Die romantische Fuballromanze von Yukira-chan ================================================================================ Kapitel 34: Kapitel 34 Tsubasas Versprechen ------------------------------------------- Hey Leute Vielen Dank für eure Kommis ich hoffe es gefällt euch weiterhin diese Fanfic zu lesen. Viel Spaß! Lilly sah Tsubasa an, er war kreidebleich und starrte endsetzt auf das Rosenpapier. „Hey was ist denn Tsubasa?“ „Schau dir das mal an“, sagte Tsubasa und hielt Lilly den Brief hin. „DIESE GEMEINE SCHLANGE“, rief Lilly. Mamuro kam zu ihr. „Oh nein Lilly regt sich zu sehr auf.“ „Was war denn Captain.“ „Sieh dir das an dann weißt du was los war“, sagte Tsubasa erschöpft. „Das gibt’s doch nicht Captain du musst ihr sagen das du darauf nicht eingehen kannst.“ Izawa sah seinen Captain durchdringend an. „Mit reden erreichst du bei der nicht viel“; meldete sich Lilly die in Mamuros Armen lag. Mamuro sah Lilly fragend an. „Du musst gegen sie kämpfen Tsubasa.“ „Aber ihre Drohung dem Trainer zu sagen was wirklich los war ist zu heftig.“ „WILLST DU ETWA NACHGEBEN!“, schrie Lilly ihren Cousin an. „Beruhige dich Lilly“, meinte Tsubasa in seiner ruhigen Art. „Wie kannst du nur in so einer Situation nur so ruhig bleiben!“, schrie Lilly. „Hey Lilly ruhig.“ „Sugimoto versucht eine Erpressung.“ „Stimmt wir haben auch was gegen sie in der Hand Tsubasa.“ „Meint ihr echt das das so einfach zu lösen ist?“ „Klar Captain Erpressungen werden hart bestraft“, versicherte Mamuro. Sanae hatte alles gehört und war den Tränen nahe. (Werde ich ihn für immer verlieren?) dachte sie traurig. Tsubasa sah das Sanae sich irgendwie komisch verhielt. Sie war sehr schweigsam. Nach dem Training weinte sie sogar. „Hey Sanae was ist los?“, fragte Lilly ihre Freundin. Sarina legte einen Arm um sie. „Muss ich den Captain jetzt aufgeben?“, fragte sie. „Auf keinen Fall Tsubasa biegt das wieder hin, er will nichts von dieser Schlange. „Lilly du bist eine echte Freundin?“ „Na logo.“ Später saß Sanae einsam auf der Bank vor dem Fußballplatz. Plötzlich legte sich eine Hand sanft auf ihre Schulter, sie zuckte zusammen. „Oh entschuldige habe ich dich erschreckt?“ Sie drehte sich um und sah in tiefe dunkelblaue Augen. „Nein Captain schon gut.“ „Warum hast du vorhin geweint?“ „Wegen eurem Gespräch heute morgen.“ „Wegen Sugimotos Erpressung?“ Sanae nickte nur. Tsubasa sah sie nur mit seinen unverschämt blauen Augen an und schob dann langsam den Verschluss ihrer Kette nach hinten. „Nicht weinen deswegen, ich mag Sugimoto nicht klar?“, fragte Tsubasa lieb. „Ist gut Captain.“ „Komm ich begleite dich nach Hause.“ „Vielen Dank Captain.“ „Kein Thema.“ Tsubasa lächelte nur. (Oh nein bitte lächele mich doch nicht so an) dachte Sanae denn sie schmolz immer bei diesem Lächeln. Doch es sollte noch besser kommen. Tsubasa legte einen Arm um ihre Hüfte und zog sie mit einer schnellen aber sanften Bewegung an sich. „Ca…...Captain wa…...was ist?“ „Koshi“, knurrte der Captain. Sanae drückte sich automatisch an ihren Captain. (Oh Captain bitte keine Schlägerei) dachte sie. „Schlagt euch nicht wieder“, bat sie. „Ich hätte große Lust deinen großen Star noch mal zu schlagen“, sagte Koshi. „NEIN“, schrie das braunhaarige Mädchen und schloss die Augen. Wasser schimmerte in ihren wunderschönen Augen. „Wag es ja nicht sie zum weinen zu bringen“, zischte Tsubasa wütend. „Ach und was wenn doch?“ „Zisch ab sonst bekommst du den Superwuchtschuss von mir zu spüren“, sagte eine ruhige Stimme. Tsubasa erkannte sie sofort. „Hey Genzo.“ „Hi Captain.“ Sanae vergrub ihr gesicht in Tsubasas Trainingsjacke. Sie weinte schon längst. „Oh jetzt heult die kleine Heulsuse schon. „Flanke frei Genzo“, sagte Tsubasa und Genzo zog ab. „Damit dus weist ich spiele nur den ball Koshi“, erklärte Genzo. Koshi ging zu Boden. „Super Genzo“, lobte Tsubasa seinen Freund. „Bring Nakazawa sicher nach Hause.“ „Ist doch Ehrensache.“ „Ciao Captain.“ „Bis morgen.“ „Ja ciao.“ Tsubasa sah zu Sanae hinunter die ihr Gesicht in Tsubasas Trainingsjacke vergraben hatte. „Weine nicht komm wir gehen weiter. Tsubasas blaue Augen blinkten wie die Sterne fand Sanae. Sie lächelte sanft und ging dann neben Tsubasa her. Beide schwiegen. Vor Sanaes Haustür legte Tsubasa zärtlich seine Arme um Sanae. „Ich werde um meine Freiheit kämpfen den ich liebe mein Leben und den Fußball. „Bei Sugimoto würde ich keine Freiheiten haben können das ist mal sicher. „Weine nicht wegen Koshi, ich lasse mich auf keine Schlägerei mehr ein fest versprochen.“ Dann drehte er sich um und ging. Sanae verschwand schnell im Haus. Wie war’s? Bitte Kommis schreiben! Eure Yukary. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)