Schulterblatt lange Haare. Ihre Augen hatten die gleiche Farbe, wie der Kleine. Doch war in den Augen kein Leben zu sehen. Die Haut der jungen Frau war weiß, wenn nicht sogar leichenblass. Da traf Alec die Erkenntnis, die Frau war tot. Jetzt wusste er warum das Kind so schrie und weinte, seine Mutter war gestorben. Aus einer dunklen Ecke trat ein Mann hervor. Dieser ging direkt auf den kleinen Jungen zu, doch beruhigte das den Jungen nicht. Als der Zauberer vor dem Kinderbett stand zog er seinen Zauberstab und zielte direkt auf das Kind. Welchen Spruch er da sprach verstand Alec zu genau es war der Todesfluch. Der grüne Strahl traf das Baby an der Stirn. Als dies passiert war wechselte das Bild ganz schnell. Auf einmal stand Alec auf einer Straße vor einem Haus. An der Hauswand des kleinen Hauses war eine vier angebracht. Das Merkwürdige war, dass keine Laterne brannte obwohl um diese Zeit alle Laternen an sein sollten. Vor der Haustür vom Haus Nummer vier standen ein riesiger Mann, er war viel größer als ein normaler Mensch , eine ältere Frau, sie sah so aus als ob sie hiervon nicht so begeistert wäre, und zu letzt ein alter Mann mit einem eingewickelten Baby auf dem Arm. Dieser alte Mann legte das Baby vor der Haustür ab und legte einen kleinen Brief dazu. Als dies vollbracht war verschwanden die drei Gestalten wieder in der Nacht. Kurz darauf gingen die Licht der Laternen an. Wieder wechselte das Bild. Diesmal mal sah man einen zehnjährigen Jungen in einem Schrank unter der Treppe aufwachen. Dieser wurde kurz vorher von einer dürren Frau mit langen Hals geweckt um das Frühstück zu zubereiten. In der Küche saßen eine ältere, dicker Mann, der eine Zeitung las und einen dickeren Jungen, der nicht mal richtig auf den Stuhl passte, sitzen. Sie schienen nur auf das Frühstück zu warten, das der Junge zubereiten musste. Er selbst bekam nur wenig zu essen. Die Szenen wechselten oft. Sie zeigten den Jungen wie er öfter mal im Schrank eingesperrt wurde oder von dem fetten Jungen gejagt wurde. Alec sah auch wie der Jungen zu seinem elften Geburtstag eine Nachricht erhielt, dass er ein Zauberer sei und er auf eine Zaubererschule gehen sollte. Man sah dem Jungen an das er sich darauf freute. Die nächsten Szenen zeigten den Schwarzhaarigen in Hogwarts die Schule für Hexerei und Zauberei. Doch waren die Schuljahre für diesen Jungen nicht immer leicht. Schon im seinen ersten Jahr musste er allen Anschein nach gegen seinem “Feind“ antreten um einen Stein zu retten der einem ein langes Leben ermöglicht. Doch waren “Freunde“ an seiner Seite die ihm halfen. Auch das zweite Jahr verlief nicht ereignislos ab. In diesem Jahr musste der Junge gegen einen Basilisken kämpfen. Sein Glück verließ ihn aber nicht so gewann er diesen Kampf. Das dritte Jahr brachte anscheinend eine geliebte Person mit sich. Dieses Jahr brachte sowohl Probleme als auch Glück für einen Jungen mit sich, der in seinem Leben noch nicht viel Glück erfahren hatte. Doch große Probleme warteten auf den jungen Zaubere im vierten Jahr. In diesem Jahr trafen drei große Zauberschulen aufeinander für ein einzigartiges Turnier. Am Ende stand der Jugendliche wieder einmal seinem größten “Feind“ gegenüber und allem Anschein nach sollte er ihm dabei geholfen haben wieder auf zu erstehen. Aber mit das schlimmste Jahr kam noch, dass verfluchte fünfte Jahr. In einem Kampf verlor der Jugendliche seine geliebte Person. Nach diesem Ereignis war das Vertrauen von dem Jungen erschüttert und er zog sich leicht zurück. Er schaffte sich eine Maske bestehend aus Fröhlichkeit an. Doch keiner schien es zu bemerken. Nun fast keiner. Das sechste Jahr verbesserte die Lage des heranwachsenden Mannes nicht. Innerlich zog er sich immer mehr von seinen Freunden zurück und begann zu zweifeln. Doch dies sollte bald ein Ende haben. Bald sollte die Zeit kommen in der sich das Blatt wenden wird und der junge Mann erwachen wird. Als das sechste Jahr zu ende war sah Alec ein ganz anderes Bild. Er sah nicht mehr den Jungen, sondern sich selbst. Wieder einmal sah er das Wohnzimmer in seinem roten Ton und Selira, Salomon, Marvolo und sich selbst. Wie sie dort saßen und über irgendwelche Dinge sprachen. Wieder wurde Alec sein Tod durch Marvolos Hand gezeigt. Doch diesmal hörte der Traum nicht nach Alecs Tod auf. Nein ihm würde gezeigt das Marvolo festgenommen wurde von der Seite des Lichts. Marvolo wurde von der weißen Seite in einem Gerichtsprozess zum Tode verurteilt durch Enthauptung. Den Tod seines Freundes musste Alec nicht mit ansehen. Das letzte was ihm noch gezeigt würde, das Alecs Seele keinen Frieden finden sollte. Seine Seele sollte der Frieden verwährt bleiben. Denn er würde in einem kleinen Kind wiedergeboren. In keinen anderen Kind als dem Kind, dass Alec gesehen hatte. Wieder einmal würde er dazu verdammt von der weißen Seite in den Krieg geschickt zu werden und seine Kindheit zu verlieren. *Traum Ende* Es war bereits morgens als der Traum ein Ende fand. Alec saß in seinem Bett und dachte über diesen Traum nach. Darüber was er ihm alles gezeigt hatte, was es alles zu bedeuten hatte. Am Ende seiner Grübeleinen wusste Alec, dass dieser Junger er selbst war also seine Wiedergeburt und das er sich gegen dieses Schicksal wehren würde. Um dies in die Tat umzusetzen verschanzte sich der Gryffindor, ab diesen Morgen, jede freie Minute in der Bibliothek um etwas Brauchbares zu finden, das ihm helfen könnte. In der Villa der Slytherin gab es eine große Bibliothek in der man wahrscheinlich jedes Buch fand. Es war ein kreisrunder Turm. Das Dach war aus Glas gefertigt so konnte man immer den Himmel sehen. An wolkenlosen Tagen war es besonders schön dort, da die Sonne ungehindert in den Raum scheinen konnte. Überall an den Wänden waren Regale die bis zum Dach reichten. Natürlich war noch Platz gelassen für eine Tür. Durch hohe Leiter konnte man an die Bücher gelangen natürlich könnte man dafür auch einen Zauber nehmen, doch Alec stieg lieber auf die Leiter als den Zauber zu benutzen. Für eine gemütliche Leseecke war auch gesorgt. Die Leseecke bestand aus 2 Sofas, 2 Sessels, einen ovalen Tisch und einen Kamin für kalte Winter Tage. Dieser Turm war also für jede Leseratte oder Wissbegierigen geeignet. In dieser Bibliothek suchte Alec schon seid Tagen nach einem Fluch der eine Seele dazu zwingt wiedergeboren zu werden. Tatsächlich fand Alec solch einen Fluch. Er stand in einem alten Buch diese Buch war aus schwarzen Leder gebunden. Die Seiten des Buches waren aus vergilbtem Pergament. Auf dem Deckel des Buches stand: „Der Maldito Renacimiento Fluch“ Es war einer der ältesten Flüche der Welt außerdem erfordert er ein großes Magiepotenzial um ihn zusprechen. Der Fluch ging ungefähr so: Esta naturaleza, el alma tan pura, y no pura, no encontrarán ninguna paz. El alma quién, basura tendrá la paz a la izquierda. Consiguiendo siempre el reborn, hasta la destrucción definida. El alma me oye, somete a mí, desea y se entrega la mía, consigue siempre el reborn. En cada renacimiento, usted aprenderá solamente accidente. Sould que no encuentra suerte, y también ningún amor. Sea maldito se abren eternamente. Hay nadie escape. No hay ninguno salida. Oiga el nombre de su declinación: maldiga el renacimiento!” ( Dieses Wesen, dessen Seele so rein, und doch nicht rein, soll keinen Frieden finden. Die Seele des Wessen, soll der Frieden verwährt bleiben. Immer wiedergeboren werden, bis zur endgültigen Vernichtung. Höre mich Seele, unterwerfe dich mir, und ergib dich meinen Wunsch, werde immer wiedergeboren. Bei jeder Wiedergeburt, sollst du nur Unglück erfahren. Sollst kein Glück finden, und auch keine Liebe. Sei auf ewig verflucht. Es gibt keinen entrinnen. Es gibt kein Ausweg. Höre den Namen deines Untergangs: verfluchte Wiedergeburt!) Da Alec nun endlich den Fluch gefunden hatte der auf ihm lag konnte er endlich etwas suchen was ihm half gegen diesen Fluch anzukommen. Brechen konnte er ihn nur, wenn er es irgendwie schaffte sein Schicksal zu ändern oder eher gesagt den Anführer des Lichts zu besiegen. Doch wie sollte er es anstellen? Wenn er wieder geboren wird, wird er alles aus diesen Leben vergessen. „ Vergessen? Natürlich! Oh man bin ich blöd. Ich muss es irgendwie schaffen, dass meine Erinnerungen an dieses Leben in meinen nächsten Leben wieder erwachen. So kann ich mich wieder an alles erinnern und gegen diesen Fluch kämpfen. Das hätte mir auch früher einfallen können. Hmm… aber es sollte zu einem bestimmten Zeitpunkt passieren. Was wäre ein guter Zeitpunkt? Ich habe mein Leben ja gesehen also müsste es mir nicht schwer fallen einen guten Zeitpunkt zu finden….ah ich hab es.“ Dies waren die Gedanken von Alec. Die Idee war eine gute, doch war der Spruch der dafür benötigt wird nicht gerade leicht man benötigt viel Konzentration dafür. Alec setzte sich auf den Boden des Turms um zu meditieren. Er setzte sich in den Schneidersitz. Seine Handflächen und Fingerspitzen berührten sich. So bildete er einen geschlossenen Kreislauf. Als er im Einklang mit sich selbst war konzentrierte er sich auf diesen einen Spruch, den er dann tatsächlich aussprach: ,,Powers hear me , I beseech you, I ask you, help me. Don't let me fail, don't let me become disheartened, don't let me lose, don't leave me alone. Help me fight, against destiny, against the curse, against the light, toward the time. Let my memories live, help her to get by the time, give me my memories back when the time is ripe." Gerade als Alec den Spruch beendet hatte betrat Marvolo den Raum. Er zog Alec mit sich auf das Sofa. „ War ja klar, dass du wieder hier bist! Die ganze Zeit bist du hier. Was suchst du so dringend?“ „ Es tut mir leid, dass ich mich nicht mehr so oft gezeigt habe. Aber ich habe etwas Wichtiges gesucht und auch gefunden.“ verkündete Alec strahlend. „ Nicht oft gezeigt? Hör mal wir haben dich fast nie gesehen. Vielleicht gerade mal zweimal am Tag.“ Diese Worte von Marvolo klangen vorwurfsvoll. Alec schluckte hart und sagte dann: „ Marvolo bitte versteht doch es war wichtig für mich, wenn ich dies nicht gemacht hätte dann hätte es mir keine Ruhe gelassen.“ Marvolo schaute ihn nachdenklich an. Kurze Zeit später nickte er. Dann nahm er Alec in den Arm. „ Schon gut. Ich habe mir nur Sorgen gemacht verstehst du? Ich dachte du willst nichts mit mir zu tun haben und ziehst dich deshalb zurück. Das hat mir schon Angst gemacht denn weißt ich mag dich sehr.“ Alec lehnte sich an Marvolo an. „ Nein. Du brauchst keine Angst haben. Ich mag dich sehr und das wird sich nie ändern egal was passiert hörst du?“ Jetzt strahlte Marvolo glücklich. „ Danke Alec. Du bist ein wirklich guter Freund.“ In Alecs Kopf fing es an zu arbeiten. „ Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt ihm etwas Wichtiges zu sagen. Aber ich traue mich nicht. Wer weiß wie er darauf reagiert. Es kann sein, dass er danach nichts mehr mit mir zu tun haben will. Vielleicht findet er mich dann abnormal. Nein ich sage es ihm nicht. Es würde eh nichts bringen da meine Zeit abgelaufen ist.“ Marvolo beobachtete Alec beim überlegen. Es entging ihm nicht, dass ihm etwas Wichtiges auf der Seele lag er sich aber nicht traute es aus zu sprechen. Dabei wollte Marvolo ihm auch etwas sagen traute sich dies aber ebenfalls nicht. So seufzte er nur tief damit hatte er nun aber die Aufmerksamkeit von Alec erlangt. Dieser schaute ihn fragend an. „ Komm lass uns zu meinen Eltern ins Wohnzimmer gehen. Sie vermissen dich auch schon.“ Nachdem Marvolo Alec einen kurzen Kuss auf die Haare gegeben hatte stand er auf und verließ den Raum. Hätte er sich noch einmal umgedreht so hätte er gesehen, dass Alec rot angelaufen war. Doch folgte er Marvolo kurz darauf. Unten im Wohnzimmer angekommen erkannte Alec, dass der Raum zu diesem Zeitpunkt genau so aussah wie aus seinem Traum. „ Nun gut dies sollen also meine letzten Stunden mit ihnen sein.“ dachte Alec als er sich in einen Sessel fallen ließ. Selira schaute ihn besorgt an. „ Alec sag wie geht es dir? Du siehst erschöpft aus und etwas rot bist du auch?“ „ Oh…ähm…nun mir geht es gut mir ist nur etwas warm.“ versicherte Alec. „ Na dann bin ich erleichtert.“ Alec schloss gequält die Augen. Er wollte seine Freunde das ganze nicht verschweigen so würde er ihnen alles erzählen nun fast alles. „ Alec was ist los? Du verschweigst uns doch was das sehe ich doch! Außerdem hast du vorhin einen mächtigen Spruch angewendet.“ Alec seufzte sehr tief. „ Du hast Recht Salomon. Ich muss euch leider sagen das mein Ende nah ist.“ „ Das ist doch nicht wahr! Sag das, dass nicht wahr ist Alec.“ rief Marvolo. Selira und Salomon konnten Alec nur geschockt ansehen. Alec sah Marvolo in die Augen, dort konnte Marvolo erkennen das er die Wahrheit sagte. „ Doch leider ist es so. Ich habe es in meinen Träumen gesehen. Leider habe ich dort nicht nur mein Ende gesehen, sondern auch das sich mein Schicksal ein paar Jahrhunderte später wiederholen wird. Nur das Ende wird vielleicht anders sein. Aber nichts desto trotz wird wieder ein Kind in den Kampf geschickt von der Seite des Lichts.“ „ Wenn das wahr ist werde ich es aufschreiben sodass die Nachfahren Slytherins dein Schicksal kennen werden.“ Alec nickte mit dem Kopf. „ Aber ich werde verhindern, dass sein Schicksal so ausgeht wie meins.“ „ Wie willst du das anstellen?“ wollte Salomon wissen. „ Nun ich habe ein Spruch gesprochen der meine Erinnerungen weiterleben lässt. Diese werden dem Jungen helfen die richtige Entscheidung zu treffen. Für seine Freiheit werde ich sterben.“ „ Du willst für einen fremden Jungen dein Leben lassen nur damit er in vielen Jahren, dass richtige tut?“ fragte Selira verzweifelt. „ Ja! Außerdem ist er mir nicht fremd denn er ist ich und ich bin er. Einfach gesagt er ist meine Wiedergeburt. Auf mir liegt ein Fluch der meine Seele dazu zwingt wiedergeboren zu werden sodass ich keinen Frieden finden kann.“ „ Alec lege bitte auch diesen Fluch auf mich! So kann ich dir später zur Seite stehen.“ Alec schüttelte nur den Kopf. „ Nein Marvolo. Sie werden ihn dir auferlegen denn sie wollen, dass wir uns gegenseitig töten. Wenn du jetzt verlangst das ich den Spruch für die Erinnerungen über dich spreche dann sage ich dir das habe ich schon getan.“ „ Wer sind sie? Außerdem warum sollten sie mir diesen Fluch auferlegen?“ Jetzt schaute Alec Marvolo traurig an. „ Das ist so…also…nun…weil ich durch deine Hand sterben werde. Du wirst es nicht freiwillig tun, aber du wirst es tun. Doch mir ist es recht denn so sterbe ich durch die Hand eines Freundes. Keine Angst Marvolo dies war alles schon bevor bestimmt.“ „ Dann kämpfe dagegen an. Du musst dich nicht fügen, dass habe ich dir schon einmal gesagt.“ „ Ja ich weiß, aber jetzt ist es zu spät dafür verzeih mir. Ich verspreche dir dafür, dass nächste mal gegen mein Schicksal an zu kämpfen dies ist schon der erste Schritt. Versprich du mir dafür später auf dein Herz zu hören, wenn du erwacht bist.“ Marvolo wollte dem gerade zu stimmen als ungefähr 10 vermummte Gestalten in weißen Umhängen den Räum betraten und die vier Personen umzingelten. „ Was wollt ihr hier in meinem Haus?“ fragte Salomon erzürnt. Ein alter Mann trat hervor und ließ seine Kapuze sinken. „ Wir sind wegen Alec hier. Ihr könnt uns nicht daran hindern, dass zu tun was wir wollen.“ „ Meine Zeit ist nun gekommen zu gehen. Lebt wohl. Ich hoffe wir sehen uns wieder. Marvolo es tut mir leid, dass du später so viel Leid ertragen musst.“ Alec schaut Marvolo an. „ Dummkopf du bist derjenige der am meisten leiden muss.“ Das waren die letzten klaren Worte von Marvolo. In seinen Augen konnte man eindeutig erkennen, dass er unter einem Fluch stand. Marvolo konnte nicht mehr kontrollieren was er tat so konnte er auch nicht verhindern, dass er Alec mit dem Todesfluch genau in der Brust traf, da wo das Herz sitzt. Alec war sofort tot, doch hatte er ein Lächeln auf den Lippen. Selira fing an zu weinen und suchte Schutz bei ihrem Mann, der sie in seine Arme nahm. Marvolo wurde abgeführt von der weißen Seite. Es kam wie Alec es voraus gesehen hatte. Sie ließen Marvolo enthaupten, aber auch er starb mit einen Lächeln auf den Lippen denn er wusste er würde Alec wieder sehen. * Hört mich an ihr Mächte, ich flehe euch an, ich bitte euch, helft mir. Lasst mich nicht versagen, lasst mich nicht verzagen, lasst mich nicht verlieren, lasst mich nicht allein. Helft mir bei meinen Kampf, gegen das Schicksal, gegen den Fluch, gegen das Licht, gegen die Zeit. Lasst meine Erinnerungen leben, verhelft ihr durch die Zeit, gibt ihr mir zu wieder, wenn die Zeit reif ist. Hoffe hat euch gefallen. Ab den nächsten Kapitel geht es dann in der Zunkunft weiter mit den ganzen HP Leuten. Wenn irnedwelche Ähnlichkeiten in meiner Geschichte mit einer anderen auftauchen so habe ich es nicht abgeschaut. Ich habe dies alles selber geschrieben. Also bis zum nächsten mal. bye arfin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)