White and Black Dragon von Closer (Weiß und Schwarze Drachen treffen in einem Kampf aufeinander. Wer wird gewinnen?) ================================================================================ Kapitel 2: Blutiges versprechen ------------------------------- Kaiba betrachtete die Schlafende Gestalt des Blonden und strich ihm eine verirrte Strähne aus dem Gesicht ehe er sich erhob und zu eins der Fenster ging. Er sah hinaus und seufzte leise. In seiner Lunge brannte es, er wusste er sollte nicht länger hier bleiben. Einen Anfall zu bekommen während der jüngere hier Schlief wäre Fatal, dennoch hielt ihn irgendetwas hier. Sein Blick schweifte zu dem Blonden zurück welcher friedlich schlief. Ein kurzes lächeln huschte über das Gesicht des Firmenchefs ehe er die Augen in Panik aufriss und versuchte den Hustreflex zu unterdrücken, seine Schritte, die er eigentlich machen wollte, erlahmten und er sank in die Knie. Er konnte es nicht mehr zurück halten und fing an zu Husten. Seine Brust zog sich schmerzhaft zusammen. Eine Hand hielt er sich vor den Mund, die andere war über seine Brust gelegt. Seine Hand krallte sich in den weißen Stoff des Hemdes. Der Blonde erwachte aus einem wirren Traum, er traute sich kaum die Augen zu öffnen aus Angst das er sich immer noch in Shoi's Gewalt befand, doch etwas erregte seine Aufmerksamkeit. Ein gequältes Husten, welches von der rechten Seite des Zimmers kam. Wie er dennoch feststellte war er glücklicherweise nicht bei Shoi, sondern was ihn doch ziemlich verwunderte, bei Kaiba. Mal wieder. Langsam musste er sich fragen warum er hier zum zweiten mal landete. Es war das selbe Zimmer wie Heute Morgen, weshalb er sich nicht lange umsehen musste. Er sah zu der Gestalt die unweit des Bettes kniete und wohl Krampfhaft versuchte nicht allzu laut zu sein beim Husten. Erst als Joey die braunen Haare im Dämmerlicht des Halbmondes erkannte schaffte er es sich aufzurichten und erschrocken die Bettdecke zurück zu Schlagen. „Kaiba!“ rief er erschrocken aus und schaffte es trotz Mordsmäßigen Kopfschmerzen, einigermaßen Stolperfrei aus dem Bett zu kommen und zu Kaiba zu torkeln. Er lies sich neben den Firmenchef auf die Knie fallen und verharrte in dem Reflex den älteren an sich zu ziehen. //Was?!// Dachte er irritiert, aber ein weiterer Hustenanfall des braunhaarigen lies ihn sein verhalten vergessen. Als Joey schon neben ihm kniete nahm Kaiba ihn erst war, wurde dennoch von dem Husten geschüttelt weshalb er erst nicht reagieren konnte. Doch jetzt tat er etwas was er sicherlich bereuen würde. Wahrscheinlich würde es sich bis zu den Alten hoch sprechen, doch ihm blieb keine andere Wahl. Seine Augen waren silbern geworden während er gehustet hatte und er entkrampfte sich leicht. Die Hand welche vorher noch gegen seinen Mund gepresst war, schüttelte er kurz aus und verteilte Blutspritzer auf dem Boden und seiner Kleidung. Ihn interessierte es gerade wenig. Die roten Augen des Blonden weiteten sich als er das Blut sah welches in dem Dämmerlicht wie Pech wirkte. „Kaiba?!“ Unverständnis stand in den Augen des jüngeren, doch darauf konnte sich der braunhaarige gerade nicht verlassen. Der kleine würde sicherlich Eins und Eins zusammen zählen wenn seine Gedanken wieder beisammen waren. Joey wusste nicht wie ihm geschah, erst sah er das Blut, dann die leicht veränderte Haltung des Älteren und dann, dann fand er sich auf dem Rücken wieder. Die roten starrten in silberne. Die Augen des Blonden weiteten sich. Kaiba hatte ihn am Kragen gepackt und umgestoßen, jetzt lag er halb seitlich auf ihm und blies ihm ungewollt den Kupferartigen Atem entgegen. Er spürte die Anstrengung die es Kaiba kostete jetzt nicht zu Husten. Die Hand die ihm am Kragen gepackt hatte verkrampfte sich und der Körper auf ihm zitterte. „Kaiba.“ Flüsterte Joey leise fragend. Die silbernen Augen des älteren verengten sich zu Schlitzen, wie man es nur von Katzenarten kannte. Der blonde sah ihn verwirrt an. „Du... du brauchst einen Arzt, Kaiba.“ wagte es Joey noch einmal seine stimme zu erheben. Kaiba tat dies allerdings mit einer hoch gezogenen Braue ab. Dennoch schlich sich dann ein leichtes lächeln auf die Blutbesudelten Lippen. „Der kann mir auch nicht mehr helfen, Köter. Ich hoffe doch du bist dir im klaren das du, was du hier siehst und gesehen hast, niemanden erzählst!?“ Blut Tropfte auf Joey's Wange hinab und sah aus wie eine Groteske Träne. Seine Wange zuckte leicht und er gab ein unwilligen Laut von sich. „Wehe dir, jemand erfährt etwas von dem hier. Du darfst niemanden davon Erzählen, ist dir das klar?!“ Forderte Er Joey noch einmal leise eindringlich flüsternd auf zu antworten. Dieser sah verwirrt drein, dennoch nickte er langsam. „Ja.“ Das letzte was er nun wahrnahm war ein leichtes sanftes lächeln welches sich auf die Lippen des älteren legte und sich diese auf die seine legten, dann wurde es Schwarz um ihn herum. Einen kurzen Moment gab er sich dieser aufgezwungenen Ohnmacht hin, doch sein Geist Kämpfte sich bereits wieder nach oben und er riss die bereits geschlossenen Augen auf. Es war zwar nur ein kurzer Moment welchen er registrierte das er den Kuss von Kaiba erwiderte, aber gleich darauf nahm er den Kupferartigen Geschmack des Blutes war, welches bei dem Kuss in seinen Mund floss. Nur eine Geringe Menge doch konnte er den Würge Reflex kaum unterdrücken, welcher ihn befiel. Kaiba kostete es eine große Menge an Konzentration um in diesen Kuss eine leichte Magie einzuweben die den Blonden es unmöglich machte etwas über dies hier gesehene irgendwem zu Berichten. Er löste sich wieder in Erwartung eines leicht Bewusstlosen blonden Jungens, doch war er sah erstaunte ihn doch etwas. Joey war wach und starrte ihn aus leicht trüben roten Augen an. Kaiba verzog missbilligend die Lippen kurz ehe er sich etwas aufrichtete, sich dabei zu beiden Seiten Joey's abstützte. „Das war ein Kuss der dir das Versprechen es niemandem zu Erzählen abnahm. Ich hoffe dir ist bewusst das, wenn du es versuchtes jemandem zu Erzählen, dir unsagbare Schmerzen bereitet.“ Drohte Kaiba, mit nicht gerade viel Elan. Joey starrte Kaiba einen Moment lang an ehe er verwirrt nickte. Kaiba nickte ehe er aufstand mit wackligen Beinen und kurz strauchelte, sich aber noch fangen konnte. „Verschwinde von hier, Joey.“ Mit diesen Worten und einem letzten, nun kalten Blick, lies er den Blonden mit sich und seinen Gedanken alleine. Er lies den Blonden zwar ungern zurück, aber das Blut in seiner Lunge schrie um Auslass. Er torkelte mehr als das er ging auf eine der vielen Türen zu, stieß sie auf, schloss sie hinter sich wieder und er beugte sich nach einem kurzen Moment des Durchatmens über die Toilettenschüssel. Kaiba öffnete seinen Mund und Hustete sich quasi die Seele aus dem Leib, gefolgt von einer bedenklichen Menge Blut. Zur gleichen Zeit in einem der Zimmer im Kaiba Anwesen, starrte Joey noch immer auf die Tür durch welche Kaiba vor wenigen Sekunden geschritten war und wusste gerade nicht im entferntesten was genau hier gerade passiert war. //Was zum Geier?!// Seine Gedanken kehrten zurück und er stand leicht strauchelt auf, sein Kopf schmerzte gerade sehr und der Geschmack des Blutes verzehrte seine Zunge. Er fluchte verhalten und griff sich an die Brust. „Was?!“ Entfuhr es ihm und er sah an sich hinab. Irgendetwas sagte ihm, das was Kaiba gesagt hatte nicht ganz der Wahrheit entsprach, doch konnte er sich jetzt darüber nicht den Kopf zerbrechen. Etwas drängte Ihn dazu dem Braunhaarigen zu verfolgen doch nach zwei Schritten verflog das Gefühl und er stand unschlüssig im Raum. //Was ist hier los?// Fragte sich der Blonde ehe er den Kopf schüttelte, seine Gefühle beiseite schob und sich stoisch daran machte sich ein paar Klamotten aus Kaiba's Schrank zu stibitzen und sich anzuziehen. Einige Minuten später war Joey angezogen, hatte seine Sachen aufgeklaubt und war dann geradewegs aus diesem Monster von Haus verschwunden. Über den Balkon versteht sich. Er hatte gewiss keine Lust irgendjemanden zu begegnen und sich dann eventuell erklären zu müssen. Der Sprung aus dem Ersten Stock war kein großes Hindernis für den Blonden und so landete er im recht weichen Gras und stahl sich davon, sein Weg führte ihn zur Straße hin und von dort aus, erst einmal Richtung Park. Er musste sich erst einmal sammeln und seine Gedanken Ordnen. Joey verbrachte einige Zeit hier, sah sich die Bäume an die dem Kreislauf des Lebens unterworfen waren und ihre Blätter langsam verloren, nur um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufzunehmen. Ein leiser Seufzer entrang sich den Lippen des Blonden. Die Nackenhaare des rot Äugigen richteten sich auf und er drehte sich mit Schwung um und fixierte die Person die mit einem male Hinter ihm gestanden hatte. Der Junge hob beschwichtigend die Hände und lächelte entschuldigend. „Ganz ruhig, Jo. Ich bin es nur, Keiko. Erinnerst du dich? Keiko Garou.“ Sprach der junge mit dem braunem Haar und Tigeraugen ähnliche Seelenspiegel. Joey zog eine Braue ganz nach Kaiba Manier in die Höhe und betrachtete sein gegenüber misstrauisch. Der junge der sich als Keiko vorgestellt hatte lächelt freundlich. Misstrauen zu erregen war nicht seine Absicht, aber er wusste auf die Erinnerung musste der Blonde allein zugreifen. Die roten waren immer noch nicht von der Freundlichkeit des braunhaarigen überzeugt dann fuhr ihm aber ein Stechender Schmerz durch die Schläfen und er zuckte zusammen. Die roten trübten sich kurz ehe sich der Nebel lichtete und dem Blonden einige verschwommene Erinnerung an recht Glückliche Zeiten mit dem Jungen erinnerte. Er riss die Augen auf und starrte den anderen verwirrt an. „Keiko-kun?!“ Brachte er irritiert hervor dann lächelte er. „Keiko!“ Er zog den jüngeren an sich, zumindest für einen kurzen Moment, denn seine Wunden schmerzten wieder. Keiko schmunzelte und legte den Kopf etwas in den Nacken. „Lang nicht gesehen, Jo.“ Joey lächelte belustigt. „Aber echt. Wie lang ist das jetzt her? Drei Jahre? Vier?“ Er trat einen schritt zurück. Keiko lies die Betrachtung über sich ergehen und nahm es ebenso belustigt lächelnd hin. „Drei ein halb Jahre um genau zu sein.“ Der blonde lächelte, doch ein weiterer Schmerz lies ihn zusammen zucken und leicht einknicken. Keiko griff behändet nach dem Blonden um ihn zu halten damit er nicht auf den Boden sank. „Jo?!“ Joey krampfte leicht und presste sich die Gesunde Hand gegen die Brust ehe er langsam wieder zu Atem kam und sich aufrichtete. „Es geht schon wieder. Danke.“ Murmelte der leise. Keiko runzelte die Stirn und schnupperte unauffällig. Die brauen zogen sich noch etwas mehr zusammen. „Jo?“ Unsicher ob er es ansprechen sollte hielt er den Blonden noch immer fest auch wenn diese schon wieder etwas gerade Stand. Joey hob den Blick und neigte den Kopf etwas zur Seite. Sah den kleineren fragend an. Keiko biss sich auf die Unterlippe ehe er sich ein Herz fasste und einen Schritt zurück trat. „Ist etwas bei dir und Kaiba vorgefallen?“ Fragte er nun frei heraus und fixierte den Blonden. Dieser zuckte leicht zusammen. „Was soll vorgefallen sein?“ Fragte er zurück und runzelte die Stirn. Keiko verzog leicht die Lippen unwillig. „Nun ja, sein Geruch haftet Stark an dir. Also ob, er, dich mit einem Siegel belegt hätte.“ „Siegel?“ Fragte Joey nun doch verwirrt. Keiko lächelte schmal. „Ein Siegel verbunden mit einem Schwur und seine Kennzeichnung. Ein Brandmal ähnlich.“ „WAS?!“ Keiko zuckte zusammen bei dem Ausruf. „Ich bin doch kein Sklave, verdammt nochmal. Dieser...“ Weiter kam der blonde in seiner Schimpftirade nicht, ihm wurde schwarz vor Augen und das letzte was er wahrnahm waren die besorgten Tigeraugen des Jüngeren ehe er in erneuter Bewusstlosigkeit versank und zu Boden stürzte. Seid Joey Zusammenbruch sind nun einige Stunden vergangen. Keiko hatte sich zu seinem Freund begeben welche im Haupthaus des großen im alt Japannischenstil gehalten wurde. Er wandte sein Gesicht hinauf die dem Älteren. „Meinst du Jo geht es gut?“ Fragte er zaghaft und leise seinen Freund. Dieser sah kurz von seiner Malerei auf und betrachtete den jüngeren. Die Jadegrünen Augen funkelten ruhig und gelassen. „Da bin ich mir sicher Aibou. Also mach dir keine Sorgen. Er hält viel aus.“ Sagte er sanft und strich dem kleinen durch das Haar. Keiko lächelte leicht und vertrauensvoll. Er schmiegte sich an den Älteren. „Ja da hast du recht. Danke Ranaka-dono.“ Der Ältere legte einen Arm um den kleinen und strich ihm sanft einige Strähnen aus dem Gesicht. Schritte wurden vor dem Zimmer laut in dem die beiden in Seelenruhe saßen und die Tür wurde aufgerissen. „Nakashima!“ Zischte der nur zu vertraute Seto Kaiba und starrte die beiden Wütend an. Hauptsächlich war seine Wut auf Ranaka beschränkt. Ranaka sah gelassen auf ob der Störung und neigte leicht seinen Kopf in die Schräge. „Ah, Seto-kun. Es freut mich dich zu sehen. Was kann ich für dich tun?“ Fragte er und lächelte leicht. Kaiba sah nicht wirklich aus als wäre ihm nach Reden, dennoch schaffte er es seine Wut etwas zu zügeln. Die silbernen Seelenspiegel funkelten nur noch. Kaiba biss die Zähne zusammen und lies sich auf die Knie sinken. Seine Hände ruhten geballt auf seinen Oberschenkeln und er Rang mit sich. Ranaka sah sich das ganze noch eine ganze Minute lang an ehe er leise seufzte. „Seto-kun, ich weiß was du sagen willst aber das brauchst du nicht. Keiko hat mich bereits über das befinden von Joey-kun informiert. Deine Versiegelung zeigt bereits Wirkung an dem Fluch welcher auf Joey-kun haftet.“ Erzählte Ranaka gelassen und lächelte Kaiba leicht an als dieser ihn mit leicht weiten Augen aufsah. „Wirklich?!“ Hakte Kaiba noch einmal nach nur um sich zu versichern das er gerade richtig verstanden hatte. Ranaka lächelte nachsichtig und nickte. „Ja, deinem Schützling geht es gut. Er ruht sich aus. Möchtest du Ihn sehen?“ Kurz lächelte Kaiba leicht als er das hörte doch verwand dies bei der Frage gleich wieder und er schüttelte den Kopf. „Zu früh.“, murmelte Er und erhob sich um auf die angrenzende Terrasse beziehungsweise den Gang zu gehen um sich dort nieder zu lassen und auf den kleinen Steinteich zu sehen. Keiko war während der kurzen Unterhaltung still geblieben, doch jetzt löste er sich von Ranaka und stand auf. „Kaiba-sama. Eure Liebe zu Jo-chan ist immer noch stark nicht wahr? Deshalb habt ihr ihn damals wie Heute versiegelt um Ihn vor dem Fluch der Weißen zu schützen.“ Ein schweigen seitens Kaiba gab ihm die Antwort also sprach Keiko einfach weiter. „Du bist ein Weißer, Kaiba-sama. Du weißt das die Versiegelung nur dann funktioniert wenn man Starke Gefühle für seinen Partner hegt. Und das es nur bei dem Seelenpartner auch ein Zweites mal klappt. Du bist ein weiser Mann geworden, Kaiba-sama und du weißt das auch Jo-chan diese Gefühle für dich hegt. Er hat nur noch nicht all seine Erinnerungen zurück. Er hat alles Vergessen was damals Zwischen euch war. Die tiefe Freundschaft und Verbundenheit. Und auch den Verrat an seiner. Aber du musst es zulassen das Joey seine Gefühle für dich wieder findet. Helfe ihm dabei und stoße ihn nicht immer wieder von dir weg. Bitte, Kaiba-sama. Ich bitte dich darum. Lass ihn nicht...“, Keiko wurde in seinem Bitten und einem Gezischten „Sei Still!“ von Kaiba unterbrochen. Dieser war schwungvoll aufgestanden. Der weiße Mantel wehte als er herum wirbelte und Keiko mit den silbernen Seelenspiegel Zornig fixierte. Keiko hob beschwichtigend die Hände, auch Ranaka gesellte sich nun zu Keiko und fasste ihn sanft an den Schultern. Ranaka ergriff das Wort. „Seto-kun, Keiko hat recht. Lass ihn nicht in dieser Dunkelheit. Er muss seine Erinnerungen wieder finden. Es seiden du willst das Ihr bis aufs Blut miteinander Kämpft. Er, genauso wenig wie du, wollen den anderen nicht Tod in den Armen liegen haben oder?!“ Joey unterdessen stand in einem etwas abgelegenen Raum in einem anderen Gebäude und hatte die Augen konzentriert Geschlossen. Um ihn herum schien die Luft zu vibrieren. Nach einem letzten tiefen Ausatmen öffnete er die Augen, hob im gleichen Moment seine Gesunde Hand und zog sie Krallenartig von oben schräg nach unten. Risse entstanden am Boden zogen sich bis zu dem Ende des Raumes und zerfetzte das Bett welches dort stand in dem er geruht hatte. Mit lautem Krachen zersplitterten Holz und Federn. Die Risse zogen sich ober ihm hin an der Decke entlang. Es sah aus als wäre ein Drache hier gewesen und hätte auf Hass das Bett mit einem Hieb zerstört. Putz und Dreck bröckelte von der Decke und viel zu Boden. Joey's Lippen verzogen sich zu einem hämischen lächeln ehe er es nicht mehr halten konnte und lachte als wäre der Teufel persönlich in ihn gefahren. Das Lachen verstummte abrupt und Joey stand wie erstarrt da für einen kurzen Moment. Er taumelte einen Moment, fing sich aber rasch wieder und ging dann erschöpft in den Garten welcher irgendwie vor jedem Zimmer war. Dort lies er sich an einem schon etwas Kahlen Apfelbaum nieder und seufzte. Was war nur in ihn gefahren? Was war mit ihm los? Er schüttelte frustriert den Kopf. Ein Geräusch lies ihn den Kopf drehen und er erblickte Shoi welcher grinste und ihn im nächsten Moment mit etwas spitzten im Hals traf. „Was?!“ Entfleuchte ihm heiser ehe ihm nun schon zum dritten mal schwarz vor Augen wurde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)