Die romantische Fuballromanze von Yukira-chan ================================================================================ Kapitel 38: Kapitel 38 Endlich mal allein mit Tsubasa ----------------------------------------------------- Hey leute Danke für eure Kommis. Ich habe mich sehr gefreut. Da so viele mehr über Tsubasa und Sanae haben wollten hoffe ich debjenigen gefällt dieses Kapitel. Viel Spaß bei diesem Kapitel! Tsubasa zog sich ein weißes T-Shirt eine schwarze Hose und seine dunkelblaue Trainingsjacke über. Mama ich bin mal kurz weg.“ „Komm aber nicht zu spät zurück.“ „Ja alles klar.“ Es war gerade mal 19:00 Uhr. Tsubasa lief so schnell er nur konnte. Er hatte niemandem von seiner Verletzung erzählt. Nach wenigen Metern war er bei Sanaes Haus angekommen. (Ich muss endlich mit ihr reden) dachte Tsubasa er war sich jetzt einer bestimmten Sache ganz sicher. Der süße Junge klingelte an der Tür. Sanae öffnete ihm. „Hey Captain was tust du denn hier?“ „Ich muss mit dir reden es ist mir sehr wichtig.“ „Ja natürlich komm rein. (Jetzt muss ich mir wieder sein Fußballgequatsche anhören) dachte Sanae genervt denn darauf hatte sie keine Lust. „Sag mal Captain warum willst du gerade mit mir reden?“ „Du kannst es besser verstehen.“ (Ist es vielleicht doch kein Fußballgequatsche?) fragte sich das Mädchen. „Möchtest du vielleicht was trinken Captain?“ „Ja Tee wäre schön.“ Sie ging in die Küche und sagte zu ihm: „Gut setzt dich schon mal ins Wohnzimmer.“ „Wo sind deine Eltern?“ „Auf Geschäftsreise.“ „Dann bist du ja die meiste Zeit alleine.“ „Nein Yukary und Lilly sind meistens gekommen aber nun ist Lilly ja weg.“ Sie kam zu ihm ins Wohnzimmer. „Ja ich habe ihren Brief gelesen.“ „Dann weist du ja jetzt auch warum Sarina Yukary und ich total niedergeschlagen waren.“ „Ja aber das Team weiß noch nichts.“ „Hast du den Brief nicht vorgelesen?“ „Nein und Izawa wollte auch nicht.“ „Wie konnte Lilly nur?“ „Ja das habe ich mich auch gefragt.“ „Ich kann sie einfach nicht verstehen.“ „Sag mal geht es dir wirklich so nah?“ „Sie ist mit der Zeit eine gute Freundin und Helferin geworden.“ Es geht dir also schon zu Herzen?“ „Ja du hast Recht Captain.“ „Du ich wollte eigentlich über meine Schulter mit dir reden.“ „Die Verletzung macht sich wieder bemerkbar Captain ich weiß.“ „Woher weißt du?“ „Ach Gespür einfach, ich weiß wie du sonst spielst und das Training heute war ganz anders glaub mir.“ „Stimmt ich hatte vergessen das du das sofort siehst.“ „Mein Captain das war schon immer so.“ Sanae lächelte den Jungen an. Er sah ihr in ihre wunderschönen braunen Augen. Tsubasas Augen hatten immer noch dieses einmalige Glitzern und ein tiefes unergründliches dunkles blau. Sanae liebte seine Augen am meisten. Diese schöne Atmosphäre wurde leider durch das Pfeifen des Teekessels unterbrochen. Sanae sprang auf um den Tee auf zu gießen. „Möchtest du Zucker Captain?“, fragte sie aus der Küche. „Ja danke“, antwortete Tsubasa mit einer total untypischen Stimme. Sanae kam mit einem Tablett zurück. Darauf standen 2 Tassen eine silberne Zuckerdose und Teelöffel. Tsubasa nahm sich eine Tasse und schüttete 2 Teelöffel Zucker hinein. Dann nippte er langsam an seinem Tee. „Ich habe mich bei diesem Kampf mit Koshi total verletzt.“ „Du hättest dich nicht mit ihm schlagen dürfen.“ Tsubasas Augen bekamen einen für Sanae unbekannten Ausdruck. Etwas zornig aber sanft nahm er Sanae an den Schultern und drehte sie zu sich. „HÖR MAL ZU, ICH MUSSTE DICH DOCH AUS SEINEN FÄNGEN RETTEN ICH KONNTE DICH DOCH NICHT DIESEM FIESLING ÜBELLASSEN.“ Sanae wurde etwas ängstlich und murmelte sehr leise: „Entschuldige Captain.“ „Schon gut ich wollte nicht so laut werden.“ Sanae sah in seine Augen. Tsubasa zog sie in seine Arme und drückte das Mädchen fest an sich. Sanae kuschelte sich an seiner Brust. Ihr Kopf lag auf Tsubasas linker Schulter. Plötzlich zuckte Tsubasa zusammen. „AAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!“ Sanae war sofort alarmiert. Sie kniete sich vor Tsubasa. Er hatte seine linke Hand auf die verletzte rechte Schulter gelegt. „Captain ist was? “ „Es geht schon wider nur meine Schulter pocht und sticht ab und zu ist nicht weiter schlimm.“ “Captain damit ist nicht zu spaßen das weist du doch.“ „Ja klar weiß ich das.“ Mamuro saß traurig auf seinem Bett. Die kette von Lilly in der hand. Er umklammerte fest den Herzanhänger. (Bitte Lilly merkst du nicht wie ich leide?) fragte sich der Stürmer mit den langen Haaren. Lilly und Hikaru verabredeten sich zum Frühstück dann verschwanden beide in ihren Zimmern. Lilly dachte noch mal nach. (Warum war ich so blöd ich liebe Mamuro doch so sehr ich hätte ihm das sagen müssen) Mit diesem Gedanken schlief sie langsam ein. Tsubasa hatte beschlossen bei Sanae zu bleiben deshalb rief er bei sich zu Hause an um seiner Mutter bescheid zu sagen das sie sich keine Sorgen machte. Sanae kümmerte sich um seine Verletzung. „Du brauchst vor allem Ruhe Captain und im Finale wirst du wahrscheinlich nicht mit voller Kraft spielen können.“ „Heißt das du würdest mich trotzdem spielen lassen?“ „Natürlich ich kann dir doch das Leben nicht verbieten.“ „Du bist die beste Betreuerin die es gibt.“ „Völlig glücklich umarmte Tsubasa Sanae. Auf ihren Wangen zeigte sich ein leichter Rosaschimmer. Tsubasa sah es nicht da er sie noch immer festhielt. Sie standen eine Weile so im Wohnzimmer. Aber dann gingen sie schlafen. Tsubasa nächtigte wieder auf der Matratze in Sanaes Zimmer. Am nächsten morgen wachten beide zur gleichen Zeit auf. „Gutem Morgen Captain?“ sagte sie. „Guten Morgen“, antwortete der Captain. „Wie geht’s deiner Schulter?“ „Ach ich spüre keinen Schmerz mehr.“ Sag mal heute ist doch erst am Nachmittag Training oder?“ „Ja das stimmt, willst du so lange hier bleiben?“ „Wenn du es gerne möchtest.“ „Gerne ich mache dann mal Frühstück.“ Sie verschwand aus dem Zimmer. (Man so wie sie kümmert sich sonst keiner um mich, ich muss mich unbedingt bei ihr bedanken nur wie?) fragte sich der Nankatsu – Captain. (Ah jetzt weiß ich) Tsubasa zog sich wieder sein weißes T-Shirt, seine schwarze Hose, seine dunkelblaue Trainingsjacke und seine schwarzen Fußballschuhe an. Dann ging er runter in die Küche wo Sanae schon begann den Tisch zu decken. „Kann ich dir helfen?“, fragte Tsubasa höflich nach. „Gerne“, antwortete sie und zeigte ihm wo alles war. „Ich ziehe mich kurz um.“ „Da es sehr heiß war entschied sich Sanae für ein rotes Minikleid das sehr knapp geschnitten war. Er reichte bis zum Knie aber nicht mehr drüber. Dazu trug sie rote Sandaletten mit kleinem Absatz. Tsubasa sah sie total platt an. Sie sah etwas ungewöhnlich aber umwerfend hübsch aus. Sanae lächelte ihn an. „Du siehst sehr hübsch aus.“ „Oh vielen dank Captain.“ „Kein Thema ist doch Ehrensache.“ Lilly traf sich mit Hikaru unten in der Halle zum Frühstück. „Gut geschlafen Lilly?“ „Nein ich hatte die ganze Nacht Alpträume.“ „Siehst du Lilly das ist ein Anzeichen dafür das du eine falsche Entscheidung getroffen hast. Hoffentlich verzeiht Mamuro mir.“ „Ist schwer zu sagen, es könnte auch sein das er dich erst mal ignoriert.“ „Ja aber daran bin ich selbst schuld.“ „Stimmt da muss ich dir Recht geben.“ „Ich werde mir wohl was besonderes einfallen lassen müssen um ihn wieder zurück zu gewinnen.“ „Ihr seid doch verlobt also musst du nur dafür Sorgen das er dir verzeiht Lilly, mehr hast du nicht zu tun.“ „Ja danke Matsuyama.“ „Nenn mich einfach hikaru okay?“ „Ja.“ „Na komm lass uns zum Büfett gehen.“ „Ja ich habe riesigen Hunger.“ „Nimm dir am besten was für die Zugfahrt mit“, sagte Hikaru lachend. Lilly lächelte ihn an. „Lilly du musst nur lächeln wie gerade eben dann ist alles wieder gut.“ „Ach Quatsch ich muss Mamuro wenigstens etwas mit bringen. „Hey Lilly hast du ein Foto von dir und ihm?“ Klar das hat mir Sanae geschenkt. „Könntest du ihm dann nicht das Bild mit dem Hier schenken?“ Hikaru hielt ihr einen kleinen Herzrahmen entgegen, das Herz wurde von Fußbällen umrahmt. „Hey das ist ja super, woher hast du den?“ „Ich hab ihn gestern in diesem Souvenirshop gekauft.“ „Warum willst du ihn mir geben?“ „Na weil du so was brauchst und dein Zug fährt in zwei Stunden meiner erst später.“ „Danke vielen Dank.“ „Nicht doch ich helfe gerne.“ „Tsubasa hat mir erzählt das du sehr fair bist.“ „Ja bei mir steht Fairness über allem.“ „Ich finde es super, dass es solche Sportler noch gibt.“ „Wieso ist Ohzora nicht fair?“ „Doch sogar sehr, das mit seiner Schulter hat er nur seiner fairen Spielweise zu verdanken.“ „Kann ich mir denken.“ „Du hast öfter seine Stürze abgefangen.“ „Ja es war mir irgendwie wichtig Ohzora wenigstens vor schlimmeren Verletzungen zu bewahren.“ „Tsubasa ist manchmal ein ganz schöner Dickkopf.“ „Na los iss auf pack dir was ein und dann geht’s ab zum Bahnhof.“ „Lilly biss in ihr Brötchen packte sich noch zwei ein, ging dann in ihr Zimmer duschte und zog sich das weiße Top und den weißen Jeansrock an den sie damals von Tsubasas Mutter bekam. Da es morgens noch etwas kühl war trug sie über dem Top die perlmuttrosafarbene Trainingsjacke die sie von Mamuro bekam. Dann pachte Lilly ihre Tasche und ging hinunter in die Lobby. Hikaru Matsuyama wollte sie zum Bahnhof begleiten. Obwohl sein Zug zwei Stunden später führ al der von Lilly hatte Hikaru ach schon seine Tasche gepackt.“ „Können wir los?“ „Meinetwegen“, meinte Lilly und so gingen sie los. Sanae setzte sich an den fertig gedeckten Tisch. „Tee?“, fragte Tsubasa. Sie nickte. Magst du Eier ich habe vier gekocht?“ „Sicher mag ich Eier sonst hätte ich keine gekauft.“ Gut dann essen wir auch noch Eier zum Frühstück.“ „Sag mal seit wann kannst du denn überhaupt kochen?“ „Schon immer Mama hat es mir beigebracht.“ „Cool das du so gut kochen kannst.“ „Schmecken dir die Eier?“ „ja sagte ich doch sie sind genau richtig.“ „Danke aber das ist meine einfachste Übung.“ Tsubasa lächelte sie glücklich an. Sein Lächeln brachte sie dazu den Blick zu senken und sich ihrem Toast zu zuwenden. Tsubasa überlegte immer noch lächelnd was er auf seinem Toast essen wollte. Er entschied sich für Scheibenkäse und legte eine Scheibe auf seinen Toast. Sanae hatte sich für Erdbeermarmelade entschieden. Lilly stand mit Matsuyama auf dem Bahnsteig. „Weißt du Lilly ich werde euch bald mal mit Yoshiko in Nankatsu besuchen.“ „Du kommst ursprünglich also aus dem Norden wo denn da genau?“ „Genau aus Hokkaido.“ „Ist dort sehr kalt?“ „Ja und wir waren diese heiße Klima ind Japan nicht gewohnt aber wir trainieren immer sehr hart.“ „Glaube ich aber für mich wäre diese Kälte nichts.“ „Kann ich verstehen das ist nicht jedermanns Sache aber ich bin es gewohnt.“ „Ihr müsst vor dem Training sicher erst mal Schnee schaufeln.“ „Ja stimmt.“ Tsubasa und Sanae schauten noch etwas fern. Aber sie achteten gar nicht auf den Film. Sanae hatte sich genüsslich an Tsubasas Schulter gelehnt. Sie spürte seine Muskeln ganz genau und das liebte sie total. Seine Körper war total durchtrainiert und deshalb war der Captain auch etwas ganz besonderes. Er war nie ein einfacher Junge gewesen der Fußball über alles liebte, nein er war schon immer etwas Besonderes gewesen und würde es für Sanae immer bleiben. Kurz vor 14:00 Uhr verabschiedete sich Tsubasa von Sanae. „Du ich hole nur meine Trainingstasche dann komme ich und hole dich ab, bitte warte hier wegen Koshi.“ „Ja alles klar Captain.“ Tsubasa zog sie fest in eine innige Umarmung, dann schob er sie etwas von sich und sagte danke für alles und dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand. Sanae wurde knallrot und stammelte: „Ca………….Captain.“ Lilly stieg in den Zug und winkte Hikaru noch mal zu bis er außer Sichtweite war. (Gut das ich Hikaru getroffen habe sonnst hätte ich eine riesige Dummheit gemacht) dachte Lilly dann aber nahm sie sich ein Brötchen und vertiefte sich dann in Ihr Buch. Sanae verschwand schnell ins Haus. Sie spürte immer noch Tsubasas Kuss. „Er hat mir einen Kuss gegeben, das war wunderschön“, sagte sie leise ins Telefon denn sie hatte Yukary angerufen. „Aber nur auf die Wange.“ „Na immerhin ein Anfang“, meinte Yukary. „Ja er holt mich sicher gleich ab wir sehen und später.“ „Bis dann.“ Beide Mädchen legten auf und Sanae wartete auf Tsubasa. Zehn Minuten später war er auch schon da begrüßte sie mit einem leichten Kuss auf die Wange und einer innigen Umarmung. Dann gingen beide gemeinsam zum Platz. Tsubasa staunte das alle aus der Mannschaft schon trainierten. „Hey Leute hallo.“ Alle kamen zu ihrem Captain. „Hey Captain wie geht’s dir?“ „Ach super los wir trainieren.“ Sanae ging zu Sarina und Yukary zur Bank. „Hey Sarina ich muss dir was tolles erzählen.“ „Ja aber erst mal hast du was von Lilly gehört?“ „Nein nichts leider.“ „Na dann erzähl und doch mal was so toll war“, bat Sarina. Wie war’s? Bitte um Kommis! Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)