Alles auf anfang von I-chi-go (bitte komis schreiben) ================================================================================ Kapitel 1: Kap. 1 ----------------- Kap.1 Das Internat. Vorwort: Unsere Freunde gehen in ein Internat. Sie besitzen aber ihre Kräfte immer noch, der einzige unterschied ist, das ihre Kräfte angeboren sind und alle schwimmen können. Da nur wenige im Internat über diese besonderen Kräfte verfügen, gelten unsere freunde als Mutanten, und zeigen nur wenn sie unter sich sind ihre Fähigkeiten. Dawns Sicht Die Schule beginnt erst in ein einer Woche, doch meine Eltern haben mich jetzt schon zum Internat gefahren, damit ich mich an die neue Umgebung gewöhnen kann, da wir erst vor kurzem her gezogen sind. Meine Mutter und mein Vater sind beide Berufstätig, was zur folge hat, dass ich seit meinem 8 Lebensjahr in einem Internat Lebe. natürlich würde ich viel lieber mit meinen Eltern zusammen wohnen, aber irgendwie kann ich mir das auch gar nicht mehr vorstellen. Wie sollte ich auch? Ich wohne jetzt schon seit 9 Jahren mit hunderten anderer Kinder und einer hand voll erwachsener zusammen... . Vor wenigen Minuten hab ich mich von meinen Eltern verabschiedet und wurde von der Direktorin (Miss Mishka) in mein Zimmer gebracht. Oder sollt ich besser sagen Wohnung?! Ja ich glaube schon. das 'Zimmer' ist riesig, hat eine kleine Küche, Wohn-, drei Schlaf- und ein Badezimmer. »Wow!« denk ich mir überrascht. »Was hatte mir Miss Mishka gerade gesagt? Ich bin alleine?! Meine Mitbewohnerinnen kommt erst in ein paar Tagen!... Hat sie überhaupt Mitbewohnerinnen gesagt? Ich und mein Gedächtnis.« Die frage beschäftigt mich noch eine zeit lang. Ich habe schon gehört und gelesen, dass dieses Internat sehr viel anders ist, als alle anderen Internate. Doch ich kann mich nicht daran erinnern ob ich irgendwo schon gelesen habe, dass hier auch mal Mädchen und Jungs zusammen kommen. Das Internat auf dem ich vorher war, war auch etwas ganz besonderes, bzw. seine Schülerinnen und Schüler. Denn wir waren nicht 'normal' wir waren und sind anders wie die anderen. Wir haben besondere Kräfte die wir nur untereinander preisgeben. Ja, einige würden sagen wir sind Mutanten, dabei sind wir genau so normal wie die anderen, abgesehen davon das wir besondere Kräfte haben die andere nicht haben. "Warum steh ich hier eigentlich so dumm rum? Ich sollte lieber mal meine Sachen einräumen." sage ich zu mir selbst und geh mir die Schlafzimmer ansehen. Von der Größe her sind alle gleich, eine Zimmer liegt im Süden und ist den Großteil des Tages sonnen durch flutet. Dieses Zimmer beanspruche ich für mich und beginne damit meine Sachen einzuräumen und das Bett zu beziehen. Nach einer stunde bin ich fertig, hab meine ganzen Klamotten in den Schrank gesetzt, meine Schulsachen in einen anderen Schrank und in den Schreibtisch. Nach dem ich alles erledigt habe was ich erledigen wollte, geh ich ins Bad und entspanne mich in der Badewanne. »Wie meine Mitbewohnerinnen wohl sein werden? Ob die auch Übernatürlicher Kräfte haben...?« frag ich mich, während ich mit dem Wasser in der Wanne spiele, im wahrsten sinne des Wortes. Meine besondere Fähigkeit ist, dass ich das Wasser um mich rum Kontrollieren und soviel ich will aus meinem Körper ziehen kann. Irgendwann entschließ ich mich dann wieder dazu, aus der Wanne zu steigen, mich an zu ziehen und mich auf dem Internatsgelände um zu sehen. Viele Schüler sind noch nicht da, nur ab und zu sehe ich mal vereinzelt welche. Ich weiß nicht warum aber irgendwie fühl ich mich hier nicht wohl, also sehe ich zu das ich wieder in meine Zimmer komme. Als ich es betrete bin ich alleine, meine Mitbewohnerinnen sind also heute Abend noch nicht eingetroffen. Auch die nächsten beiden Tage bin ich alleine in meinem Zimmer und verbringe dort auch die meiste Zeit. Ab und Zu geh ich mal auf das Gelände, um mir die Beine zu vertreten. Mittags hatte mit die Direktorin mitgeteilt, dass mein erster Mitbewohner heute Abend eintrifft. »Also doch!«, hatte ich mir so fort gedacht » es ist war, Mädchen und Jungs kommen in diesem Internat in ein Zimmer.« außerdem sagte sie mir, das er Zorro heißt, 18 Jahre alt ist, und auch besondere Fähigkeiten besitzt. Nach diesen Informationen hab ich mir den Rest des Tages den kopf über ihn zerbrochen. Irgendwann war es mir dann doch zu blöd, die ganze zeit zu warten und geh wieder raus. in den letzten beiden tagen hab ich sogar ein paar meiner mit Schüler kennen gelernt. Was mich überrascht hatte, war, dass Robin, Ace und Ruffy allesamt besondere Fähigkeiten haben. Robin kann so viele Körperteile wie sie will aus allem möglichen Sachen sprießen lassen. Ace ist das perfekte Gegenteil von mir, er kann Feuer kontrollieren und Ruffy kann seinen Körper dehnen. Ruffy und Ace sind Brüder. Ruffy ist 17 und Ace 18, wohnen mit noch zwei Jungs, die aber noch nicht da sind, in einem Zimmer. Zu meiner Überraschung kennen Robin und Ace Zorro bereits (Ruffy ist auch erst dieses Jahr dazu gekommen). Er ist letztes Jahr neu dazu gekommen und war mit Ace und einem anderen Jungen in einem Zimmer. Ich laufe runter auf den hof, auf einer Bank sitzen die drei und schauen mich erwartungsvoll an. "Hi, Dawn." Begrüßen sie mich. "Und hast du ihn schon kennen gelernt?" "Nein er ist noch nicht da... . Wie ist er eigentlich, Ace?" "Eigentlich ist er ganz in Ordnung. Ab und zu hält er sich für den größten überhaupt. Wenn der mal so sein sollt, brat ihm eine über, dann ist er wieder normal!" rät mir Ace. "Miss Tanaka?!" Die Direktorin kommt über den hof auf mich zu gelaufen, mit einem Grünhaarigen jungen Mann im Schlepptau. "Ja , Miss Mishka.?" "Ich möchte ihnen ihren Mitbewohner vorstellen!", antwortet sie mir und geht einen schritt zur Seite, "Das ist Lorenor Zorro." ergänzte sie an mich gewand, dreht sich dann zu ihm und stellt mich vor, " und das ist Dawn Tanaka." Wir reichen uns die Hände, schütteln diese und schauen uns dabei ununterbrochen in die Augen. "Dann lass ich euch wieder alleine!" verabschiedet sich die Direktorin und verschwindet im Hauptgebäude. Zorro wendet sich sofort an Ace und Robin, mich und Ruffy lässt er vor erst links liegen. Als er nach 10 Minuten immer noch kein Wort mit uns gewechselt hat steht Ruffy auf, nimmt mich am arm meint nur, das wir noch was zu erledigen hätten und zieht mich mit sich. "Was soll das denn jetzt Ruffy?" frag ich ihn, als wir außer hör weiter der anderen sind. "Ich hab keine Lust mehr dumm rum zu sitzen ich will irgendwas machen." "Was denn?" "Ich will wissen was du drauf hast!" flüstert er mir als antwort leise ins Ohr. "Bist du Wahnsinnig? Wo willst du das bitte machen? Du weißt ganz genau dass wir das nicht zeigen dürfen." zisch ich ihm leise zurück. "Dann gehen wir halt zu einem von uns ins Zimmer." erwidert er nur. Ohne eine antwort meinerseits abzuwarten, zieht er mich in sein Zimmer mit und schließt die Tür hinter uns ab. "Wenn du willst das ich dir meine Fähigkeiten zeige, müssen wir ins Badezimmer." flüsterte ich ihm zu und ergehorchte sofort. Wir gingen zusammen ins Bad, schlossen die Tür ab, ließen die Rollläden runter und machten dafür das licht an. "Dann zeig mir mal was du drauf hast!" stachelt er mich an. "Ok." Ich lege meine rechte Hand ins bis dato leere Waschbecken und es war mit einemmal voll. "Wow!" war Ruffys Kommentar dazu, "Was kannst du noch?" natürlich zeige ich ihm was ich noch kann, als erstes zieh ich meine hand wieder aus dem Wasser, hebe sie etwa 20cm über die Oberfläche und eine kleine Fontäne kommt mir entgegen. Ruffy ist wieder begeistert. Ich mach noch ein paar kleine Kunststücke, dann lass ich das Wasser ablaufen. "Wow. du bist ja spitze!" "Findest du?" "Ja jetzt ohne scheiß." "Danke Ruffy... .Oh ich muss in mein Zimmer!" erwidere ich ihm und verschwinde aus dem Badezimmer. "Warum?" "Ich muss noch was erledigen!" antworte ich ihm und lauf in mein Zimmer. Als ich die Tür aufmache ist Zorro noch nicht da. »bevor der Kommt, gehe ich duschen.« gesagt getan. ein paar Minuten steh ich unter der Dusche. Nach 10 Minuten bin ich fertig und richte mich wieder her. Mit Hotpants und einem engen Top bekleidet geh ich in mein Zimmer, nur blöd das ich dabei am Wohnzimmer vorbei gehen muss, bzw. das Zorro dort sitzt und ich nicht mit ihm gerechnet habe. "Ey!" Erschrocken drehe ich mich um. "Was?" "Warum bist du und der kleine vor hin einfach abgehauen? So konnten wir uns gar nicht richtig kennen lernen!" "Wir hatten noch etwas zu erledigen. Für den Anfang wirst du mit folgenden Infos leben müssen; ich heiße Dawn Tanaka bin 17 Jahre alt und deine Mitbewohnerin." antworte ich ihm schnippisch und verschwinde in meinem Zimmer. Zorros Sicht Auch an den darauf folgenden Tagen ist sie nicht sehr viel freundlicher zu mir. Mich würde nur mal interessieren warum. Ruffy redet wenigstens mit mir, doch Dawn geht mir völlig aus dem weg und das obwohl wir zusammen wohnen. Wenn sie mir mal über den weg läuft, ignoriert sie mich. Gestern ist Nami zu uns ins Zimmer gekommen. Sie hat sich auf Anhieb mit Dawn verstanden. Jetzt muss ich ein Jahr mit zwei Mädchen in einem Zimmer wohnen und keine kann mich leiden. Morgen Beginnt der unterricht, auch kein großer Trost. Warum mögen mich die beiden nicht. Ok, Nami hat wenigstens einen Grund, vor den Ferien hab ich ihr auch allen Grund gegeben, aber warum mag mich Dawn nicht? Ich verstehe Frauen nicht? ... gestern sind neben Nami auch noch Sanji und Lysop gekommen. Er hat sich natürlich sofort an Dawn ran geschmissen und eine gefangen. Irgendwann an diesem Tag habe ich beschlossen, Dawn in ruhe zu lassen irgendwann muss sie ja mit mir reden. Denn groß teil des Tages halte ich mich in meinem Zimmer auf und such meine schule Sachen zusammen, die im ganzen Zimmer verstreut liegen. Während meiner ganzen such Aktion geht mir aber Dawn nicht aus dem kopf. »Was ist bloß los mit mir...? Ich muss dringend kalt duschen gehen.« gesagt getan. Als ich eine halbe stunde später wieder aus dem Badezimmer komme liegen Nami und Dawn schon in den betten, da mein Zimmer gegen über von Dawns liegt, muss ich zwangsweiße an ihrem Zimmer vor bei. Als ich an diesem Abend an ihrer Tür vor bei geht, passiert etwas Seltsames. Ich höre sie durch die Tür im schlaf reden, soweit man das als reden bezeichnen kann, es ist eher eine Mischung aus lauterem flüstern, keuchen und ...stöhnen. Neugierig geworden bleibe ich vor ihrer Tür stehen anfangs verstehe ich nicht was sie sagt doch nach wenigen Minuten kann ich ein Wort verstehen, meinen eigenen Namen. »Warum träumt sie von mir? Was träumt sie von mir?« verwirrt bleibe ich noch einen Moment stehen, entschließ ich dann aber dazu mich auch schlafen zu legen und vor erst gras darüber wachsen zu lassen. Mehr kann ich ja im Moment wo sie eh nicht mit mir redet nicht tun. Kapitel 2: Kap. 2 ----------------- Kap 2 Dawns sicht Die ersten paar Wochen vergehen schnell und noch immer rede ich nicht mit ihm. Dafür freunde ich mich immer besser mit den anderen an, Nami ist sogar meine beste Freundin geworden obwohl wir sehr unterschiedlich sind. An diesem Freitagabend bin ich alleine in unserem Zimmer, die anderen sind entweder ausgegangen oder über das Wochenende nach hause gefahren. Gelangweilt sitze ich auf dem Sofa und lese ein buch, ich bin so unkonzentriert das ich nach wenigen Minuten vergesse was ich vor her gelesen habe, die Zeile vergesse oder sonst was. Aber was lenkt mich so ab? Ich weiß es nicht! » Hat doch eh keinen sinn...!« genervt leg ich das Buch auf den Sofatisch, leg mich hin, mach die Augen zu und leg meinen arm über das Gesicht. In Gedanken versunken und erschöpft, bemerke ich nicht wie die Zimmertür auf, wieder zu geht und der Schlüssel im schloss rum gedreht wird. "Dawn?!" einweniger erschrocken setze ich mich auf und schaue Zorro ins Gesicht. "Was ist?" frag ich ihn barsch. "Ich will mit dir reden!" erwidert er im selben Tonfall wie ich. Genervt steh ich auf und geh an ihm vorbei. "Schön für dich. ich aber nicht mit dir." bevor ich meine Zimmertür erreiche, packt er mich am handgelenk und sieht mich zu sich. "Warum ignorierst du mich? Warum kannst du mich nicht leiden?" "Wwwwas?" "Du hast mich schon verstanden!" "Ich mag dich einfach nicht!" "Lüg mich nicht an!" "wo nimmst du dir das recht raus mich als Lügnerin zu bezeichnen?" frag ich ihn, langsam wütend werden und versuch mich aus seinem griff zu lösen. "Weil ich es weiß." "Woher willst du das wissen?" frag ich ihn nun sauer und versuch mich immer noch mich zu befreien." Hör auf dich los reißen zu wollen, sonst tu ich dir womöglich noch weh!" "das ist keine antwort auf meine frage! Woher willst du wissen das ich lüge." ich hab meine frage noch nicht richtig wieder holt, als ich plötzlich mit dem rücken an der wand stehe, er nun auch mein zweites handgelenk fest hält und so nah an mir steht, das er mit dem mund direkt neben meinem Ohr ist. "Ich hab dich gehört Dawn. Ich hab dich im Schlaf reden hören!" "Wa...?" weiter komm ich nicht, da er unbeeindruckt von meiner Unterbrechung weiter redet. "Ich hab gehört wie du im Schlaf meine Namen gestöhnt hast. Was hast du da geräumt?" Haucht er mir verfürerisch ins Ohr. Warum weiß ich nicht, aber ich kann im darauf nicht antworten, ich weiß zwar noch was ich von ihm geträumt habe, dass ich von ihm geträumt habe, aber warum kann ich ihm nicht antworten? "Du gehst mir nicht aus dem weg weil du mich nicht magst, sondern weil du mich magst. Sogar sehr. Mehr als du dir selbst zu gestehen willst." Hauchte er mir erneut ins Ohr. "Von was träumst du eigentlich nachts...?Lass mich in ruhe." Wieder versuche ich mich zu befreien, doch es gelingt mir wieder nicht, die einzige Reaktion von Zorro ist, dass er mich einfach noch fester hält. "Ich hab dir schon gesagt, dass du es nichts schaffst dich zu befreien, wenn ich es nicht will... . Vergiss nicht ich hab besondere Kräfte." "Da bist du nicht der einzige, Zorro. Las mich los, Bevor ich gezwungen bin, dir weh zu tun." "Das möchte ich sehen. Ich bin so gut wie schmerz unempfindlich." erwidert er und kommt meinem Gesicht wieder näher und näher. "Vielleicht schmerz, wie sieht es aber mir Kälte aus?" frag ich ihn gereizt und las die Temperatur in meinen Armen langsam sinken. "Merkst dus, Dawn?" "Was sollte ich merke?" "Du weichst mir aus... .", flüstert er mir verfürrerisch zu, während unseres ganzen 'Gesprächs' hat er mir ununterbrochen in die Augen gesehen und ich ihm. Noch immer las ich meine Körpertemeratur sinken meine Unterarme haben jetzt vielleicht gerade mal 10C°, doch es scheint ihn nicht weiter zu kümmern. Zorros Sicht "Hör auf dich selbst zu belügen, kleines, du stehst auf mich!" hauche ich ihr zu und drücke im nächsten Augenblick meine Lippen auf ihre. Erschrocken reist sie die Augen auf, doch sie macht keine anstallten sich zu währen oder den Kuss zu lösen. » Ich zeig dir schon ,dass du was von mir willst.« denke ich mir. Vor lauter Verwunderung klappt ihr der Mund auf. Ich nutze meine Changse und steck ihr meine Zunge in den mund. Auch das läst sie sich gefallen und macht keine antsallten sich in irgendeiner form zu währen. wenn es nach mir gegangen währe, würden wir noch ewig so dastehen, doch leider macht sie mir einen strich durch die Rechnung. Uhr plötzlich werden ihr Hände so kalt, das ich sie einfach los lassen muss. Dies nutzt sie aus und haut mir sofort eine runter. "Was fällt dir ein mich zu küssen...?" giftet sie mich an. "Ich helfe dir nur dabei, dich nicht mehr selbst zu belügen." antworte ich ihr, worauf hin sie mich hasserfüllt anguckt. "Fass mich noch einmal an und ich werde dafür sorgen das wir dich als Eisskulptur ausstellen können!" zischt sie mir zu, verschwindet in ihrem Zimmer und schließt sich dort ein. » Frauen, die soll einer verstehen... . Frauen oh verdammt Nami! sie wird bald kommen.« schnell geh ich zur Tür und schließ sie wieder auf. Genau so schnell verschwinde ich in meinem Zimmer und leg mich ins Bett. Gerade rechtzeitig hab ich die Tür aufgeschlossen, den jetzt höre ich, wie diese Geöffnet wird und wieder ins schloss fällt. »Nami...« ... Mitten in der Nacht steh ich noch mal auf um mir was zu trinken zu holen, als ich wieder auf den weg in mein Zimmer bin, bleib ich vor Dawns Zimmer stehen und lausche. » Von wegen sie will nichts von mir. Das hört sich aber ganz anders an.« Es hört sich wirklich nicht so an, als würde sie mich hassen. Leise höre ich sie durch die Tür meinen Namen stöhnen. »Lügnerin«. In mich hinein grinsend geh ich wieder in mein Zimmer. Ruffy´s Sicht »Der unterricht ist mal wieder tot sterbens langweilig.« genervt schaue ich mich im Klassenzimmer um. Jessica und Maria tuscheln, genauso wie Nathalie und Samantha und der Rest folgt gelangweilt dem Geschichtsunterricht und schreibt den Tafeleintag mit. Das heißt bis auf Dawn, die abwesend aus dem Fenster sieht. » Was ist bloß los mit ihr? Sie ist schon seit ein paar tagen so seltsam. Ich muss dringen mit Nami reden.« Gott sei dank ist das jetzt die achte und letzte Stunde, die auch schnell umgeht. Die Glocke hat noch nicht richtig geläutet, als ich meine Sachen schnappe, aus den Klassenzimmer spurte und Nami, die auf dem weg in ihr Zimmer ist, ab zu fangen. "Nami! Warte mal." sofort bleibt sie stehen und dreht sich zu mir um. "Ruffy? Was gibts?" "Ich muss mit dir reden!" "Über was denn?" "Das kann ich dir hier nicht sagen. Können wir in dein Zimmer?" "Klar." Antwortet sie mir und wir gehen zusammen in ihr Zimmer. Sie macht die Tür hinter uns zu und setzt sich auf das Sofa. Ich setze mich neben sie. "Also. Über was willst du mit mir reden?" "Über Dawn." "Warum über sie?" "Na ja, sie Benimmt sich schon seit ein paar tage total seltsam. Sie hat weder am Montag, gestern oder heute richtig am Unterricht mit gemacht." "Du hast recht, sie ist wirkliche ein wenig seltsam in den letzten tagen." "Weißt du warum?" "Ruffy ich kann das Wetter kontrolieren, keine Gedanken lesen." ""Weißt du wer das kann?" "Ja, schon..." "Wer ist es?" unterbreche ich sie. "Ruffy, jetzt beruhig dich. Ich kann es dir nicht sagen." "Warum?" "Weil wir nicht dürfen. Früher oder später wirst du schon raus finden wer Gedanken lesen kann." antwortet sie mir. "Tut mir leid, ich darf nicht Ruffy." "Na ja, kann man nichts machen... . Dann geh ich mal." Verabschiede ich mich und gehe in mein eigenes Zimmer. Kapitel 3: Kap. 3 ----------------- Kap. 3 Dawns Sicht Ich sitze alleine in meinem Zimmer auf der Fensterbank und schaue raus auf den Hof. Obwohl ich mich hier doch recht gut eingelebt habe, vermeide ich es so gut es mir möglich ist, auf den Hof zugehen, wenn er so voll ist wie heute. Lieber sitze ich dann in meinem Zimmer und lese. Gott sei Dank sind bald Ferien. Was heißt bald? In einem Monat. Die meisten werden dann nachhause fahren, zu ihren Familien, ich bleibe aber wie ich es schon immer getan habe auch in den Ferien in dem Internat. Gelangweilt, schaue ich mir die Einträge die wir heute geschrieben haben noch mal an. Schmeiß diese aber schon nach kurzer Zeit in eine Ecke und leg den Kopf auf die Knie. »Was ist bloß los mit mir? Warum kann ich mich nicht konzentrieren?" +klopfklopf+ Erschrocken fahr ich hoch. "Herein?" Die Tür geht auf und Nami betritt mein Zimmer. "Kann ich mal mit dir reden?" Fragt sie mich kleinlaut. "Klar! Was gibt es?" "Ich mach mir Sorgen!" "Wieso? Um wen?" "Um dich! Du bist schon seit Tagen wie ausgewechselt. Geht es dir nicht gut?", fragt sie mich besorgt. "Nein. Ich bin gesund... . Ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Ich kann mich einfach nicht konzentrieren." "Geh bitte zur Schulärztin wenn es dir nicht bald besser geht." "Ja, mach ich." Einen Augenblick herrscht stille zwischen uns, bis Nami mich erneut etwas fragt, "Du Dawn? Warst du schon mal richtig verliebt?" "Was? wie kommst du den jetzt darauf...? Nein war ich nicht." "Weil...na ja ich glaub ich bin es." antwortet sie mir klein laut. "Echt? Ihn wen den?" "In..in Ruffy." Flaschback. "Hel kann ich dich mal was fragen?" "Klar Ruffy, schieß los?" Es war letzte Woche als ich mit Ruffy draußen im Gras gesessen habe. "Warst du schon mal verliebt?" "Nein warum?" "Ich glaub ich hab mich in Nami verguckt!" "Wie bitte? Noch mal langsam! Du bist in Nami verliebt?!" fragte ich ihn ungläubig. "Ja, ich glaube es zumindest. Ich weiß aber nicht wie ich es ihr sagen soll!" "Und du möchtest jetzt, dass ich dir einen Rat gebe?" "Ja eigentlich schon!" verlegen kratzte er sich am Kopf. "Na ja, warte erst mal ab, bis ihr zwei alleine seit. Dann sagst du es ihr." Flashback ende "Was willst du jetzt machen?" "Ich weiß es nicht." »Idee!« Ich stehe auf, lege meine Hände auf ihre Schultern. "Nami, geh zur Ruffy und tu so als ob du mit ihm unter vier Augen reden müsstest. Finde raus was er für dich empfindet!" Begeistert steht sie auf drück mich und drückt mir einen Kuss auf die Wange, "Du bist ein Schatz." ruft sie mir noch über glücklich entgegen und verschwindet dann aus meinem Zimmer. Als ich am Abend wieder in unser Zimmer komme springt sie mir über glücklich entgegen. "Dawn ich liebe dich." "Was? Wie komm ich denn dazu!" "Ich bin mit Ruffy zusammen!" flüstert sie mir über glücklich ins Ohr. "Was? Ehrlich?!" "Ja!" "Dann freu ich mich für dich!...Jetzt entschuldige mich bitte, ich bin müde." antworte ich ihr und schieb mich an ihr vor bei in mein Zimmer. Auch in den folgenden Tagen und Wochen kann ich mich nur schlecht konzentrieren. Die Schulärztin hatte nichts gefunden, als ich bei ihr war. Sie meinte nur das es sein kann, dass meine Konzentrationsschwäche vom Stress- oder Pupertärbedigte Gründe haben könnte. In ein paar Minuten fahren die Letzten nach Hause. Nur eine handvoll Schüler bleiben da (von denen die ich kenne) Robin, Lysop, Zorro, Manu und Sophia. Die anderen verabschieden sich noch von uns und bald ist es Mucksmäuschen still. Wie schon so oft sitze ich am meinem Fenster und sehe zu wie sie Sonne unter geht. Erst als sie komplett verschwunden ist, stehe ich von meinem Fenster auf und gehe Duschen. Da Zorro nicht in unserem Zimmer ist und ich noch nicht all zu früh mit seiner Rückkehr rechne, lasse ich mir im Bad Zeit. Eine Stunde später komm ich wieder aus dem Badezimmer raus, mit knapper Bekleidung, wie immer, schwarze Hotpants, rotes, enges Shirt. Wie schon beim aller ersten mal habe ich nicht damit gerechnet, dass Zorro schon wieder im Zimmer sitzt. Doch dieses Mal erschreckt er mich nicht, sondern geht ohne ein Wort zu sagen an mir vorbei und ins Bad. »Mir soll es recht sein!« denke ich mir und lege mich wieder auf die Couch. Ein paar Minuten Später kommt er frisch geduscht aus dem Badezimmer und setzt sich gegenüber von mir auf den Sessel. "Dawn?" "Was?" "Gehts dir wieder besser?" verwundert schaue ich ihn an. »Was geht den jetzt hab, sonst hat er mich doch auch nicht gefragt wie es mir geht.« "Ja... warum?" "Na ja, wegen deiner Konzentrationsprobleme!" "Woher weißt du das denn? Ich hab dir doch gar nichts davon erzählt!" "Nein, aber ich habe es trotzdem mitbekommen! Was ist den nach der Untersuchung raus gekommen?" "Nichts!" "Wie nichts?" "Frau Dr. Monoko hat nichts feststellen können. Es kann sein das dass Stress bedingt ist." "Hast du es schon mal mit einer Massage versucht?" "Nein hab ich nicht!" "Darf ich es mal versuchen?" Etwas verwundert schau ich ihn an und setz mich auf. "Ähm...meinetwegen, solange du deine Kräfte zurück hälst, solls mir recht sein." Antworte ich ihm und schon sitzt er hinter mir und fängt sofort an mich zu massieren. "Was hast du gemacht? Du bist ja total verspannt. Kein Wunder das du so seltsam bis." erklärt er mir und massier mich einwenig fester. Anfangs ist mir das alles irgendwie unangenehm, doch nach einer weile fange ich an es zu genießen, bis plötzlich... "Was ist den jetzt kaputt warum ist das Licht aus gegangen!" fragt er plötzlich, allerdings weiß ich nicht ob das eine frage an sich selbst oder an mich war. "Man sieht die Hand vor den eigenen Augen nicht." "Haben wir irgendwo Kerzen, Dawn?" "Ich hab welche in meinem Zimmer und irgendwo im Schrank sind auch welche." Antworte ich ihm, stehe auf und taste mich vorsichtig in mein Zimmer. Nach einiger Zeit des Suchens finde ich auch meine Kerzen und sogar meine Streichhölzer und Zünde die Kerzen an. "Hast du deine Kerzen gefunden?" ruft mir Zorro aus der Küche zu. "Ja und du?" frag ich ihn und laufe mit einer Kerze in der Hand zu ihm. "Ja. ich glaub Nami hat hier ein ganzes Lager angelegt!" erwidert er und hebt eine Packung mit Teelichtern hoch. Nach einer halben Stunde haben wir alle angezündet und in der ganzen Wohnung verteilt. Erneut setzten wir und auf das Sofa und ohne das ich ihn darum gebeten oder er mich gefragt hat, fängt er wieder an mich zu massieren. "Ich kenne niemanden der so angespannte Muskeln hat wie du. Wie hast du das nur geschafft?" fragt er mich leise. "Ich weiß es nicht!" antworte ich ihm Kleinlaut. "Es tut mir leid." "Was tut dir leid?" "Es tut mir leid das ich dich damals einfach so geküsst habe!" Ich merke wie ich leicht rot werde. "Komm, Schwamm drüber. Las uns nicht mehr drüber reden!" "Verzeihst du mir?" leicht verwundert zieht er mich an sich und drückt meinen Kopf sanft in seine Richtung. Zorros Sicht "Ja!" "Weißt du noch was ich dich damals gefragt hatte?" "Ja und meine antwort ist noch immer nein." "Ok, das muss ich akzeptieren!" Doch aufgeben kommt für mich nicht in frage. Wenn sie nicht in mich verliebt ist, ist sie doch zumindest auf den besten weg dort hin. Oder warum sonst läst sie es zu, dass ich ihr so nahe komme?! "Von wem hast du deine Kräfte?" "Das Element von meiner Mutter die Fähigkeit so viel ich will aus meinem Körper zu ziehen auch, die Gabe es zu bändigen und es mit meinem Atem einzufrieren von meinem Vater." "Welches Element hat dein Vater?" "Erde!" "Was kann deine noch Mutter?" "Sie kann soviel Wasser wie sie will aus ihrem Körper ziehen, mehr nicht. "Wo liegt der unterschied zwischen deiner Mutter und dir?" frage ich sie, tatsächlich neugierig geworden, nach, höre aber nicht auf sie zu massieren. "Im Gegensatz zu meiner Mutter kann ich noch das Wasser in meiner Umgebung kontrollieren, also bändigen und einfrieren, das kann sie nicht. Von wem hast du deine Kräfte vererbt bekommen?" "Die Stärke habe ich von meinem Vater bekommen, die Schmerzunempfindlichkeit ist mit der Zeit von selbst gekommen, das ist meine eigene speziell Fähigkeit!" "Also selbst angeeignet...?! Mit so etwas kann ich mich nicht rühmen." Abrupt höre ich auf sie zu massieren und drehe sie zu mir um (wir nehmen einfach mal an das geht). Ich schaue sie einwenig böse an und lasse meine Hände auf ihren Schultern liege. "So was darfst du nicht einmal denken. Nur weil du keine selbst angeeigneten Kräfte hast, heißt das nicht, dass du weniger besonderes bist!" "Habe ich doch auch gar nicht gesagt!" Antwortet sie mir kleinlaut und schaut mir in die Augen. Ihn ihren wunderschönen blauen Augen kann ich mein eigenes Spiegelbild sehen. Ohne dass wir noch ein weiteres Wort sagen, kommen sich unsere Gesichter näher und wir küssen uns. Zu meiner Verwunderung erwidert sie ihn sogar und macht, wie ich, die Augen zu. Nach wenigen min. liegen wir übereinander auf dem Sofa, sie unter mir und ich zwischen ihren, wunderschönen, Beinen. »Ich hab doch gewusst, dass sie mich verarscht.« Bald liefern sich unsere Zungen ein heißes Spiel und ich kann den Drang schon fast nicht mehr unterdrücken. »Ich will sie!« Immer noch wild knutschend verschränkt sie ihre Hände hinter meinem Genick und ich sehe und ergreife meine Chance. Viel muss ich nicht machen, als ich an ihren Beinen entlang fahre und sie hinter meinen Rücken führe will, schlingt sie sie von selbst um meine Hüfte und ich kann mich mit ihr aufraffen. Zu erst setze ich mich hin und schlinge meine Arme um sie. Langsam fahr ich mit meinen Händen ihren Rücken hinunter, dabei fahre ich mit den fingern über ihre Wirbelsäule. Kaum merklich zuckt sie dabei zusammen und irgendetwas sagt mir, das ich damit nicht aufhören soll. Immer und immer wieder fahre ich langsam über ihre Wirbelsäule und jedes Mal zuckt sie dabei ein wenig zusammen, als sie mich nach fünf Minuten ganz anders Küsst als vorher, fahre ich ein letztes mal runter bis meine Hände ihren Po erricht haben, wo sie verruhen. Vorsichtig drücke ich sie an mich, stehe, sie immer noch küssend, auf und trage sie in mein dunkles Zimmer. Irgendwie schaffe ich es die Tür auf und wieder zu zumachen und den Schlüssel im Schloss rum zudrehen. Langsam gehe ich mit ihr zum Bett und lege sie sanft auf dieses und mich, wie schon vor hin auf der Couch, zwischen ihre Beine. Dawns Sicht Für einen Moment löst er den Kuss und schaut mich, so gut das in dieser Dunkelheit möglich ist, an. "Dawn...Willst du das tun?" fragt er mich mit einer, mir total, fremden Stimme. Will ich das? Will ich mit ihm Schlafen? Wenn ja, warum? Ich liebe ihn doch gar nicht? Oder etwa doch? Plötzlich bin ich mir da gar nicht mehr so sicher. Eben habe ich mich so wohl bei ihm gefühlt, wollte ich ihn nur noch in mir spüren, aber jetzt? "Dawn?" unsicher schau ich ihn an. ich weiß nicht, wie gut er mich sehen kann, doch ich habe das blöde Gefühl, das er meinen unsicheren Gesichtsausdruck sehen kann. Erneut küsst er mich, doch irgendwie ganz anders, als bis jetzt. Ein kibbeln macht sich in mir breit, doch kein unangenehmes, nein es ist angenehm und warm. Ist das liebe? "Dawn?" "Ja?" " Magst du mich?" "Ja!" "Vertraust du mir?" fragt er mich leise und küsst langsam meinen Hals vom Ohr ab, bis er an meinem Schlüsselbein ist. "Hattest du ... schon mal... Sex?" "Nein!" antworte ich ihm und merke wie ich leicht rot werde. "Ich muss dich noch mal was fragen." Haucht er mir so verfürerisch ins Ohr, das ich seinen Atem auf meiner Haut spüre. "Vertraust du mir wirklich?" "Ja!" "Bitte sag es richtig!" "Zorro, ich vertraue dir!" hauch ich ihm zurück. Das war wohl wie ein Startschuss für ihn, denn er fängt sofort an, an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Was ich nie gedacht hätte, es macht mich geil. Langsam kniet er sich über mich und küsst mich erneut. Langsam gleiten seine Hände an mir hinunter, bis er den Bund von meinem Shirt gefunden hat. Innerhalb von wenigen Sekunden zieht er mir es über den Kopf und ich liege nur noch im BH unter ihm Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, doch ich tu es ihm gleich und auch er ist wenige Sekunden später Oberkörperfrei. Anscheinend hat er keine Lust mehr auf mir zu sitzen, den als er mich erneut küsst, dreht er den spieß um und ich sitze auf seinem Schoß. Unter ständigen Küssen zieht er mir langsam den BH aus. Doch auch so scheint es ihm nicht zu gefallen, denn kaum hat er mich von dem beengenden Stoff befreit liege ich erneut unter ihm. "Du bist wunder schön!" haucht er mir wieder verfürerisch ins Ohr, während seine Hände erneut über meinen Oberkörper streichen. Zorros Sicht »Sie sagte vor hin, sie hatte bis jetzt noch nie Sex. Dann werde ich ihr, ihr erstes Mal unvergesslich machen.« denke ich mir lasse von ihr ab, lehne mich über sie rüber und krame in meiner Nachttischschublade. »Da sind ja meine Handschellen!« "Was machst du da?" frag sie mich etwas ängstlich. "Keine Panik.. . ich möchte dir dein erstes mal unvergesslich machen!" antworte ich ihr und lege ihr für einen Moment das kalte Metall auf den Bauch, was ihr einen Schauer durch den Körper jagt. "Was war das denn?" Fragt sie mich leicht jappsend. "Meine Absicherung, dass du das tust was ich dir sage." "Was willst du denn von mir?" fragt sie mich jetzt sichtlich erschrocken. Leise lege ich die Handschellen auf den Nachttisch. »Sie ist so süß...so unerfahren.« "Ich möchte das du dich von mir verwöhnen lässt!" "Hä?" "Bleib einfach liegen und genieße es, über lasse den Rest mir... . Mehr brauchst du nicht tun. Du sollst es einfach nur genießen." erklär ich ihr leise, was sie scheinbar sehr beruhigt. "Ich mache nichts, was du nicht willst. Versprochen!" verspräche ich ihr, streich ihr durchs Haar, knie mich wieder über sie und ziehe ihr die Hotpants aus. Was mich wundert, vielleicht mehr als sie selbst, ist die Tatsache, dass sie sich an meiner Hose zu schaffen macht und auch ich in wenigen Sekunden nur noch in Shorts da liege. "Versprichst du mir, dich von mir verwöhnen zulassen?" Frag ich sie bevor ich meinen Plan in die Tat umsetze. "Ja!" antwortet sie mir, küsst mich und lässt sich in die Kissen zurück sinken. Wieder erkunde und liebkose ich ihren Oberkörper. Als meine Hände über ihre Brüste streichen merke ich, dass sie ein kleines Stöhnen nur schwer vor mir verbergen kann. » Wenn sie jetzt schon fast die Beherrschung verliert, was passiert dann, wenn ich sie auch liebkose?" Ich will nicht warten und tue es auch nicht. Ohne zu zögern, sinke ich mit meinem Kopf nach unten um ihre Brüst mit meinem Mund zu verwöhnen. Zu erst Küsse ich sie einfach nur, irgendwann umkreise ich ihr Brustspitzen mit meiner Zunge und wieder fällt es ihr unglaublich schwer ein Stöhnen zu unterdrücken. Während ich ihre Brüste immer noch liebkose, ziehe ich ihr das Höschen aus. Entweder hat sie es nicht gemerkt oder sie stört es nicht, denn sie wehrt sich nicht. Darüber mach ich mir auch keine großen Gedanken, stattdessen fahre ich langsam mit meiner Hand an ihren Körper hinunter, bis ich ihre empfindlichste stelle erreicht habe und fange an diese zu massieren, dabei spüre ich, wie sie immer feuchter wird. Erneut gebe ich ihre einen Kuss, dabei bemerke ich, wie ihre Erregung immer mehr steigt und sie immer mehr mühe hat, ein stöhnen zu unterdrücken. Als ich jedoch mein tempo erhöhe, kann sie es nicht mehr verbergen und sie fängt leise an zu Stöhnen und es nicht mehr lange dauert bis sie Kommt. Sie fängt an immer schneller zu Atmen, doch ich will nicht zu lassen, dass sie jetzt schon kommt und werde langsam. Immer langsamer bis ich meine Hand überhaupt nicht mehr bewege. Verwundert geht sie hoch und starrt mich an. "Warum machst du nicht weiter?" "Ich möchte nicht dass du jetzt schon kommst, wo wir noch nicht mal mit dem Vorspiel fertig sind!" Antworte ich ihr. "Bitte hör nicht auf." haucht sie mir, schwer atmend, in einem flehenden Ton zu. Wie könnt ich ihr da wieder stehen?! Wieder löse ich mich von ihren Lippen und gehe mit dem Kopf langsam nach unten, dabei bedecke ich ihren Oberkörper mit küssen und fahre mit meinen Händen über ihre Beine bis zu den Knien, greife ihr in die Kniekehlen und Winkel ihre Beine an, damit ich besser zwischen ihre Beine komme. Alles mache ich langsam, damit sie die Beherrschung wieder ein wenig findet und nicht zu schnell Kommt, wenn wir es tun. Als ich an ihrem Bauchnabel angekommen bin liebkose ich auch in ein weilchen mit meiner Zunge, während meine Hände wieder nach oben gehen, ihre Hände suchen und sie festhalten. Langsam gehe ich mit meinem Mund zwischen ihre Beine und fange an sie dort mit meiner Zunge zu verföhnen. Wieder merke ich, wie sie immer erregter wird, wieder fängt sie an leise zu stöhnen und wieder höre ich auf sie zu verwöhnen, ehe sie Kommt. Ich komme wieder zu ihr hoch, gebe ihr einen leidenschaftlichen Kuss und krame gleichzeitig in meiner Nachttischschublade nach einem Kondom. Als ich es gefunden habe, lass ich jedoch nicht von ihr ab, sondern entledige mich währenddessen meiner Shorts und streife es mir über. Langsam verschränkt sie ihre Hände in meinem Genick. Für einen Moment unterbreche ich den Kuss um sie ein letztes Mal zu fragen. "Willst du das wirklich tun?" "Ja." "Hast du keine angst es zu bereuen?" "Habe ich einen Grund dazu?" lächelt sie mir zu. Kapitel 4: Kap. 4 ----------------- Kap. 4 Dawns Sicht Erneut gibt er mir einen Kuss voller Leidenschaft, Erotik und Erregung. Dabei geschieht es auch, blitzschnell ist er in mich eingedrungen. Einwenig aufgeregt war ich am Anfang schon und hatte Angst davor, vor dem Eindringen. Habe ich mich deshalb selbst belogen? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur das ich ihn Liebe. Eine weile liegen wir einfach nur da und genießen das Einssein. Als ich wieder anfange, halbwegs normal zu atmen und meine Lust wieder sinkt, fängt er plötzlich an sich langsam zu bewegen. Nach wenigen Minuten fange ich wieder an zu stöhnen. Je mehr er sich in mir bewegt desto lauter werde ich und auch er fängt allmählich an zu stöhnen. Nach einigen Minuten fange ich an, warum auch immer, ihm mein Becken entgegen zu wölben. Plötzlich wird ihm diese Stellung zu langweilig und- ich weiß nicht wie er das geschafft hat ohne seine Bewegungen zu unterbrächen- ich finde mich, mit dem Rücken an die Wand gepresst und von ihm eng umschlungen wieder. Er zügelt sich, um mir nicht weh zu tun, doch fest stößt er trotzdem zu immer und immer wieder. Er wird immer schneller und wieder hört er auf kurz bevor ich meinen Höhepunkt erreiche. "Was soll das?" Frage ich ihn schwer atmend und enttäuscht. "Wie schon gesagt... ich möchte dir dein erstes mal unvergesslich machen!" antwortet er mir leise und küsst mich erneut. [...] Wieder fängt er an sich zu bewegen, als ich mich gerade ein wenig erholt habe. Dieses Spielchen, sich solange zu bewegen bis ich fast komme, während dessen die Stellung zuwechseln und sich erst dann wieder anfängt zu bewegen, wenn ich mich gerade einwenig erholt habe und meine Lust und Erregung schon fast verschwunden ist, spielt er in dieser Nacht noch einige male mit mir, allerdings mit dem unterschied, dass er sich immer ein wenig länger bewegt und auch die pausen zwischen durch immer länger sind. Irgendwann liegen wir wieder wie am Anfang da und er hat gerade aufgehört sich zu bewegen. »Es ist so geil, er ist so geil... aber warum macht er das so oft? ich kann jetzt schon fast nicht mehr...!« frage ich mich während er mich wieder küsst. Sagen möchte ich nichts, das währe mir zu peinlich. Als er endlich wieder anfängt sich in mir zu bewegen sind bestimmt 10 Minuten vergangen und diese Pause ist so mit die längste. Doch diesmal ist alles anders. Irgendwie bewegt er sich anders und nicht er sondern ich bin die jenige die den Kuss löst, als ich nicht mehr anderes tun kann als zu stöhnen. Langsam aber sicher wird er immer schneller und schneller, doch... diesmal dauert es sehr lange bis ich kurz davor bin zu kommen. Doch warum? Hat er deswegen die ganze zeit aufgehört bevor es so weit war? Damit ich es jetzt in vollen Zügen genießen kann? Oder vielleicht, weil er mit mir kommen möchte? Ich weiß es nicht und im Moment ist mir das auch egal, ich merke nur, wie ich immer Erregter werde und wie er immer und immer wieder fest zustößt. Langsam bahnt sich mein Höhepunkt an und nach weiteren, mir unendlich lange vorkommenden, Minuten ist es endlich soweit "Zorro!" stöhne ich laut auf und auch er stöhnt meinen Namen. Erschöpft geht er aus mir raus und lässt sich neben mir in die Kissen fallen. "Ich liebe dich, Zorro!" hauch ich ihm ins ohr. Überglücklich küssen wir uns und schaffen es sogar irgendwie uns unsere Unterwäsche anzuziehen, bevor wir neben einander und eng aneinender gekuschelt einschlafen. Als ich am nächsten Vormittag um 11uhr aufwache schläft Zorro noch. Leise schnapp ich mir meine Sachen, gehe leise aus seinem in mein Zimmer, zieh mir etwas über, geh an meinen Schrank und hole eine kleine Holzkiste aus einer Tasche. Mit der Kiste unter dem Arm geh ich an mein Fenster, mach es auf , setz mich auf das Fensterbrett und mach die Kiste auf. »was habe ich nur getan?!« langsam greif ich in die Kiste und erst jetzt bemerke ich, das ich zittere. langsam steck ich mir die Zigarette in den mund und mach sie an. Das Nikotin hilft mir sofort, ich werde etwas ruhiger und höre auch einwenig auf zu zittern. »was hab ich nur getan...? Ich weiß doch gar nicht genau ob ich in ihn verliebt bin... Warum hab ich nur mit ihm geschlafen?!« Diese und tausende andere fragen gehen mir durch den kopf während ich immer wieder an der Zigarette ziehe und mir mit der Hand durchs Haar fahre. Ich rauche eine Zigarette nach der anderen. Bis die Sonne in mein Zimmer scheint, rauche ich bestimmt schon die zehnt (die anderen neun Stummel liegen vor mir im Aschenbecher in der Kiste). Auf einmal klopft es an der Tür, erschrocken fahr ich hoch und knall mit dem Hinterkopf gegen den Fensterrahmen. "aua!" fluche ich leise. "Dawn?" Ohne auf eine antwort meinerseits zuwarten, macht Zorro die Tür auf und betritt, leicht bekleidet, mein Zimmer, als er mich mit der Zigarette in der Hand auf dem Fensterbrett sitzen sieht, dreht er fast durch. "Dawn! Was zum Teufel machst du da? Warum ...seit wann rauchst du? Wieso rauchst du? Was hat das zu bedeuten?" schnauzt er mich an. "Lass mich bitte in ruhe!" antworte ich ihm nur, mache meine Zigarette aus und schau aus dem Fenster. plötzlich packt er mich an den schultern, zieht mich vom Fensterbrett runter, stellt mich auf die Beine und drückt mich Abrupt gegen eine wand. "Nein. Ich lass dich bestimmt nicht in ruhe. Warum machst du das alles? Was ist los mit dir? Warum bist du so komisch?" stur guck ich in eine andere Richtung und antworte nicht. "Dawn?!" er nimmt mein Kinn in die hand und dreht meinen Kopf zu sich, so das ich ihn angucken muss. "Was ist los? Warum bist du auf einmal so seltsam?" fragt er mich erneut, doch dieses mal ruhig und schaut mir dabei besorg in die Augen. Wieder antworte ich ihm nicht und ziehe es vor die Augenlieder runter zuschlagen. Im nächsten Moment drückt er seine Lippen auf meinen. "Was ist los?...Dawn? Bitte. sag mir was mit dir los ist!" Zorro gibt nicht auf und fragt mich immer weiter, bis ich nicht mehr kann und ihm unter tränen sage was mit mir los ist. "Es war ein Fehler, das wir miteinander geschlafen habe. Ich weiß nicht was gestern in mich gefahren ist, ich weiß ja nicht mal ob ich dich wirklich liebe. Ich...ich...ich...!" aufgelöst sink ich auf die Knie. "Dawn!" Zorro kniet sich ebenfalls hin und nimmt mich fest in die arme. Zorros Sicht »Ich hätte nicht gedacht, das es sie so aus der bahn wirft!« "Dawn beruhig dich. Warum bist du dir auf einmal nicht mehr sicher, ob du mich liebst? gestern hast du es doch selbst gesagt!" Frag ich sie mit beruhigender stimme und streiche ihr durch die langen, violetten Haare. "Weil ich nie gelernt habe, was es heißt zu lieben. Meine Eltern hatten fast nie zeit für mich. Fast jeden tag hat ein anderes Kindermädchen auf mich aufgepasst, als ich 8 geworden bin haben sie mich ins Internat gesteckt!" schluchzt sie mir entgegen. "Dawn...alles wird gut. Du hast jetzt mich. Ich Liebe dich. Das ist doch die Hauptsache... . Bitte Dawn. Hör auf zu weinen." Ich heb sie hoch setzt mich auf ihr bett und sie auf meinen Schoß. "Du bist der erste dem ich das erzählt habe!" gesteht sie mir, als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hat. "Warum hast du es noch keinem gesagt?" "Ich weiß es nicht!" antwortet sie mir kleinlaut. "Und warum hast du es gerade heute gerade mir erzählt." "Dumme frage. du hast es ja gerade zu aus mir heraus gepresst." erwidert sie mir und wischt sich die letzten tränen weg. "Hast du dich wieder eingekriegt?" "Ja!" "Gehst du mit mir duschen?" "Nein, ich will erst noch etwas anderes erledigen, bevor ich duschen gehe!" antworte sie mir und steht auf. "Ok!" ich gebe ihr einen Kuss und geh duschen. Mittags werden wir zur Direktorin gerufen. "Setzt euch bitte. Ich muss mit euch beiden ein ernstes Wörtchen reden.", Fängt sie an, "Ich bin mit euren Leistungen in letzter zeit überhaupt nicht zufrieden. Dawn, du hast in den letzten Wochen keiner leih vortschritte gemacht. Da deine Untersuchung vor zwei Wochen nichts gebracht hat, möchte ich dich nachher im Labor sehen. dort werd ich dich noch mal durch checken... . Nein nicht so wie du jetzt denkst, Dawn. " "Sie können Gedanken lesen?" unterbricht sie Dawn überrascht. "Ja. Ich kann auch dank meiner besonderen Fähigkeiten herausfinden, wenn du z.b. Fremdgesteuert wirst. Nun zu dir Zorro, du hast dich auch nicht wirklich verbessert. Kraft alleine bringt nichts, das habe ich dir schon einige Male gesagt. Ich möchte dass du in den Ferien ein paar Trainingseinheiten absolvierst. Dawn, dasselbe gilt für dich, wenn ich raus gefunden habe was du hast. Ihr dürft gehen!" erleichtert gehe ich mit Dawn in unser Zimmer zurück. "Bin ich jetzt erschrocken, ich hab schon gedacht die hat irgendetwas mitbekommen!" seufzt sie erleichtert und setzt sich auf das Sofa. "Ich glaube sie weiß es!" "W...wie bitte?" "als sie gemeint hat sie müsste mit uns ein ernstes Wörtchen reden, hab ich kurz an die letzte Nacht gedacht, wenn sie meine Gedanken in diesem Moment gelesen hat, weiß sie es!" erkläre ich ihr, setze mich neben sie und leg ihr einen Arm um ihre schultern. "Und was ist, wenn sie es wirklich weiß? " fragt sie mich leise und ein wenig beunruhigt. "Ich weiß es nicht." antworte ich ihr, drücke sie an mich und gebe ihr einen Kuss. "Kann es sein das du angst hast?" "Vor was denn, bitte schön?" "Vor dem, was die Untersuchung raus bringt." "Nein eigentlich nicht." "Warum dann?" "Ich habe keine angst. Warum sollte ich auch?" sanft streiche ich über die Wange und schaue ihr in die Augen. "Ich weiß es nicht. Sag es mir!" antworte ich ihr leise und küss sie erneut. "Würdest du bitte auf hören mir fragen zu stellen, die ich nicht beantworten kann." "Wenn du es sagst!" wieder gebe ich ihr einen Kuss. "Bist du nicht müde?" "Zorro! Du wolltest doch aufhören mir fragen zustellen." "Ja fragen die du nicht beantworten kannst. Diese kannst du aber beantworten." erwidere ich ihr und küsse ihren Hals. "Nein ich bin nicht müde." "erschöpft?" "Das ist doch dasselbe!" "Nein, wenn du müde bist, gehst du schlafen. Bist du aber erschöpft legst du dich hin und ruhst dich nur aus." erkläre ich, während ich mit meinen Händen unter ihr Shirts fahre und ihren BH aufmache. "Zorro!" ruft sie einwenig entsetzt. "Was den?" unschuldig schau ich sie an, leg sie hin und setz mich auf sie. "Hör auf." "Wo mit den?" frag ich sie genauso unschuldig wie eben, gehe mit dem Kopf nach unten, bis ich ihren Bauchnabel erreicht habe und liebkose ihn. "Genau damit!" "Womit?" "Mit mir schlafen zu wollen!" "Da bist du doch selbst dran Schuld!" "Wie bitte?! Wieso bin ich selbst dran Schuld?" "Währst du nicht so Sexy, hätte ich nicht den Wunsch mit dir zuschlafen." antworte ich ihr und fang wieder an ihren Bauchnabel zu liebkosen, während meine Hände zu ihren brüsten gleiten. »Sie hat nur einen Rock an...Welch Glück für mich.« Kapitel 5: Kap. 5 ----------------- Kap. 5 Dawns Sicht "Zorro! Ich bin wirklich nicht in der Stimmung für so was!" "Dawn bitte!" "Zorro, nein. Ich hab jetzt keine Lust auf Sex." traurig schaut er mich an. "Vergiss nicht was du mir gestern versprochen hast." ruf ich ihm die letzte Nacht wieder ins Gedächtnis. Anscheinend macht ihn das einsichtig, denn er lässt von mir ab. "Ich hab es dir versprochen!" erinnert er sich, schweren Herzens aber lächelnd und geht von mir runter. Auch ich steh von dem Sofa auf. "Entschuldig mich bitte, ich leg mich noch mal hin, bevor ich in das Labor gehe!" Ich gebe ihm einen Kuss, geh ich mein Zimmer, schließ die Tür ab, aber leg mich nicht hin, so wie ich es Zorro gesagt habe. Ich geh wieder an mein offenes Fenster, setzt mich auf den Sims und zünde mir wieder eine Zigarette an. »Und ich habe gehofft endlich von euch los zu kommen!« Wieder geh ich mir durch die haare und denke nach. Ich sitze hier denke nach und rauche eine nach der anderen. solange bis ich Voreinmahl die stimme unserer Direktorin in meinem Kopfhörer. "Dawn. Bitte komm jetzt zu mir in das Labor!" ich gehorche, mache meine Zigarette aus und gehe wortlos in das Labor. Als ich das Zimmer verlasse, ist Zorro nicht da. Auf dem weg ins Labor läuft mir niemand über den weg, das ist wahrscheinlich auch gut so. Nach 10 Minuten hab ich das Labor im Keller erreicht und drehte ein, Frau Mishka weiß ja schon, dass ich da bin. Das Labor sieht aus wie eine hochmoderne Arztpraxis und ist mit den neuesten und Modernsten Geräte ausgestattet. Frau Mishka sitzt in einem weißen Kittel an einem Schreibtisch. Als ich das Labor betrete, schaut sie auf, "Ah, da bist du ja. Bitte setz dich auf den Stuhl!" weißt sie mich an und deutet auf einen Stuhl, über dem eine art Helm hängt. Ich gehorche ihr und setze mich auf den Stuhl. Ein paar Minuten später steht sie auf und kommt zu mir. "Du brauchst nicht aufgeregt zu sein. Es ist nicht schlimm und tut auch nicht weh. Ich setz dir den Vision Helm auf, dann schläfst du ein, und bekommst nichts mehr mit. Ok?" Trotz ihrer ermutigenden Worten bin ich ein weinig aufgeregt. Frau Mishka setzt mir den Helm auf, das letzte was ich sehe, ist Frau Mishka die plötzlich auf dem kopf steht und dann... schwarz. [...] Wie lange ich geschlafen habe weiß ich nicht. Irgendwann wache ich in meinem Zimmer auf. Einen Augenblick muss ich überlegen was eigentlich passiert ist, als es mir eingefallen ist, steh ich auf und geh ins Wohnzimmer. "Na, endlich ausgeschlafen?" frag mich Zorro lächelnd. "Wie lange habe ich geschlafen?" "Drei, vier stunden." "Was? So lange? Warum hast du mich nicht geweckt?" "Weil ich dich schlafen lassen sollte." "Hat Frau Mishka irgendetwas über die Untersuchung gesagt." Er schüttelt den kopf "Nein. Sie hat mit per Telepathie gesagt das ich dich holen, soll. als ich unten im Labor war hat sie dann nur noch gesagt dass ich dich schlafen lassen soll." "Wie lang war ich unten?" "genau kann ich dir das nicht sagen, ich glaube zwei oder drei stunden." "Das heißt ich hab jetzt fünf bis sieben stunden geschlafen!?" "Äh ja...!" "Jetzt bis du wenigstens aus geschlafen!" erwidert er mir grinsend. "Was grinst du den so?" "Wer? ich?" "Ja du, Zorro!" antworte ich ihm und dreh mich zu ihm. "Nur so." "Wenn das so ist kann ich ja duschen gehen!" antworte ich ihm und gehe ins Bad. Lange brauch ich nicht, so bin ich nach knapp einer halben stunde Fertig und komme wieder ins Wohnzimmer. Zorro liegt auf dem Sofa und schläft. Lächelnd geh ich in die Küche und fang an zu kochen. [...] "Was machst du da." Zorro steht hinter mir und legt mir seine Hände auf die Hüfte. "Uns was zu essen!" "Und wie lange brauchst du noch?" "hat wohl jemand Hunger?! ich bin schon Fertig!" antworte ich, teil es auf zwei Teller auf und wir fangen an zu essen. "Wo hast du so gut kochen gelernt?" fragt mich Zorro während wir unser geschirr spülen. "Selbst ist die Frau." "Wie darf ich das verstehen?" "Ich hab mir alles selbst bei gebracht!" Erstaunt schaut mich Zorro an. Eine weile sagen wir gar nichts, bis Zorro (nach dem wir fertig sind und wieder ins Wohnzimmer gehen) die stille durchbricht. "Die Kalorien müssen wir jetzt aber auch wieder abtrainieren!" "An was denkst du schon wieder?" "An Sport!" antwortet er mir mit einem Zweideutigem lächeln, tritt näher an mich heran, umarmt mich von hinten, dreht mit der hand mein Gesicht zu sich und küsst mich leidenschaftlich. "Zorro?!" "Was?" "Bist du schon wieder geil?" "tschuldige, Liebes. Aber ich kann einfach nicht anders!" antwortet er mir und küsst mir wieder den Hals. "Warum bist du so steif?" fragt er mich nach einer weile. "Ich bin nicht steif." "Doch, bist du. Warum? Gestern hat es dir doch auch spaß gemacht. Oder etwa nicht?" »was soll diese frage?« "Doch schon...!" "Aber?" "Aber was?" "Du hast Angst!" "Vor was den bitte?" frag ich ihn überrascht. "Davor dich an mich zu gewöhnen...", er legt seine Hände auf meine Hüfte, "mir zu verfallen...", er fährt genauso langsam nach oben, bis er meine Brüste ereicht hat und verruht auf ihnen, "oder wieder mit mir spaß zu haben." "Red keinen Müll!" "Du weißt, dass ich Recht habe!" "Nein hast du nicht" Abrupt dreht er mich zu sich um, drückt mich an sich, küsst mich kurz und meint dann nur "Dann schlaf bitte mit mir." "Zorro!" "Was spricht dagegen?" "Eigentlich nichts." "Warum nur eigentlich?" "Weil ich keine Lust auf Sex habe!" "Dann lass mich sie dir machen!" bittet er mich. "Aber...!" weiter komm ich nicht, schon im nächsten Moment liefern sich unsere Zungen ein heißes Spiel. ganz allmählich gleiten seine Hände an meinem Rücken runter, bis sie meinen Po gefunden haben. Dann hebt er mich hoch und ich schlinge meine Beine um seine Hüfte. »Verdammt... warum hab ich nur ein Nigleche an?« frag ich mich. Mich immer noch küssend, geht er langsam in mein Zimmer, schließt die Tür ab und drückt mich gegen eine Wand. Seine Hände fahren irgendwann unter den rock des Nigleches und raffen ihn hoch. "Dawn, Ich liebe dich. Ich will dich!" haucht er mir ins Ohr und knabbert gleichzeitig an meinem Ohrläppchen. Wieder schafft er es, scheinbar mühelos, die Lust in mir zu wecken. Er merkt das, küsst mich wieder mit Zunge, geht dann zum bett und wirft mich sanft auf dieses. Dann geht er zum Lichtschalter und dämmt das Licht bis auf einen minimalen Rest. »Er läst das licht an? Das heißt er wird mich sehen können!« ich bekomme ein wenig Panik als er sich wieder zwischen meine Beine legt, mich erneut küsst und seine hand erneut unter das Nigleche und mein Höschen gleitet und wieder anfängt seine Hand dort zu bewegen. Für einen Moment unterbreche ich den Kuss, "Zorro, ich hab eine bitte." "Was möchtest du...?Du weißt, dass ich alles tue was du von mir möchtest!" "Ich möchte, dass du es nicht so wie gestern machst, ich meine, dass du aufhörst bevor ich komme, jedenfalls nicht so oft." bitte ich ihn. "Wenn du das nicht möchtest mach ich es nicht!" "Ich liebe dich, Zorro!" diesmal küsse ich ihn, und zieh ihm dabei das Hemd aus. "Du bist wunder schön, aber du hast einfach zu viel an." blitzschnell zieht er mir das Kleidchen über den Kopf, wirft es in irgendeine ecke und ich lieg nur noch mit meinem Höschen bekleidet unter ihm. Ein wenig unwohl fühle ich mich dabei schon, doch anmerken lasse ich mir nichts. Ich lege meine hand in seinen Nacken, ziehe ihn runter zu mir und küsse ihn. Währenddessen zieht er sich seine Hose aus und ich Winkel meine Beine an. Wieder geht er mit seiner Hand in meinen schritt und mit dem Mund verwöhnt er meine Brüste. Nach ein paar Minuten fang ich leise an zu stöhnen, Zorro geht darauf hin wieder mit seinem Kopf nach unten, Zieht mir gleich zeitig das Höschen aus und fängt wieder an mich mit seiner Zunge zu verwöhnen . Irgendwann, während er mich verwöhnt, zieht er sich seine Shorts aus und streift sich ein Kondom über, er hat mich kaum gefragt ob ich soweit bin, da steck er schon in mir. "Heute darfst du dich auch bewegen." grinst er mir zu und beginnt sich zu bewegen, erst langsam dann immer schneller, nach ein paar Minuten mach ich meine Beine noch weiter auf und Winkel sie noch etwas mehr an, damit er noch tiefer in mich eindringen kann und lege meine Hände auf seinen Rücken. Immer mehr bahnt sich das süße Gefühl an und, wie er es mir versprochen hat, hört er nicht schon vorher auf. Heute hält er sich allerdings nicht ganz so zurück wie gestern, er tut mir zwar nicht ernsthaft weh, doch er stößt trotzdem fest zu und wird dabei immer schneller und von mal zu mal stöhne ich ein wenig mehr und verliere immer mehr die Kontrolle über meinen Körper. Zorro's sicht Dann ist es endlich soweit, sie wölbt sich mir entgegen und stöhnt wieder meinen Namen, ich tu es ihr gleich, doch fertig bin ich mit ihr noch lange nicht. Ich packe sie an den schultern und dreh mich mit ihr rum, so das sie einiger maßen auf mir sitzt. Währenddessen höre ich aber nicht auf mich zu bewegen und halt mich mit meinen stösen auch nicht zurück. Dawn verkrampft sich, anscheinend will sie die Kontrolle über ihren Körper wieder gewinnen. Doch das will ich nicht zulassen, ich verwickle sie in einen leidenschaftlichen kuss und es dauert nicht lange, da muss sie nach Luft schnappen, dabei entflieht ihr ein Stöhnen. Nach wenigen Sekunden gibt sie es auf und lässt sich vollkommen gehen. Sie atmet schneller als je zuvor und stöhnt fast nur noch, als langsam das geile Gefühl anfing, bewegt sie auch noch ihr Becken in kreisenden Bewegungen. Es ist der schönste Höhepunkt den ich je erlebt habe, ihr hatte es anscheinen auch gefallen, denn anschließend sinken wir geschafft in die Kissen zurück, kuscheln uns eng aneinander und schlafen bald darauf überglücklich ein. Ein paar Stunden später weckt sie mich wieder auf, in dem sie mich leidenschaftlich küsst. "Was ist?" frag ich sie ein bisschen verwundert. "Nichts!" "Wie spät ist es?" "Halb drei!" "Du weckst mich um halb drei wegen nichts?" "ich hatte gerade das Bedürfnis!" "Welches Bedürfnis hattest du gerade? Mich zu küssen?" "unter anderem!" erwidert sie mir und küsst mich erneut. Worauf hin ich sie mit dem rücken auf die Matratze drücke. "und welches Bedürfnis hast du noch?" frag ich sie und fahr mit meiner hand über ihre zarte haut, bis ich zwischen ihren Beinen bin, "Dieses vielleicht?" ergänze ich und küsse sie. "Unterumständen..." haucht sie mir ins Ohr und verschränkt die Hände hinter meinem Genick. "Du kannst wohl nicht genug bekommen?!" antwort ich ihr, bevor wir uns ein zweites Mal in dieser Nacht lieben. Als ich das nächste Mal aufwache, ist es bereits hell und die sonne scheint durch ihr Zimmerfenster. Dawn liegt, in der Decke ein gekuschelt, immer noch neben mir und schläft friedlich. Leise steh ich auf, zieh mich an und geh in die Trainigshalle, im Keller neben, dem Labor. Frau Mishka hat gestern ja selbst zu mir gesagt, ich soll einpaar extra Einheiten einlegen. Der Trainings Raum ist extra für uns Konztruirt worden und kann sich unseren Kräften entsprechend verändern, damit wir lernen sie richtig einzusetzen. Ich weiß nicht wie lange ich schon Trainiert habe, als Dawn und Frau Mishka plötzlich durch die Tür kommen. "Ach hier steckst du! Dann kann ich dich auch suchen bis ich schwarz werde." Dawn klingt ein bisschen gereizt. "Warum hast du mich gesucht?" will ich wissen. "Weil ich sie darum gebeten habe!" mischt sich jetzt unsere Direktorin ein, "Ich möchte das ihr im Team Trainiert!" "Ich hab noch nicht raus gefunden was ihr fehlt, ich will wissen ob sich ihr zustand geändert hat!" ergänzt sie wieder per Telepathie an mich gerichtet und geht in den Beobachtungsraum. "Bereit?" fragt sie uns über den Lautsprecher. "Ja!" antworten wir beiden im Chor und fast im selben Augenblick verändert sich der Trainingsraum komplett. Vorher war er nur auf meine Fähigkeiten eingestellt und war eine trostlose Felsen Einöde nun ist sie nicht mehr ganz so trostlos, durch das verwinkelte Plato ziehen sich jetzt einige klein Bäche, ein Fluss und mehrere Fontänen. "Fangt an!" wir nicken kurz und kurz darauf fangen wir auch schon an die Kampfroboter auseinander zunehmen. nach etwa einer halben stunde meldet sich erneut Frau Mishka über die Lautsprecher, "Ich schalte hoch auf stufe 4. Bereit?" "Ja!" Erneut greifen uns Roboter an, doch diese sind ausgereifter und haben die gestallt eines Menschen und sie haben auch Kräfte. Auch wenn diese nur Künstlich sind, sind sie doch stark und auf unsere schwächen spezialisiert. Es dauert nicht lange bis ich von Dawn getrennt werde und sie nicht mehr sehen kann. Auch wenn es nur eine Trainingssequenz ist, mach ich mir sorgen um sie, obwohl ich dafür eigentlich gar keine zeit habe, da mich der Roboter erneut angreift Kapitel 6: Kap. 6 ----------------- Kap. 6 Dawns sicht »Was soll ich nur machen? Wie soll ich das ding den nur kaputt bekommen?!« frag ich mich und geh hinter einem Felsen in Deckung. Der Roboter der mich angreift schießt mit Blitzen um sich, ist unglaublich schnell und somit ist es mir fast unmöglich ihn außer betrieb zu setzten. »Wenn der mich trifft, kann das böse für mich enden... .Aber umgekehrt genauso, wenn ich mit einem Wasserstrahl treffe, müsst er einen Kurzschluss bekommen.« so schnell ich kann renn ich zu dem nahe gelegenen Fluss, doch bevor ich ihn erreiche, explodiert einige Meter neben mir etwas, schleudert mich gegen eine Wand, von der ich wieder abpralle und in den Fluss falle. Kurz verliere ich das bewusst sein. Als ich es wieder erlange muss ich erst mal einen Moment überlegen wo ich bin, erinnere mich dann an das ganze Geschehnis, beginne damit das Wasser um mich rum zu bändigen, steige in einer Fontäne aus dem Fluss auf und leite diese um auf den Roboter. Wie ich es vorausgesagt habe, bekommt er einen Kurzschluss und fällt um. Einwenig erschöpft und nass mach ich mich auf die suche nach Zorro. Nach wenigen Minuten finde ich ihn auch. Er ist gerade dabei seinen Roboter kaputt zu machen, was ihm aber nicht gerade sonderlich gut gelingt. "Helfe ihm nicht. Er muss ihn selbst besiegen!" meldet sich Frau Mishka in meinen Gedanken. Schweren Herzens hör ich auf sie und gehe hinter einen Felsen, damit er mich nicht entdeckt, ich ihn aber noch beobachten kann. Sehr lange komm ich aber nicht dazu, denn nach wenigen Minuten brechen hinter mir plötzlich einige Felsen zusammen. Erschrocken dreh ich mich rum und zu meinem entsetzen steht hinter mir der Roboter den ich doch mit einem Kurzschluss kaputt gemacht habe. »wie so ist das ding noch nicht kaputt?« lange zeit kann ich nicht darüber nachdenken, den das ding greift mich schon wieder an, diesmal nicht mit Blitzen sondern mit Kampfsport Techniken. Zu erst weiche ich einfach nur aus, den zum angreifen lässt er mir keine Chance. Nach einer weile hab ich endlich meine Chance, zwischen mir und dem Roboter ist eine Lücke entstanden und ich kann wieder einen Wasserstrahl auf das ding abfeuern. Doch dem Roboter macht das nichts aus, das Problem ist nur, dass ich es nicht recht zeitig bemerke. Das Ding rennt mit einer mordsmäßigen Geschwindigkeit auf mich zu und das nächste was ich spüre ist er der Ellenbogen von dem teil, in meinem Bauch. Noch während ich auf die Knie sinke frier ich den Roboter ein. »Scheiße, kann der zuschlagen.« Ich lege meine Hände auf meinen Bauch. "Dawn ist mit dir alles in Ordnung?" »Mir fehlt nichts, Frau Mishka!« "Ok. Das Training wird aber für heute trotzdem beendet." erwidert sie und der Raum bekommt wieder seine ursprüngliche form, vier wände eine decke und der Fußboden. Irgendwie schaff ich es, mich wieder aufzuraffen. Frau Mishka kommt wieder aus dem Beobachtungsraum. "Ihr wart gut." lobt sie uns, "Ihr dürft zurück in euer Zimmer." Zusammen mit Zorro geh ich wieder nach oben. "Gehts dir nicht gut?" fragt er mich plötzlich. "Was...? Wie kommst du darauf?" "Du bist so blass... Gehts dir gut?" "Ja mir gehts gut, ich bin nur ein wenig erschöpft." versuch ich in zu beruhigen, was auch funktioniert, denn er fragt nicht weiter. In unserem Zimmer angekommen geh ich sofort in mein Zimmer und leg mich hin. Als Zorro mich fragt, was ich den vorhabe, sage ich ihm das auch. »Warum tut das immer noch weh?« frag ich mich und leg mich mit schmerzen ins Bett. Schlafen kann ich logischerweise nicht, tu aber jedes Mal so, wenn Zorro in mein Zimmer kommt. Gott sei dank bleibt er nicht lange, denn es ist einfach nur anstrengen die Muskeln zu entspannen. »Warum hört das nicht auf?« frag ich mich noch immer unter schmerzen. Und sie hören auch nicht auf. Im Gegenteil sie werden sogar immer schlimmer. So schlimm, das ich befürchte Wahnsinnig zu werden. Irgendwie schaff ich es auf zustehen, nach unten zugehen und zu Frau Mishkas Büro zu kommen. Doch vor ihrer Tür wird mir Schwarz vor Augen und ich breche zusammen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)