Die Zukunft in Chaos von CelestialRayna (Kapitel 17 ist online) ================================================================================ Kapitel 5: Der Sturmangriff --------------------------- Kapitel 5: Der Sturmangriff Ranma wurde während dem Kampf gegen Tokul von einer eigenartigen Technik getroffen und nun geht es ihr sehr schlecht. Durch die Sonnentechnik von Son-Goku konnte er C18 und Ranma aus der Gewalt Tokuls und seinen beiden Dämonenkumpels befreien. Die Dämonen flohen allerdings. Um Ranma wieder gesund zu bekommen, schlug Piccolo vor nach Namek zu gehen. Son-Goku teleportierte ihn und die kranke Ranma nach Namek. Die anderen der Gruppe Z blieben derweil auf der Erde und überlegten schon mal, wie sie weiter vorgehen könnten. Auf Namek... Son-Goku und Piccolo sind nun dort angekommen und standen vor einem Dorf voller Namekianer. „So, hier sind wir nun.“ „Gut gemacht, Son-Goku.“ „Wer seid ihr denn?“, fragte der Oberältester der Namekianer. „Ähm, ich bin Son-Goku und das ist Piccolo. Erinnert ihr euch etwa nicht mehr? Der Kampf gegen Freezer.“ „Ah ja, jetzt weiß ich es wieder. Wie schön euch wiederzusehen. Was führt euch denn zu uns?“ „Folgendes, meine Schwester wurde durch eine merkwürdige Technik getroffen und nun geht es ihr nicht gut.“ „Oh je, das sieht gar nicht gut aus, sie ist ja ganz blass im Gesicht. Dende, hol zwei Heiler, schnell.“ „Mache ich, Oberältester!“ Nicht sehr lange, da kam Dende mit zwei anderen Namekianer zurück. Piccolo setzte Ranma am Boden ab, hielt sie dennoch in seinen Armen. Die Namekianer begannen nun mit dem Heilvorgang, doch es gab keine Änderung. „Ich verstehe das nicht, ihr Zustand ändert sich nicht.“ „Versucht es weiter irgendwie muss sie doch wieder gesund werden.“ „Jawohl, Oberältester.“ „Hey, seht ihr das nicht?“ „Was meinst du, Dende?“ „Ich sehe in ihrem Körper viele schwarze Viren. Da!“ „Du hast Recht, jetzt sehe ich es auch.“ „Und ich auch. Aber ich habe keine Ahnung, wie man die loswerden kann.“ „Kann ich es mal versuchen?“ „Okay, Dende, versuche es.“ Die anderen beiden Namekianer gingen zur Seite und diesmal versuchte es Dende. Er murmelte etwas vor sich hin und plötzlich kamen diese schwarzen Viren aus Ranmas Körper. „Das sind die Viren. Ihr müsst sie zerstören.“ „Das übernehmen wir!“ Son-Goku und Piccolo feuerten gemeinsam ein Energiestrahl auf die Viren ab und zerstörten sie. „So, das wäre erledigt.“ „Gut gemacht. Jetzt müsste es ihr wieder besser gehen. Sie braucht jetzt Ruhe, dann wird sie wohl auch wieder zu Bewusstsein kommen.“ „Danke, Dende, dass du Ranma gerettet hast.“ „Ja, ich bedanke mich auch. Ich möchte mir erst gar nicht ausmalen, was mit meiner Schwester passiert wäre, wenn du ihr nicht geholfen hättest.“ „Keine Ursache. Ich helfe sehr gerne.“ „Sag mal, Dende, würdest du vielleicht zu uns auf die Erde kommen?“, fragte Son-Goku ihn. „Warum?“ „Naja, der dortige Gott weilt leider nicht mehr unter den Lebenden und nun brauchen wir einen neuen Gott.“ „Ich soll auf euren Planeten Gott werden?“ „Warum nicht, Dende, ich bin mir sicher, dass du diese Aufgabe gut meistern wirst.“ „Oberältester, soll ich denn wirklich?“ „Ja, geh nur. Wir werden hier schon irgendwie zurechtkommen.“ „Danke Oberältester. Okay, ich komme mit!“ „Klasse, also nichts wie zurück. Du wirst auch Son-Gohan und Kuririn wiedersehen.“ „Ja? Das ist super! Ich freue mich schon darauf.“ Daraufhin teleportierte sich Son-Goku zusammen mit Piccolo, Ranma und Dende zurück zur Erde. Die anderen von der Gruppe Z haben sich in der Küche versammelt und da tauchten auch schon Son-Goku und Co. wieder auf. „Papa, da bist du ja wieder! Und? Konnte man Tante Ranma helfen?“ „Ja, ihr geht es wieder gut. Sie braucht nur etwas Ruhe, dann wird sie wieder zu sich kommen.“ „Das freut mich! Nanu, Dende, was machst du denn hier?“ „Ich bin jetzt der neue Gott hier, Son-Gohan.“ „Tatsächlich? Das ist ja super.“ „Allerdings, das finde ich auch. Könntest du vielleicht die Dragonballs wieder aktivieren? Damit könnte man die anderen wieder lebendig machen.“, fragte Trunks Dende. „Ja, das müsste gehen. Aber was meinst du denn mit „wieder lebendig“ machen.“ „Es ist so, dass...“ „Eine kurze Unterbrechung. Bist du bereit für einen Sturmangriff, Kakarott?“ „Häh? Was für ein Sturmangriff, Vegeta?“ „Während ihr weg ward, haben wir uns überlegt, wie wir nun weiter vorgehen sollen. C18 hat uns beschrieben, dass sie erst mal in so ein kleines Gebäude festgehalten wurden. Wir sollten dorthin gehen und diese Maden zerquetschen.“ „Toller Plan, Vegeta. War der von dir?“ „Klar doch. Ich habe immer geniale Ideen. Jedenfalls haben wir auch beschlossen, wer an dem Sturmangriff teilnehmen wird. Einmal meine Wenigkeit, du Kakarott, Piccolo, C18 und Kuririn. Die anderen bleiben hier. Man kann schließlich nie wissen, was noch alles passieren könnte.“ „Dann ist ja alles geklärt. Und ihr sorgt euch gut um Ranma, sonst kriegt ihr Ärger mit mir.“ „Machen wir, Piccolo.“ „Los, gehen wir!“ So flogen Son-Goku, Vegeta, Piccolo, C18 und Kuririn los auf dem Weg zu dem besagten Gebäude. Nach einiger Zeit des Fliegens kamen sie bei dem besagten Gebäude an. Sie landeten und gingen hinein. Bald kamen sie in einer großen Halle an, wo es auch nicht mehr weiter ging, doch das war nicht nötig gewesen. Auf einmal tauchten Tokul und seine beiden Kumpels vor den fünf Z-Kämpfern auf. „Was wollt ihr denn hier?“ „Euch erledigen und meine Schwester rächen!“ „Deine Schwester? Musste sie den Löffel abgeben?“ „Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Ihr geht es wieder besser.“ „Besser? Wie kann das sein? Eigentlich dürfte sie nicht mehr lange zu leben haben.“ „Man konnte sie heilen. Pech gehabt.“ „Ich fasse es einfach nicht. Egal, wie dem auch sei, wir werden euch eliminieren. Das steht schon mal fest.“ „Das glaubst aber auch nur du!“ „Nein, meine beiden Kumpels denken genauso. Also wer möchte gegen mich antreten?“ „Das werden wir sein.“ „Oho, ich kämpfe gegen zwei Saiyajins. Das könnte ziemlich interessant werden. Aber ich bezweifle, dass ihr mit mir überhaupt mithalten könnt, dieses Weib hat es schließlich nicht geschafft mich zu besiegen, wie ihr ja wisst.“ „Das wollen wir erst einmal sehen.“ „Wenn ihr meint. Und ihr Kumpels, ihr kümmert euch um die anderen drei Mistgeburten dort.“ „Machen wir.“ „Sehr gut. Möge der Kampf beginnen!“ Daraufhin gingen alle Kontrahenten in Kampfstellung. Son-Goku und Vegeta rannten gemeinsam auf Tokul zu und schlugen auf ihn ein, der wich allerdings jeden Schlag aus. Son-Goku feuerte ein Energiestrahl ab und Vegeta machte es ihm gleich. Tokul verschwand plötzlich und die beiden Strahlen explodierten an der Wand. Ihr Gegner tauchte hinter ihnen wieder auf und schlug die beiden Saiyajins zu Boden. Vegeta stand sofort wieder auf und verschwand. Tokul sah sich nach ihm um und konnte ihn auch entdecken. Er entdeckte Vegeta in der Luft und feuerte ein Energiestrahl ab. Vegeta tauchte wieder auf und wich dem Strahl aus. Der Dämon wollte gerade zu Vegeta hoch fliegen als er allerdings ein Schlag in den Rücken bekam und gegen die Wand geschleudert wurde. Es war Son-Goku, den er hinter sich nicht bemerkt hatte. Er stand wieder auf. „Ihr seid wirklich gut, dass muss ich euch schon lassen. Trotzdem wird eure Kräfte nicht ausreichen, um mich zu besiegen.“ „Pfff, die Kraft eines Prinzen der Saiyajins wird schon ausreichen. Das kann ich dir schon mal sagen.“ „Gleich werde ich etwas zu euch sagen und zwar, euer letztes Stündlein hat geschlagen!“ „Eher deines!“ Währenddessen bei Piccolo, Kuririn und C18. Die beiden anderen Dämonen kamen auf die drei zu und schlugen auf Piccolo und C18 ein, konnten allerdings jeden Schlag abwehren. Kuririn eilte C18 zur Hilfe, indem er dem Dämon ins Gesicht schlug, worauf er auch zu Boden geschleudert wurde. Piccolo sprang in die Luft und feuerte mehrere Energiestrahlen auf den anderen Dämon ab, der aber wich jeden Strahl aus. Der Dämon drückte sich am Boden ab und flog im hohen Tempo auf Piccolo zu, wo er ihm kräftig in den Bauch schlug, sodass er gegen die Decke geschleudert wurde und danach zu Boden fiel. Piccolo schaffe es wieder aufzustehen. Der andere Dämon griff Kuririn an und schlug ihn ins Gesicht, wodurch er an der Wand aufschlug und am Boden liegen blieb. Allerdings hatte der Dämon noch nicht genug gehabt und raste auf C18 zu, die Kuririn hinterher sah. Ihre Blicke richteten sich wieder dem Dämon zu und wehrte seinen kommenden Schlag ab. C18 trat dem Dämon kräftig in die Hüfte, wo er daraufhin zu Boden fiel und dort auch liegen blieb. C18 ging nun endlich zu Kuririn und sorgte sich um ihn. „Kuririn, geht es dir gut? Hast du Schmerzen?“ „Es geht schon wieder. Mach dir um mich keine Sorgen. Danke, dass du dich so sehr um mich sorgst.“ Was C18 nicht bemerkte war, dass der Dämon inzwischen wieder aufgestanden war, hinter ihr stand und zum Schlag ausholte. Kuririn jedoch sah dieses und handelte schnell. Er drückte sich am Boden ab und stürzte sich auf C18, sodass beide weggeschleudert wurden und der Dämon ins Leere schlug. Als beide am Boden aufschlugen, feuerte Kuririn auf seinen Gegner ein Energiestrahl ab, dass ihn traf und explodierte. Son-Goku und Vegeta griffen derweil Tokul wieder an, indem sie auf ihn einschlugen, er wich jedoch jeden ihrer Schlägen geschickt aus. Tokul griff sich jeweils ein Schlagarm seiner Gegner, sprang ein bisschen hoch und trat ihnen in den Bauch, worauf sie an der Wand prallten. „Seid ihr vielleicht schwach. Von euch beiden habe ich wirklich etwas mehr erwartet. Da habe ich mich wohl mächtig geirrt.“ „Dir werde ich das Maul stopfen. Niemand bezeichnet den Prinzen der Saiyajins einen Schwächling!“ „Und ob du ein Schwächling bist!“ „Jetzt reicht es mir wirklich! Du willst es wohl nicht anders!“ Vegeta war sehr wütend gewesen und Son-Goku ahnte schon, was Vegeta vor hatte. „Nein Vegeta, tu das nicht!“ „Halt dich da raus, Kakarott. Aus diesem Wicht mache ich Kartoffelbrei!“ „Nein, das muss ich verhindern.“ Son-Goku rannte auf Vegeta zu und stürzte sich auf ihn, worauf beide zu Boden fielen. „Geht ihr euch jetzt etwa gegenseitig ans Leder?“ „Verdammt Kakarott, was sollte denn das? Willst du den Kerl etwa verteidigen?“ „Nein, ich wollte dir helfen. Der hatte dich vorhin doch provoziert und du wurdest wütend. Da war mir klar, dass du dich in einen Super Saiyajin verwandeln wolltest. Vergiss nicht, was meiner Schwester passiert ist. Willst du etwa, dass dir das gleiche passiert? Darauf wartet er nur.“ „Du hast ja Recht, Kakarott. Aber was sollen wir denn machen? Wir haben doch schon alles erdenkliche versucht. In Super Saiyajins können wir uns nicht verwandeln. Was bleibt uns da noch übrig?“ „Wir dürfen nicht aufgeben. Es muss irgendwas geben, womit wir ihn auf die Bretter legen können.“ „Was ist los mit euch beiden? Habt ihr es nun endlich eingesehen, dass ihr keine Chance gegen mich habt und wollt nun aufgeben?“ „Nein, Saiyajins geben niemals auf! Wir kämpfen bis zum bitteren Ende!“ „Ich teile Vegetas Meinung!“ „Seid ihr vielleicht naiv, aber gut, wenn ihr unbedingt wert darauf legt sofort zu sterben, den Gefallen mache ich euch sehr gerne.“ „So weit wird es schon nicht kommen!“ Inzwischen kämpft Piccolo weiter gegen den Dämon. Piccolo feuerte wieder mehrere Energiestrahlen auf seinen Gegner ab, doch er wich wieder jedem Strahl von ihm aus. Der Dämon rannte auf Piccolo zu und schlug auf ihn ein, Piccolo allerdings konnte jeden Schlag abwehren. Er feuerte dem Dämon ein Energiestrahl entgegen, doch auch hier wich er wieder aus. Nun ging Piccolo zum Angriff über und schlug auf ihn ein, solange bis er dem Dämon im Gesicht erwischte und ihn gegen die Wand schlug. Der Dämon, der gegen C18 und Kuririn kämpft, wurde von Kuririns Strahl getroffen, leider hatte er nur einen minimalen Schaden abbekommen. Er kam auf seine beiden Gegner zu, die noch immer am Boden lagen. Kuririn schaffte es nicht mehr hoch zu kommen. C18 konnte wieder aufstehen und stellte sich dem Dämon gegenüber, der hingegen richtete seine Hand auf C18 und feuerte ein Energiestrahl auf sie ab. C18 schlug diese weg, der Dämon jedoch tauchte plötzlich vor ihr auf und verpasste ihr einen Schlag in den Bauch. Sie prallte an der Wand ab und fiel zu Boden, wo sie auch liegen blieb. Piccolo bemerkte, dass die beiden in Schwierigkeiten steckten und eilte ihnen zu Hilfe. Piccolo trat dem Dämon ins Genick und fiel zu Boden. Er wollte dem Dämon mit einem Energiestrahl den Rest geben, bemerkte allerdings nicht, dass sein Gegner auf einmal hinter ihm war und Piccolo volle Kanne in den Rücken schlug. Er wurde an die Wand geschleudert und blieb am Boden liegen. Der Dämon kam auf Piccolo zu und packte ihn am Kragen. „Was soll ich jetzt mit dir machen? Dich erledigen vielleicht?“ Piccolo sagte kein einziges Wort. „Ich finde, es ist besser so. Immerhin hast du meinen Kumpel bewusstlos geschlagen, dafür gibt es Ärger!“ Er warf Piccolo zu Boden, wo er auch weiterhin bewegungslos liegen blieb. Der Dämon lud Energie und feuerte diese ab. Der Strahl erreichte sein Ziel und explodierte. Son-Goku und Vegeta bemerkten den Knall und sahen nur entsetzt in die Richtung. Auch C18 und Kuririn waren geschockt darüber. „Har har har! Den sind wir schon mal los. Nun sieht er endlich die Radieschen von unten.“ „Nein, da muss ich dich leider enttäuschen. Die wird er noch nicht zu sehen bekommen.“ „Was, wer spricht denn da?“ „Diese Stimme, die kenne ich doch.“ „Da sind wir schon zwei, Kakarott.“ Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)