Depressiv, raped, killed von Lyrael_White ((Ich und meine schlechte Laune)) ================================================================================ A lonely soul dies in lonelyness -------------------------------- A lonely soul dies in lonelyness! Disclaimer: ER gehört immer noch nich mir und Geld zahlt mir dafür auch keiner Kommentar: ............. Inhalt: *auf titel deut* Findet es selbst heraus. Warnung: Dark. Für eventuelle Selbstmorde oder Morde von Lesern wird keinerlei Haftung übernommen. Lesen auf eigene Verantwortung. Morddrohungen an mich bitte ausreichend frankieren und Briefbomben so tarnen, das sie bei der Post nicht entdeckt werden....Danke! Und nun viel Freude beim Lesen ((<- merkt ihr was? Genau ich hab mal wieder scheiß Laune)) Ich sitze hier. Alleine. Im Dunkeln. Gefesselt. Verschnürrt. Eingesperrt. Zu meinem eigenem Schutz. Als Schutz vor mir selber. Oder doch nur zum Schutz für sie. Vor mir. Ja. Ich kann sie spüren. Ihre Angst. Wenn sich mich ansehen. Mich berühren. Mich füttern. Mich einsperren. Mich hier hinunter bringen. Wie sie mich hassen. Wie mich ihre Blicke streifen. Wie sie den Blick niederschlagen wenn ich sie anseh. Wie sie sich ekeln, wenn sie mich berühren müssen um mich zu fesseln. Weil mein Körper so unrein, so beschmutzt, so zerstört ist. Weil ich mich weiter verletze. Weil ich andere verletze. Ist es nicht natürlich so zu werden. Wenn man nur gehasst wird. Wenn man selber nur Hass kennt. Wenn man immer eingesperrt wird. Nur damit sie sich sicher fühlen können. Nur um mich vor mir selbst zu schützen. Nur um meinen nützlichen Körper am Leben zu erhalten. Sie denken ich wüsste nicht, warum sie das tun. Sie interessiert es auch nicht wirklich, was ich denke: Sie interessiert nur, dass mein Körper funktioniert. Damit ich weiter für sie morden kann. Damit ich weiter ihre Drecksarbeit machen kann. Damit sie sich nicht die Finger schmutzig machen brauchen. Sie hassen, verachten, verabscheuen und brauchen mich. Aber wie lange noch... Ich weiß, was mit mir geschieht, wenn sie mich nicht mehr brauchen. Ich habe gesehen, was sie mit denen machen, die sie für nutzlos erachten. Ich habe es selbst schon getan. Ich bin nicht besser als sie. Für sie bin ich sogar noch schlimmer. Deswegen haben sie Angst vor mir. Weil ich sie kenne, hasse und von ihnen lebe. Ich kenne ihre tiefen Abgründe. Jeder hat einen anderen und alle sind sie tief und schwarz. Doch meiner ist der dunkelste. Wie viele haben schon versucht Licht in die Finsternis zu bringen... Und nun sind sie alle nicht mehr am Leben... So wie alle die mich liebten oder hassten. Dafür sitze ich nun hier. Kann mich kaum bewegen, bin blind in dieser künstlichen, immerwährenden Nacht. Ich höre Schritte die sich langsam nähern. Es ist also wieder mal an der Zeit... Manchmal wünschte ich ihr würdet mich vergessen, mich einfach hier verhungern lassen. Das wäre mir lieber als eure geheuchelte Fürsorge, die keine ist, sondern reiner Egoismus. Tot nütze ich euch ja schließlich nicht. Die Tür wird geöffnet und das grelle Neonlicht wird angeschaltet. Wie ich dieses Licht hasse. Es sticht in den Augen, reißt mich aus der Finsternis, die mir doch das Liebste ist. Aber was noch schlimmer als dieses Licht ist, ist das Grinsen welches ich als nächstes erblicke, während sich mein Auge an die Helligkeit gewöhnen. "Na hast du wieder schlechte Laune. Aber warum denn, sieh mal ich hab dir was leckeres mit gebracht" Wie ich dieses Grinsen hasse. Es ist schlimmer als jede Lüge und wissender als jedes andere. Ich drehe meinen Kopf zur Seite. "Was denn hast du etwa keinen Hunger. Egal du wirst es trotzdem essen" Er kommt näher und stellt den Teller ab. Ich will nicht wissen, was das schon wieder ist. "Komm sei brav, umso schneller ist es vorbei" Ich sehe auf und blitze die grinsende Fratze an. Dasselbe sagt er immer wieder. Aber nicht für mich soll es es schnell vorbei sein. Er will nur schnell wieder hier raus. Zurück an die frische Luft. Möglichst weit weg von mir. Weil er mich nicht erträgt. Weil er angewiedert ist. Weil er Angst hat. "Mach endlich den Mund auf, ich hab noch was anderes vor heute" Barscher Ton. Keine Widerworte geduldet. Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen greift er in meine Haare und zieht meine Kopf in den Nacken. Als ob mich das stören würde. Als wenn es dadurch schneller ginge. "Mund auf habe ich gesagt" Ich sehe ihn mit leerem Blick an. Was bringt das mich anzuschreien. Nur schon weil er dadurch gezwungen ist mich länger zu ertragen, weigere ich mich. "MACH VERDAMMT NOCHMAL DEN MUND AUF!!!" Seine Stimme hallt erbarmunglos durch den leeren Raum. Das Grinsen ist verschwunden. Dafür blitzern nun zwei gefährlich grüne Smaragde auf. Ich spüre wie er mit der Hand meinen Kiefer auseinander drückt und den Löffel hineinschiebt. "Du wolltest es ja nicht anders" Wieder dieses Grinsen... Ich werde es wohl nie los. So ergebe ich mich den für dieses Mal und gehorche. Eigentlich bräuchte ich nicht...und dennoch will ein Teil von mir leben. Wie sinnlos. Wie selbstsüchtig. Wie schwach. "Na siehst du, es geht doch" Er ist endlich fertig und verschwindet so schnell er kann. Wenigsten geht jetzt das Licht wieder aus. Ich sollte froh sein. Doch ich bin es nicht. Wie ,wenn ich nicht frei entscheiden kann. Wie ,wenn ich nicht sterben darf. Wie, wenn sie mir alles nehmen und sagen sie würden mich schützen wollen. Aber nicht deswegen hasse ich sie. Nein, den sie verletzen den Herrn damit. Indem sie etwas schützen, das der Herr hasst. Wie paradox. Wie berechenbar. Wie widersprüchlich. Mein Auge ist geschlossen. Es nütz nicht es an die Finsternis zu gewöhnen. Es gibt nicht zu sehen. Ein leichter Schwindel überfällt mich. Mein Körper beginnt zu zittern. Kalter Schweiß rinnt von meiner Stirn. Obwohl ich keine Kälte verspüre. Obwohl ich keine Angst habe. Das Zittern wird stärker. Kann kaum noch atmen. Mein Hals so trocken. Meine Gedanken rasen. Habe ich nun doch Angst. Es war in dem Essen. Nun bin ich also nutzlos, wie alll die anderen vor mir. Welch süßer Schmerz des Todes, dass du mich so betrügst. Welch bittersüßes Gift, da du mir die Sinne raubst. Darf ich nun endlich mein Augen schließen und sanft entschlafen, damit ich aus diesem Alptraum erwache, den sie Leben nennen? Ich lächle in der Dunkelheit. Nun gaben sie mir doch, was sie mir so lang verwehrten. Nun endlich sterbe ich. Nun sehe ich wie groß ihre Angst vor mir ist. Und wenn ich nun schon scheiden muss... dann mit einem bittersüßen Liebesgruß. Damit sie sehen welchen Gefallen sie an mir getan. Noch einmal hebe ich schwach den Blick. Kein Licht. Nur Stille. Finsternis. So einsam wie mein Leben war, so einsam ist mein Tod..... Und dennoch bin ich dankbar. ~Owari~ HER NOT SO FAMOUSE LAST WORDS: Und wieder is ER tot.... Man das wird langsam Gewohnheit. Also wie gesagt, bitte schickt mir nur ernst gemeinte Morddrohungen und gut getarnte Briefbomben, von irgendwas muss ich ja aufgeheitert werden ((<- ich hab immer noch scheiß Laune....das ist garnet gut, dass heißt es werden noch mehr dran glauben müssen....)) Hoffe es hat gefallen.... Was ich aber nicht denke.. Wenn doch einfach kommentieren..... Irape you because I love you ---------------------------- I rape you because of Love Disclaimer: Werder der eine noch der andere gehören mir...und beide zusammen wären auch leicht stressig. Geld wir hiermit auch keines gemacht, obwohl ich es dringend gebrauchen könnte. Inhalt: Eine Vergewaltigung aus Liebe halt *mehr nicht dazu sagen will* Kommentar: .... Warnung: Rape, Lemon/Lime ja und eben von mir, während ich down war..... Pairing: Seto x Na wer wohl...doofe frage Wie immer wird um Kommis, Morddrohungen und Briefbomben gebeten. Wie ein sanfter Engel liegts du dort. Durch die fast geschlossenen Vorhänge dringt ein schmaler Streifen Mondlich in das Zimmer und erleuchtet dein Gesicht mit blassem Schein. Mein geliebter blonder Engel, wie schön du doch bist. So unschuldig, so rein, dass mir bei deinem Anblick die Sinne über gehen. Als ich dich vorhin liegen sah, so hilflos, verlassen im Schnee, o wie heiß war mir da, dass ich mich zügeln musste, dir nicht vor Ort und Stelle deine Kleidung vom Körper zu reißen. Nun liegt dein wunderschöner Körper auf meinem Bett, nur die Decke, welche sich wegen deiner Atmung leicht hebt und senkt, verbirgt deine nackte Gestalt vor meinem Blick. Ich kniee mich auf das Bett. Kaum noch kann ich mein Verlangen zügeln. Doch will ich warten, solang bis du aus süßem Schlummer erwachst und mein Verlangen nach dir stillst. Vorsichtig streiche ich dir eine Strähne aus dem Gesicht, welche frech deine Nase kitzelt Wüsstest du, wie sehr mich dein Anblick reizt, wie viele schlaflose Nächte ich deinetwegen schon hatte, wie sehr mich nach dir verlangt, du würdest mich verabscheuen, mich von dir stoßen. Aber du wirst nicht können. Ich beuge mich über dich, küsse sanft deine Haare, deine Stirn, deine Wangen, deine weichen Lippen, die so süß nach Sünde schmecken. Meine Finger fahren die feinen Konturen deines engelsgleichen Anlitzes nach. Wie wohl mir wird, da ich doch weiß, dass du mein sein wirst. Keiner deiner Freunde ist noch da, niemand von ihnen will noch etwas von dir wissen. Sie haben dich im Stich gelassen, sind einfach ohne dich weggegangen. Und du? Du lächeltest, als sie plötzlich Abschied nahmen, wohl wissend, dass keiner von ihnen dich wie versprochen besuchen würde. Du machtest gute Miene zum bösen Spiel. Aber ich habe dich nicht verlassen und nun wirst du mein. Langsam beginnen deine Augenlider zu flattern, wie blasse, zarte Schmetterlingsflügel im Mondschein. Verwirrt starren deine haselnußbraunen Augen in die Dunkelheit O, wie mich dieser Blick erregt, mein Blut begint erneut zu kochen. Ich knie über dir, mein Gesich so nah an deinem. Noch bevor ein Laut deine süßen, weichen Lippen verlassen kann, presse ich die meinigen darauf. Koste deinen unschuldigen Mund aus. Nur ein Gedanke beherrscht meine Gedanken: 'Ich will dich, jetzt, sofort, für immer!' Du reißt deine Augen vor Überraschung auf, wie wunderschön sie doch sind, das genaue Gegenteil zu meinen kalten Saphiren. Ein kurzes erschrockenes Keuchen entrinnt deiner Kehle. Du versuchst mich weg zu stoßen, doch dir fehlt die Kraft. Ich löse mich von deinen Lippen, beginne deinen Hals hinab zu küssen. Immer wiedeer halte ich inne, sauge leicht an der weichen Haut, versenke meine Zähne zärtlich in deinem Fleisch und lecke sanft, wie zur Entschuldigung darüber. Deine Hände krallen sich in meine Haare. Mit sanfter Gewalt löse ich sie daraus und binde sie mit einem Laken zusammen. Noch einmal koste ich deine Lippen, sie beben vor Angst, doch ich kann nicht länger warten. Dein Körper unter mir erschauert als ich vorsichtig die Decke entferne und dich mit glühendem Blick betrachte. Du windest dich unter meinem Blick und der Liebkosung, die meine Hände deinem Körper schenken. "Lass mich...bitte", deine schwache Stimme dringt sanft an mein Ohr. Du weißt doch, dass ich dich nicht gehen lassen kann, werde. Lächelnd beuge ich mich zu deiner Brust hinab. Mit einer Hand löse ich den Gürtel meines Bademantels und streife ihn ab. ((Ja er hat nichts drunter)) Zart steife ich mit der Zunge deine Brustwarze, als ich beginne daran zu saugen, bäumt sich dein zerbrechlicher Körper auf. Ich setze mich mit ganzem Gewicht auf dich, reibe mein Becken an deinem Unterkörper, spüre wie deine Männlichkeit auf meine Berührung reagiert. Mit Freude vernehme ich das Keuchen, welches mein Handeln dir entlockt. Langsam küsseich mich tiefer, tauche mit der Zunge in deinen Nabel. Noch immer wehrst du dich, doch vergeblich, denn dir fehlt die Kraft. Meine Hand berührt sanft deine Erregung. Erschrocken weiten sich deine Augen. Als ich meinen Kopf hebe, bemerke ich ein schwaches Glitzern auf deinen Wangen. Begierig küsse ich die Tränen weg. Warum weinst du mein süßer Engel? Dein Körper sehnt sich so sehr nach meinen Liebkosungen. Mir ist heiß und meine Erregung ist bereits so hart, das es weh tut. Noch einmal beuge ich mich zu deiner Männlichkeit. Ich lasse sie langsam in meinen Mund gleiten, während meine Hände deine Hüfte in das Bett drücken. Wieder hallt dein Stöhnen durch die Dunkelheit. "Nicht mehr....bitte nicht mehr.", deine Stimme so lustdurchtränkt, so heiß. Ich beginne sanft deine Erregung zu saugen. Wieder bäumst du dich auf, doch gegen meine Hände bist du machtlos. Noch kurz verwöhne ich deine Männlichkeit, dann erhebe ich mich, führe langsam meinen Finger in dich ein. Du schreist leise auf, doch ich kann nicht mehr länger warten. Als der erste Finger in dir ist, führe ich sofort einen zweiten ein, fange an sie sanft in dir zu bewegen. "Entspann dich, sonst tut es dir noch mehr weh", hauche ich zärtlich in dein Ohr. In deinem Blick steht Verwirrung und Schmerz. Langsam ziehe ich meine Finger aus dir zurück. Erleichtert atmest du aus, wobei dein süßer Mund leicht geöffnet ist. Mit einem heißen Kuss versiegle ich ihn und drücke deine Beine leicht auseinander. Du ergibst dich kraftlos in den Kuss, auch wenn noch immer Tränen über deine Wangen rinnen. Während ich mit der Zunge deinen Mund erkunde, dringe ich sanft in dich ein, spüre wie dein Körper mich zärtlich aufnimmt, dein heißes Fleisch mich umschließt. Ein Keuchen entrinnt mir. So heiß, so eng. Nocheinmal ziehe ich mich aus dir zurück und dringe tiefer in dich ein. Dein Atem geht schnell und flach. Bei deinem Anblick kann ich mich nicht mehr länger zurück halten. Ich küsse deinen Hals hinab, beginne deine Erreging zu massieren, während ich mich immer schneller in dir bewege. Dein Keuchen wird schneller und lauter. Immer weiter treibt mich dein enger Körper. Ein letztes MAl bäumst du dich unter mir auf, kommst in meine Hand und ziehst dich um mich zusammen. Ich stöhne laut auf, weil deine Enge mich gefangen hält, stoße tief und hart in dich, bevor ich mich heiß ich dir ergieße. Sanft ziehe ich mich aus dir zurück, wobei ich deine Lippen zärtlich küsse. Noch immer glüht die Hitze in mir. Vorsichtig lege ich mich neben dich, decke uns zu und ziehe dich in meine Arme. "Ich werde dich nie wider alleine lassen", flüsteren ich leise in dein Ohr und lecke die letzten Tränen von deiner Wange. "Ich hasse dich!" . . . "Ich weiß" ~Owari~ Ich würde sagen kurz und schmerzlos. Bitte einfach kommentieren -.- Der Wahn -------- Der Wahn Autor: na dann ratet mal ^^ Disclaimer: keiner gehört mir sie sind alle wem anders, bis auf die Idee, die ist mein. Kommentar: Ich habe eine Multiplepersönlichkeit, das steht hiermit fest, ich weiß nämlich nicht, wie das hier zustande kam (SY: Aber ich, aber ich! YUKI: *drop* war klar das sowas nur von dir kommen kann. ANDY: *wunder* Ich höre Stimmen in meinem Kopf) Warnung: Rape, Lime... am besten ihr fragt Sy...... Inhalt: Sy fragen! (<- Das mein ich ernst) oder lesen ^-^ Pairing: Omi x ?????????? (Anzahl der Fragezeichen = Anzahl der Buchstaben und es sind fast alle zweimal vorhanden) PS: Ihr kennt meine Rechtschreibschwäche? Gut dann ignoriert die Fehler. ********************************************************************* Einsam laufe ich durch die Straßen,suche dich, will dich sehen. Entdecke dich endlich, wie du mit deinen Schulfreunden fröhlich plaudernd um die Ecke kommst. Du siehst mich nicht ich folge dir. Bin auf der Jagd wie ein Tier. Dein blondes Haar glänzt golden im Sonnenschein, deine blauen Augen strahlen so rein. Mein Blick durchbohrt deine unschuldige Maske, ich kenne dich so wie du wirklich bist. Weil du wie ich ein Killer bist. Endlich lassen sie dich allein, ich komme dir näher, will bei dir sein. Nun siehst du mich, erkennst mich, erschrikst. Deine blauen Augen, so voller Angst, ziehen mich in ihren Bann. So wie sie es schon immer getan. Du versucht zu fliehen, doch ich bleib dir auf den Fersen. Du bist die Beute, ich deine Pein. Die Jagd ist eröffnet du wirst mein. Nach einer endlosen Hetze ist es vorbei, du stehst an der Wand, dein letzten Dart noch in der Hand. Du zielst auf mich, doch ich weiche aus. Es war dein letzter Versuch zu entkommen. Du brichst zusammen, erschöpft von der Jagd. Nun ist es soweit, ich beuge mich zu dir, lehne mich über dich, sehe wie das Licht in deinen Augen erlischt und dich tiefschwarze Nacht umgibt. Erst dann hebe ich dich in den Arm, trag dich davon. Zu Hause leg ich dich in meinem Zimmer ab. Du schläfst friedlich doch das kümmert mich nicht. Fast schon zärtlich streife ich dir das Shirt vom Körper, welches deine blasse Gestalt vor mir verbarg. Du regst dich als ich dich binden will aber schläst friedlich weiter diesen süßen Schlummer. Schlafe nur und träum recht schön, denn wenn du erwachst, wirst du einen Alptraum durchleben, der nicht enden wird. Der Abend dämmert, du schlägst die Augen auf. Dein Blick verrät deine Angst. Du weißt nicht wo du bist doch spürst du die Gefahr. Ich kniee über deiner Brust. Du siehst mich an, entfachst meine Lust. Deine Unschuld treibt mich in den Wahnsinn. ~ Der Wahnsinn ist nur eine schmale Brücke. Die Ufer sind Vernunft und Trieb.(1) ~ Verzweifelt versucht du deine Hände zu befreien, versuchst nach mir zu schlagen. Deine Bemühungen amüsieren mich, deine Angst lässt mich beben. Ich beuge mich zu dir, koste deine weichen Lippen. Erschrocken hälst du inne. Doch sobald sich unsere Lippen lösen, fängst du wieder an dich zu wehren. Erste feine Tränen bilden sich, fließen deine Wangen entlang. Sieh ein das du verloren bist. Ich öffne deine Hose, streiche über deine Männlichkeit. Ich kann nicht mehr warten, bist du für deinen Alptraum bereit? Sanft küsse ich mich über deine Brust, beiße zu und lecke das Blut das aus der Wunde tritt auf. Ein Schrei entweich dir, du flehst mich an. Merkst du nicht das deine Schreie es noch schlimmer machen? ~ Oh siehst du nicht die Brücke brennt. Hör auf zu schreien und wehr dich nicht! Weil sie sonst auseinander bricht.(2) ~ Immer heißer wird mein Verlangen nach dir. Ich entledige mich meiner Sachen. Angstvoll reißt du deine Augen auf. Und weißt schon jetzt was ich dir antun werde. Es ist dein Schicksal ergib dich ihm. Hart dringe ich in deinen unschuldigen Leib, sofort ziehst du dich um mich zusammen, steigerst damit mein Verlangen. Ich dringe tiefer in dich und Schmerzensschreie entweichen deiner Kehle. Dein Körper zittert, versucht sich mir zu entziehen, doch ich halte dich. Du entkommst mir nicht. Immer wieder dringe ich in dich ein. Schände deine Körper. Lustvoll beiße ich in deine Hals. Kennzeichne dich als mein Besitz. Endlich ergebe ich mich meinem Wahn. Werde dich quälen so gut ich kann. Heiß ergieße ich mich in dir. Ein schwaches Wimmern dringt an mein Ohr. "Soll ich dich erlösen", frage ich und lecke über eine der zahlreichen Bisswunden. Du schließt die Augen. Ich schaue dein Tränen nasses Gesicht. Mit einer Hand wische ich die Tränen davon, ziehe mich aus dir zurück. Mit einem sanften Kuss auf deine Wangen sag ich dir: "Dein Alptraum hat gerade erst angefangen!" *****************************OWARI********************************* (1) & (2): Aus Rammstein: "Du riechst so gut" Eigentlich wollte ich omi ja umbringen.....aber das hier ist schöner Finde ich. 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