Die Zukunft in Chaos von CelestialRayna (Kapitel 17 ist online) ================================================================================ Kapitel 4: Eine miese Technik ----------------------------- Kapitel 4: Eine miese Technik Die Gruppe Z ist in der Zukunft gelandet und trafen auf Mirai Trunks und seine Mutter Bulma. Trunks erzählte ihnen, dass Dämonen in seiner Zeit aufgetaucht sind, die die menschliche Rasse vernichten wollen, mitsamt ihren Städten. In der Nacht führten Ranma und C18 ein Gespräch miteinander und werden von drei Dämonen, die wie Menschen aussahen, angegriffen und wollen die zwei entführen. Einer von ihnen, ihr Anführer Tokul machte den beiden ein Angebot, dass entweder Ranma oder C18 gegen ihn kämpfen soll. Wenn die Person gegen ihn gewinnt, werden sie die beiden gehen lassen, wenn diejenige verliert, sind sie gezwungen sich entführen zu lassen. Ranma stellte sich ihm in den Kampf und keiner konnte sagen, wer im Vorteil lag, doch Tokul scheint ein Plan zu haben. Der Kampf geht nun in die nächste Runde... "Was ist los mit dir? Ist dir die Luft im Hals stecken geblieben? Oder weshalb machst du nicht mehr weiter?", fragte Ranma ihren Gegner Tokul. "Hättest du wohl gerne ist aber nicht. Ich wollte dir nur eine kleine Pause gönnen, Schätzchen." "Oh, wie freundlich, aber die Pause ist leider zu Ende. Weiter geht's!" Ranma feuerte ein Feuerstrahl auf Tokul ab, doch auch diesen Angriff von Ranma wich er wieder aus. Da feuerte sie noch mehrere Feuerstrahlen auf ihn ab, doch entweder schlug er ein paar weg, wich aus oder blockte ab. Nun flog er sehr schnell zu Ranma und schlug ihr in den Bauch, worauf sie mit voller Wucht gegen einen Felsen krachte, wo sie dort sitzen blieb. "Ranma, alles in Ordnung mit dir?" "Ja, es geht schon wieder. So jetzt ist meine Geduld am Ende! Jetzt wirst du die Kraft eines Super Saiyajins kennen lernen!" Ranma ging in Stellung und verwandelte sich in einen Super Saiyajin, worauf sie nun hell in der Dunkelheit der Nacht leuchtete. "So, jetzt wirst du dein blaues Wunder erleben! Gleich weht hier ein eisiger Wind!" Tokul sah allerdings ziemlich unbeeindruckt und gelassen zu Ranma, so als wäre er sich seines Sieges nun sehr sicher. Ranma drückte sich vom Boden ab und flog nun hoch in die Luft. Daraufhin drückte sie sich durch einen Energiestoß ab und flog auf Tokul zu. "Sehr gut, darauf habe ich nur gewartet. Es war dein größter Fehler gewesen, dich in einen Super Saiyajin zu verwandeln. Nun, wirst du die Folgen von deinem Fehler zu spüren bekommen!" "Was?!" Tokul streckte seine Arme nach vorn, gerichtet auf die zu ihn angeflogene Ranma. Da feuerte er etwas Dunkles ab, dass im schnellen Tempo auf Ranma zu flog. Ranma versuchte zu bremsen, schaffte es allerdings nicht und wurde von diesem dunklen Etwas erwischte. Im selben Moment wurde Ranma angehalten und ihr helles Licht um sich herum, wurde plötzlich schwarz. "Was ist... passiert... ich kann mich nicht... mehr bewegen... und... was sind das... für innerliche Schmerzen..." "Ranma, was ist mit dir los?" "Ha, du bist mir direkt in die Falle gelaufen, Pech gehabt." Ranmas Gesicht wurde plötzlich ganz blass im Gesicht und sie verwandelte sich wieder zurück in ihrem Normalzustand, dennoch war sie immer noch von diesem schwarz umhüllt. Sie bemerkte auch, dass sie es mit dem Atmen etwas schwer hatte. "Was... hast du... mit mir... gemacht...?" "Nur eine Technik, wie man Super Saiyajins wie dich in einen miesen Zustand versetzen kann. Und nun schlaf schön!" Tokul schlug Ranma mit geballten Fäusten heftig zu Boden, wo sie am Boden liegen blieb und ihr Bewusstsein verlor. "RANMA!" *zu ihr hinrenn* "Tja, das war's dann wohl mit ihr." *wieder auf Boden land* "Ranma, sag doch etwas, bitte, mach die Augen wieder auf." "Mach dir keine Hoffnung, sie hat das Bewusstsein verloren und durch diese Technik ist sie sowieso geschwächt. Und nun werdet ihr unsere Abmachung einhalten und mit uns mitkommen, ob es euch passt oder nicht." Die anderen zwei Dämonen packten C18 an ihren Armen und der Anführer nahm die bewusstlose Ranma auf seine Schulter. Danach flogen sie davon. Am nächsten Morgen standen Son-Goku und Co. wieder auf und versammelten sich alle am Frühstückstisch. Sehr schnell bemerkten sie, dass Ranma und C18 nicht da waren. Den anderen beunruhigte das und wollten nach ihnen suchen gehen. Sie versuchten ihre Auren ausfindig zu machen, doch sie konnten ihre Auren einfach nirgends orten. "Verdammt, wo sind meine Schwester und C18 nur hin? Wieso können wir ihre Auren nicht finden." "Das kann nur eines bedeuten, Kakarott, ihnen muss irgendwas passiert sein. Aber nur was?" "Piccolo, kannst du vielleicht mit meiner Schwester telepathischen Kontakt aufnehmen?" "Das habe ich auch schon versucht, doch sie meldet sich einfach nicht. Verdammt, wenn ihr irgendwas passiert ist, daran möchte ich erst gar nicht denken." "Hast du vielleicht eine Ahnung, wo meine Schwester und C18 hingegangen sein könnten?" "Ich weiß es nicht, ich wüsste keinen Ort, wo sie in der Nacht hingehen würden." "Wir brauchen irgendeinen Anhaltspunkt, sonst finden wir sie niemals wieder.", meinte Son-Goku. "Den kann ich euch sehr gerne geben." Alle hörten diese männliche Stimme und sahen sich nach der besagten Person um. Die Person schwebte direkt über sie und es war der Dämon gegen den Ranma gekämpft hatte, Tokul. "Wer bist du, Kerl?!" "Nicht so unhöflich, Vegeta, Prinz der Saiyajins. Nennt man das eine freundliche Begrüßung?" "Woher kennst nun du meinen Namen? Wie kann denn das eigentlich sein, dass all unsere Gegner unsere Namen wissen, nur wir ihre nicht." "Was willst du eigentlich hier? Willst du dich etwa mit uns anlegen?" "Ganz ruhig bleiben, Grünling. An deiner Stelle würde ich jetzt nicht so eine dicke Lippe riskieren." "Was willst du damit andeuten?" "Wie soll ich das sagen? Ich habe deine Frau und diese Cyborgfrau in meiner Gewalt." "Du hast was?" "C18? Was hast du mir ihr gemacht?", wollte Kuririn umgehend von Tokul wissen. "Bei deiner C18 habe ich bislang gar nichts gemacht, nur deine Ranma habe ich ziemlich schwer zugesetzt." "Was hast du mit ihr gemacht, Kerl? Wenn du sie lebensgefährlich verletzt hast, bekommst du schrecklichen Ärger mit mir!" "Piccolo, ganz ruhig.", versuchte Son-Goku Piccolo etwas zu beruhigen. "Was willst du eigentlich nun von uns?" "Naja, Saiyajinprinz, wir wollen euch alle nur loswerden oder besser gesagt unser Boss, das ist alles. Wenn ihr nicht wollt, dass ich meinen Geiseln den Todesstoss versetzen muss, ergebt euch und untergebt euch unserem Meister." "Das werden wir auf gar keinen Fall tun und außerdem, wie können wir uns sicher sein, dass du die beiden nicht schon längst auf dem Gewissen hast?", meinte Vegeta. "Mach dir keine Sorgen darüber, die beiden leben noch. Wenn ihr sie sehen wollt, bitte, das kann ich gerne für euch machen. Jungs, präsentiert denen dort mal unsere beiden Geiseln." Nach dem Befehl von Tokul tauchten seine zwei Kumpel auf. Einer hatte C18 an ihren Armen gepackt und der andere trug, noch immer die bewusstlose, Ranma unter seinem Arm. "C18! Geht es dir gut?" "Ja, Kuririn, mir geht es gut, aber was Ranma betrifft..." "Warum ist Ranma so blass im Gesicht? Was ist mit ihr passiert?", wollte Piccolo von C18 wissen. "Der Kerl dort hatte eine Technik benutzt, wodurch er Super Saiyajins in einen miesen Zustand versetzt kann. Ranma wurde von dieser Technik voll erwischt und jetzt hat sie es unter anderem ziemlich schwer mit dem Atmen." "Ja, ja, diese Technik wurde nur speziell für Super Saiyajins kreiert. Wir wussten, dass Super Saiyajins besonders stark sind, deshalb brauchten wir eine Technik, wodurch wir keine Probleme mit denen mehr haben werden. Wie man sieht hat es bestens funktioniert. Aber keine Sorge, diese Technik kann nur ich und niemand anderes sonst." "Du verdammter Mistkerl, wie konntest du es nur wagen?", wollte Piccolo wissen, der nun sehr zornig über Ranmas Zustand geworden ist. "Irgendwie musste ich sie doch besiegen, damit ich die beiden als Geiseln nehmen konnte. Und nun werden wir uns um euch kümmern, indem wir euch alle machen werden. Einer nach dem anderen, andererseits ergebt ihr euch und wir lassen euch am Leben, dafür müsst ihr aber unserem Boss dienen." "Nein, das werde ich zu verhindern wissen!" Son-Goku sprang nach diesen Worten in die Luft und stellte sich vor die Sonne. "C18, schließe deine Augen, mach schnell!" "Was!" "Mach einfach!" "Okay!" "Was soll denn das werden?" "Lasst euch blenden von meiner Sonnentechnik!" Daraufhin blendete Son-Goku mit der Sonnentechnik die drei Dämonen, wodurch die zwei Dämonen, die C18 und Ranma "bewachten", loslassen mussten, da sie ihre Hände vor die Augen hielten. Son-Goku fing C18 und Ranma auf und brachte sie sanft zu Boden. Piccolo und Kuririn gingen zu den beiden. Vegeta flog auf Tokul zu und schlug ihn in den Bauch, sodass er zurückgeschleudert wurde. Tokul sah ein, dass sie sich von Son-Goku haben reinlegen lassen, deshalb feuerte er ein Energiestrahl auf dem Boden, wodurch sie Staub aufwirbeln konnten und ergriffen so schnell es geht die Flucht. Kuririn kümmerte sich um C18 und Piccolo um Ranma, die er fest in seinen Armen hielt. "Alles in Ordnung mit dir?" "Ja, mir geht es bestens, danke der Nachfrage, Kuririn." "Ranma, was hatte man dir nur angetan?" "Piccolo, was ist mit meiner Schwester?" "Ich weiß es nicht, jedenfalls ist sie sehr blass und auch ein bisschen kalt am ganzen Körper." "C18, was ist denn eigentlich passiert?", fragte Kuririn. "Nun, es war folgendermaßen....", fing C18 an und erzählte der Gruppe Z, was vorgefallen war. "Tja, so war es gewesen." "Dieser Mistkerl, dafür soll er bluten!" "Beruhige dich, Piccolo. Ich weiß, dass es schlimm ist, was mit Tante Ranma passiert ist, aber das macht sie auch nicht wieder gesund." "Da hast ja auch wieder Recht, Son-Gohan." "Gibt es denn kein Heilmittel, damit es ihr wieder besser geht?" "Ich habe diesen Tokul gefragt, Vegeta, aber er wusste es selber auch nicht. Das interessierte ihn sowieso nicht, denn schließlich war es ihm wichtig seinen Gegner zu besiegen und nicht wieder zu heilen." "Auch wieder wahr." "Mutter, hast du vielleicht eine Idee, wie wir ihr helfen können?" "Wir hätten es ja mit einer magischen Bohne versuchen können, doch leider haben wir keine." "Stimmt und Meister Quitte hat im Moment selber auch keine mehr." "Es muss trotzdem eine Möglichkeit geben, meine Schwester zu helfen, Trunks. Wenn wir nicht schleunigst etwas Unternehmen stirbt sie am Ende noch." "Du hast ja Recht, aber ich habe keine Idee, was wir machen könnten." "Wieso fragen wir nicht einfach die Namekianer?", meinte Piccolo. "Die Namekianer?" "Ja, mein Volk kennt sich doch gut in Sachen Heilkünste ganz gut aus, vielleicht können sie Ranma ja helfen." "Das ist eine gute Idee, das sollten wir machen." "Und wie willst du sie auf den schnellsten Weg dorthin bringen, Son-Goku?", wollte Tenshinhan wissen. "Schon vergessen? Ich beherrsche doch die momentane Teleportation. Damit kann ich Ruck-Zuck meine Schwester dorthin bringen." "Stimmt, habe ich vergessen." "Ich komme aber besser mit dir mit, Son-Goku, möglich, dass du mich dort brauchst." "Wieso?" "Kannst du namekianisch? Immerhin sind ich und Ranma die einzigen, die diese Sprache können." "Ähm, da hast du nicht ganz unrecht." "Wieso kann Ranma namekianisch?", wollte Vegeta wissen. "Sie wollte, dass ich es ihr beibringe, denn es wäre auch ein bisschen dumm, wenn ich in meiner Sprache reden würde und sie nicht mitreden kann. Deshalb habe ich es ihr beigebracht." "Ach so. Dann weiß ich ja Bescheid, wo ich nächstens einen Dolmetscher in Sachen namekianisch bekommen kann." :D "Ich kann es dir auch gerne beibringen, Vegeta, du musst mich nur fragen, dann brauchst du auch keinen Dolmetscher mehr." "Ne, ne, lass das mal, ist mir zu viel Arbeit." "Okay... Können wir starten, Piccolo?" "Ja klar, hoffentlich findest du Namek diesmal auch, damals musstest du erst mal zu Meister Kaio, um den Planeten zu finden." "Keine Sorge, diesmal kriege ich es ohne Umweg hin. Und jetzt brauche ich Ruhe, ich muss mich konzentrieren." Es wurde schlagartig ruhig und Son-Goku versuchte den Planeten Namek zu finden. Alle warteten nur bis er endlich den Planeten gefunden hatte." "Öhm... tut mir Leid, Leute, aber ich kann den Planeten schon wieder nicht finden." "Oh neee!" *alle animemäßig umfall* "Jetzt müssen wir doch einen Umweg machen! Kannst du Dendes Aura nicht einfach aufspüren?" >.< "Dendes Aura? Na klar doch, deshalb kann ich den Planeten nicht finden. Danke Piccolo!" ^.^ "Oh mein Gott. Womit habe ich das nur verdient?", fragte sich Piccolo. "Okay, ich versuche es noch einmal. *Planet such* Ah, jetzt habe ich ihn gefunden. Es kann losgehen!" "Na endlich..." Daraufhin teleportierte Son-Goku Piccolo mit Ranma in dessen Armen zum Planeten Namek. "Sagt mal, wie konntet ihr das eigentlich solange mit ihm aushalten? Ich meine damit Kakarotts super geilen Intelligenz." "Tja, da fragst du was, Vegeta." "Ich hoffe, dass die Namekianer meiner Tante helfen können." "Mach dir keine Sorgen, Son-Gohan, ich bin mir sicher, dass es ihr bald wieder gut gehen wird." "Ich hoffe es, Kuririn. Und was sollen wir derweil machen?" "Ich finde, wir sollten lieber überlegen, wie wir diese Dämonen loswerden können ohne sich in einen Super Saiyajin verwandeln zu können. Wenn Ranma schon im Normalzustand Probleme gehabt hatte, wie sollen wir denn das schaffen?" "Gute Idee, Trunks. Das machen wir. Vorüberlegungen können niemals schaden.", meinte Yamchu "Gut, geht besser ins Haus, da kann man besser überlegen.", schlug Bulma vor. Alle gingen ins Haus und setzten sich an den Tisch, wo sie anfingen zu überlegen. Jetzt stellt sich die Frage, ob die Namekianer Ranma wirklich helfen können? Fortsetzung folgt... Nachwort: Erschlagt mich bitte nicht, dass ich Ranma das angetan habe. ;D Ich wollte damit nämlich zeigen, dass auch Ranma ziemlich viel einstecken muss und nicht allmächtig ist oder so. Naja, nur, sie kriegt meisten die schlimmsten Krankheiten. XD Ich hoffe, jeder von euch hatte verstanden, wer immer gesprochen hat, wenn nicht tut mir Leid! :) Also, bis zum nächsten Kapitel! :D Eure Ranma Hosted by Animexx e.V. 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