Verliebt, verlobt... von Uranus ================================================================================ Dies ist jetzt eine witzige Geschichte. Ich wollte sie einfach schreiben, als ich die Idee dafür hatte. Ich hoffe, dass ihr viel Spaß damit haben werdet und ich bitte euch na-türlich um viele Kommis dazu ^^ Verliebt, verlobt... An einem schönen Sommertag gingen Haruka und Michiru Hand in Hand am Strand spazieren. Es war sehr heiß und beide gingen erst einmal im Meer schwimmen. "Wollen wir um die Wette schwimmen, Haruka?" fragte Michiru Haruka herausfor-dernd. "Klar", sagte diese cool und bereitete sich auf den Start vor. "Wohin soll es denn gehen, Michiru?" wollte Haruka neugierig wissen. "Siehst du die Insel da hinten. Da schwimmen wir hin. Einverstanden, Haruka?" fragte Michiru und senkte die Stimme etwas. "Alles, was du willst mein Schatz", meinte Haruka und küsste Michiru leicht auf die Stirn. "Na dann. Auf die Plätze, fertig...los!" Michiru gab das Startzei-chen und beide zischten wie Raketen ab. Währenddessen schipperten die anderen des Sailorteams, d.h. Makoto, Minako, A-mi, Bunny, Seiya, Yaten, Taiki, Setsuna, Hotaru, Chibi-usa und Chibi-Chibi, in einem großen Boot in der Gegend nur so umher. "Wo sind eigentlich Haruka und Michiru?" fragte Seiya neugierig. "Bestimmt liegen sie im Bett und schlafen. Oder sie sind "ein-kaufen", sagte Minako mit schmachtender Stimme und wurde etwas rot. "Vielleicht stehen sie auch unter einem Regenschirm und dann....mmh...," antwortete Bunny grinsend. Man konnte ihr ansehen, dass sie einen Hintergedanken hatte. "Aber Bun-ny, es regnet doch gar nicht", erklärte Ami altklug und zeigte mit dem Finger auf den strahlend blauen Himmel. "Das ist doch typisch Bunny", meinte Chibi-usa provozie-rend. Sie wollte nämlich nur, dass Bunny sich wieder darüber ärgert. Und tatsächt-lich...nachdem Chibi-usa diesen Satz ausgesprochen hatte, lief Bunny "regelrecht" rot an. "Chibi-usa, suchst du schon wieder Streit mit mir?" fragte Bunny wütend. Sie kochte vor Wut. //Am liebsten würde ich sie jetzt übers Knie legen//, dachte Bunny. Aber da passierte schon die nächste Katastrophe. Chibi-Chibi balancierte auf der Bootskante. "Pass auf, Chibi-Chibi!" rief Makoto erschrocken. "Keine Angst, ich wer-de sie da runter holen." Aber kaum hatte Seiya das gesagt, da verlor Chibi-Chibi das Gleichgewicht und fiel ins Meer. "Da haben wir den Salat, warum kann sie nicht in der Mitte des Bootes bleiben?" seufzte Taiki, sprang hinterher und fischte Chibi-Chibi, die strampelnd Taiki fast in den Bauch trat, heraus. Taiki wollte gerade wieder ins Boot steigen, als plötzlich... "WAAAASS, das ist doch nicht dein Ernst, oder?" rief Haruka entsetzt und hüpfte wie ein wildgewordenes Gummibärchen auf und ab. "Ach biiiiiiittteeee!!!" flehte Michiru sie an und drückte sich immer näher an Harukas schönen und sexy Luxusbusen. Haruka küsste Michiru zärtlich und begann langsam damit ihr das Bikini-Oberteil aus zuziehen. "Na, na...nicht so hastig Haruka. Du musst mir erst versprechen, dass ich einen Verlobungsring von dir bekomme, vorher läuft nichts...klar?" erklärte Michiru ihr grinsend. "Ach komm. Erst das Vergnügen und dann die Arbeit", sprach Haruka lüsternd. "Das hättest du wohl gern, Haruka?!" sagte Michiru neckisch. Haruka hörte gar nicht richtig zu. Sie war gerade dabei Michiru das Höschen zu entwenden. Nun ließ auch Michiru von dem Gedanken ab, einen Verlobungsring von Haruka zu verlangen. Bei-de lagen im schönen, weißen und heißen Sand und streichelten sich gegenseitig am ganzen Körper. "Da ist eine Insel!" schrie Bunny und zeigte aufgeregt auf die mit Palmen verdeckte kleine Insel, die aus dem weiten Ozean etwas herausragte. "Ob die wohl bewohnt ist?" dachten die anderen neugierig. "Lasst uns doch mal nachsehen, einverstanden?" schlug Rei vor, entschlossen die Insel zu erkunden. "Okay, lasst uns fahren", sagte Ami. "JAAAA!!" brüllten die ande-ren drauf los. Inzwischen waren Haruka und Michiru dabei, sich wieder anzuziehen. "Na, wie hat dir unser kleines Liebeserlebnis gefallen Michiru?" wollte Haruka jetzt unbedingt von Michiru erfahren. "Ich fand es ausgesprochen amüsant", erwiderte Michiru und grins-te über beide Wangen. "Amüsant also", sprach Haruka spöttisch, hob Michiru hoch und ging mit ihr in Richtung Meer. "Jetzt brauchst du erst mal eine Abkühlung", ki-cherte Haruka. Sie wollte Michiru gerade ins Wasser werfen, aber diese wehrte sich mit Händen und Füßen. "Lass das Haruka, hörst?!" rief Michiru ihr wasserscheu zu. Aber Haruka grinste nur schelmisch und schmiss Michiru erbarmungslos ins kalte, aber angenehme Meer. "Na warte, das kriegst du zurück", drohte Michiru ihr grinsend und spritzte sie erst mal mit Wasser voll, zog sie aber anschließend auch ins von der Nachmittagssonne angestrahlte, etwas rot-gold schimmernde Meer. Beide plansch-ten und tobten wie verspielte Kleinkinder vergnügt im Wasser herum. "Seht mal da drüben, sind das nicht Haruka und Michiru?" fragte Bunny verwundert und wippte dabei auf dem Boot auf und ab. "Wackel doch nicht so, du Tollpatsch o-der sollen wir kentern?" schrie Rei ärgerlich, packte Bunny am Arm und zog sie has-tig zurück. "AUA, das tut weh Rei", beklagte sich diese und flennte los. "Hör auf zu heulen, du bist doch kein kleines Kind mehr. Was würden denn Haruka und Michiru denken, wenn sie hier wären?" machte Rei ihr klar. "Heult Bunny schon wieder?" "Ja, genau das würden sie sagen", entgegnete Rei offen, ohne zu wissen, dass die bei-den Verliebten schon bereits hinter ihr standen. Sie hatten nämlich das Boot entdeckt und schwammen vorsichtig und leise zu ihm hin, so leise, dass man das Wasser nicht einmal plätschern hören konnte, als sie am Boot ankamen... "Haruka, hilfeeee!!!" rief Minako, nachdem sie sich absichtlich ins Wasser hatte fallen lassen, in der Hoffnung, Haruka würde sie retten. Doch statt ihr nach zu springen, deutete diese darauf hin, dass das Wasser an dieser Stelle so flach ist, dass man nicht untergehen kann. //Mist//, dachte die Blondine enttäuscht darüber, dass ihr Plan Haruka für sich zu gewinnen, fehlgeschlagen war und ließ die Hand ruckartig ins Wasser fallen, so dass es richtig platschte. //Aber so einfach gebe ich nicht auf//, dachte die blonde Schönheit entschlossen und man konnte ihr ansehen, dass sie schon einen neuen Plan in Gedanken entworfen hatte. Währenddessen wollten die anderen wissen, was Haruka und Michiru eigentlich auf der Insel zu suchen hatten. "Gar nichts..." sagte Haruka knapp. "Wir sind nur um die Wette geschwommen. Vom Strand bis zu dieser kleinen, verlassenen Insel hier", erklärte Michiru der neugierigen Bande. "Und was wollt ihr hier?" wollte Haruka ebenfalls neugierig erfahren. "Äh....Rei", Bunny überließ Rei das Reden. "Wir wollten...Makoto", schob Rei ihr zu. "Nur die Insel....Ami", forderte das hochgewachsene Mädchen mit dem Pferde-schwanz ihre Freundin auf. "Erkunden und eigentlich wollten wir sehen, was ihr da auf der Insel treibt", fügte Ami dem ganzen noch hinzu. "A-a-ab-aber-Amiiii!!!" riefen die anderen stotternd und fassungslos darüber, das gerade aus Amis Mund zu hö-ren. Sie starrten nur noch Ami blöde an. Diese lief gleich darauf feuerrot an, senkte den Kopf etwas und konnte nur noch schüchtern zu der staunenden Meute "Go-men.." sagen, weil es ihr jetzt auch sehr peinlich vorkam, was sie vor Kurzem nur so heraus posaunt hatte. Nach einer Weile legte sich die Unruhe wieder. Michiru und Haruka verabschiedeten sich wieder, sprangen ins frische und kristallklare Wasser und zischten wieder wie Raketen ab. "Schaaaadeeee, jetzt ist Haruka wieder weeg!!" seufzte Minako traurig. Sie wollte ihr am liebsten hinterher schwimmen, doch da sie Haruka bei weitem nicht einholen konnte, ließ sie es dann doch bleiben. Inzwischen waren die beiden Süßen wieder am Strand angekommen. "Was willst du jetzt machen, Michiru?" fragte die hübsche Kriegerin des Windes, deren Haut durch das Salzwasser und die untergehende, rot schimmernde Sonne, fast wie Diamanten besetzte Kronen glänzte. "Wie wäre es, wenn du mir jetzt einen Verlobungsring kau-fen würdest, Haruka Schatz", entgegnete Michiru und sah Haruka mit einem überre-denden Hundeblick schmachtend an. Nun war Haruka in einer üblen Zwickmühle, denn sie wusste nicht so recht, was sie dazu sagen sollte. "Können wir nicht morgen darüber reden, Liebling?" wich Haruka ihr aus. "Aber Darling, wir kennen uns schon sooo lange. Es wird langsam Zeit, dass ich einen von dir bekomme. Du tust mir doch diesen kleinen Gefallen oder Lovely?" setzte Michiru sie leicht unter Druck. "Ich muss erst noch Geld von der Bank abholen gehen und die hat jetzt leider geschlossen", redete Haruka sich raus, damit sie nur nicht diesen verfluchten Verlobungsring kau-fen musste. Doch Michiru wusste sich zu helfen. "Ich habe schon gestern für dich Geld abgehoben. Nun, Liebling....dem Verlobungsring steht nichts mehr im Wege", meinte die schöne Meereskriegerin und grinste Haruka mit den vielen Scheinen in der Hand ganz süß an. Haruka suchte verzweifelt nach einer anderen Ausrede, aber ihr fiel nur dieser eine Satz ein: "Aber die Geschäfte haben um diese Uhrzeit doch schon längst geschlossen und außerdem bin ich jetzt total müde." "Aber Haruka, wozu gibt es denn das Internet?! Da kann man rund um die Uhr ein-kaufen und muss noch nicht einmal einen Parkplatz suchen", klärte Michiru ihre Freundin auf, die fieberhaft überlegte, wie sie Michiru davon abbringen konnte. "Lass uns jetzt nach Hause gehen und morgen darüber noch mal in Ruhe diskutie-ren", meinte Haruka und ging einen Schritt nach vorne. "Einverstanden, Haruka. Aber morgen gibst du mir eine korrekte Antwort und keine Ausflüchte mehr, ist das klar?!" sagte Michiru leicht säuerlich und musterte ihr etwas nervöses Gegenüber mit einem eiskalten Blick. Dann hakte sie sich in einem von Harukas Armen ein und beide gin-gen Arm in Arm durch die mittlerweile finstere, vom Mond angestrahlte Nacht. Am Haus angekommen schloss Haruka die Tür auf, ging rein, vergaß aber das Licht an-zuschalten, rutschte auf dem mit Persern gesticktem Läufer aus und landete in der Kleiderkomode. "Jetzt fehlt nur noch, dass die ganzen Mäntel und Kleider runterfal-len", entgegnete Michiru grinsend und konnte sich bald nicht mehr vor lauter Lachen halten. Gesagt, getan. Wenige Minuten später schwankten die Klamotten, fielen alle runter und landeten auf Haruka, die gerade wieder aufstehen wollte. Michiru sah zu Haruka rüber, die durch die viele Kleidung kaum noch zu erkennen war und ihr ziem-lich blöde zu lächelte. Nun musste Michiru laut los lachen und Haruka begann erst mal zu grinsen und dann lachte sie ebenfalls wie auf Kommando los. Beiden standen die Tränen schon in den Augen und Michiru deutete auf den Lichtschalter hin. "Beim nächsten Mal machst du besser das Licht an, bevor du ins Haus gehst. Du siehst ja, was passieren kann, wenn du das vergisst", ermahnte sie ihren Liebling scherzhaft. "So, Schatz und jetzt gehen wir ins Bett. Ich habe nämlich jetzt Appetit auf Sex", füg-te Michiru lüsternd hinzu, packte Haruka am Arm und zerrte sie sanft aber bestimmt ins Schlafzimmer. Dort ging es dann weiter. Haruka war ganz in ihrem Element. Sie küsste Michiru stürmisch, dabei zog sie sie hastig aus. Auch Michiru riss Haruka förmlich die Kleidung vom Leib. Vorsichtig strich Haruka über Michirus Venushügel. Diese küsste den schönen, strammen Luxusbusen ihrer Gespielin, strich mit einer Hand über Harukas linke Wange und die andere Hand ließ sie sanft in ihren Schritt gleiten. Das Bett wackelte heftig hin und her und unter ihnen konnte man die Nachbarn klop-fen und sagen hören: "Ruhe da oben, wir wollen schlafen", denn es war bereits schon 3 Uhr morgens. Doch auch diese Worte hielten sie nicht davon ab, weiter zu machen. Langsam, aber sicher führte auch Haruka zwei Finger in ihre Gefährtin ein. "Oh, Haruka...mach es mir noch mal", stöhnte Michiru noch immer nicht befriedigt. Mittlerweile fiel schon der Putz unten in der Nachbarwohnung ab und eine teure Mingvase fiel von der Komode der Nachbarn. "Jetzt reicht es. Ich gehe jetzt hoch und beschwere mich bei Tenô. Die glauben wohl, dass sie alles mit uns machen können, aber da haben sie sich gründlich geschnitten", fauchte Herr Nagayashi, als er die Treppen nach oben stieg. POCH! POCH! POCH! "Machen Sie sofort die Tür auf, Herr Tenô", brüllte Herr Na-gayashi sauer und klopfte dreimal heftig an Harukas Tür. Michiru, die sich gerade an Harukas Brüsten zu schaffen machte, erschrak und biss aus Versehen in eine der beiden Brüste. "AU...Sag mal bist du verrückt geworden, Michiru? So etwas tut doch weh!!" fuhr Ha-ruka sie an. "Gomen, Liebling...aber es hat jemand geklopft und da habe ich mich eben erschrocken", erklärte Michiru ihr einfühlsam und entschuldigte sich bei ihr mit einem Küsschen. Kaum war das erste Maleur vorüber, passierte auch schon das Zweite...Haruka sprang auf, ging zielstrebig zu dem Schrank mit den vielen Schubla-den und fing an zwischen den Hemden und den "Mützen mit zwei Löchern für die Ohren" zu kramen. "WOOOOO iiist meeeiiiin B...H?!!" schrie Haruka ungehemmt durch die ganze Woh-nung, so laut, dass die halbe Wohnung etwas zu wackeln begann. "Guck doch mal im Badezimmer nach. Da tust du ihn doch sonst immer hin, Haruka Schatz", gab Mi-chiru ihr den Tipp und grinste sie freundlich an. Blitzartig schoss Haruka ins Bade-zimmer. "Da ist er auch nicht", stellte sie enttäuscht fest. "Es nützt nichts Haruka...du musst jetzt an die Tür gehen", sagte die schöne Geige-rin und zeigte auf die Wohnungstür, die Herr Nagayashi fast eintrat. "Aber ich kann doch nicht nackt gehen", erwiderte Haruka wehleidig und schaute Michiru lächelnd an. "Aber nein, du Dummchen. Du ziehst natürlich diesen Bademantel an", machte Michi-ru ihr klar und warf ihr einen seidenen, mit Planeten bestickten, glänzenden Bade-mantel zu. Hastig zog Haruka sich diesen über ihren muskulösen, aber galanten Körper, band ihn sich gut zu, zog ihre "Uranus Hausschuhe" an und stapfte etwas genervt zur Wohnungstür. "Wer ist denn da?" fragte die blonde Kriegerin gestresst von den Strapazen, die sich in den letzten Minuten abspielten und öffnete die Tür einen Spalt, um durch zu sehen. Da stand er. Herr Nagayashi. Nur mit einem Schlaf-anzug gekleidet und seine Hand zu einer Faust geballt, stand er im Türrahmen der Wohnung "Tenô". Der Mann sah äußerst wütend aus und hörte sich auch dement-sprechend an: "Herr Tenô...was glauben sie eigentlich wer Sie sind, dass Sie einen solchen Radau in diesem Haus veranstalten können. Wir sind hier doch nicht auf dem Jahrmarkt und dann auch noch zu so später Stunde. Wissen Sie nicht, dass das Ruhestörung ist, wenn Sie um diese Uhrzeit noch so viel Lärm machen? Eigentlich könnte ich Sie wegen Ruhestörung verklagen!" prustete er aufgebracht los. "Hey...beruhigen Sie sich doch erst einmal", sagte Uranus mit einem Unterton, als würde vor ihr ein verwirrter Wahnsinniger stehen. "Beruhigen...ich soll mich beruhigen...ich kann mich aber nicht beruhigen Herr Bes-serwisser", fauchte der mittlerweile durchgedrehte Nachbar die hochbegabte Motor-radfahrerin an und versuchte dabei die Haustür etwas mehr zu öffnen. Haruka be-merkte dies und drückte mit ihrer ganzen Kraft dagegen. "Wenn Sie nicht bald verschwinden, rufe ich die Polizei und lasse Sie wegen Haus-friedensbruch einsperren!" drohte Haruka dem verrückten Mann zwischen Tür und Angel. Während der Diskussion bemerkte Haruka nicht, dass sich der Knoten des Bademantelbandes langsam löste und der Bademantel bald offen stand. "Sie sind ein ungehobelter, junger..." weiter kam Herr Nagayashi nicht, denn was er nun erblickte, ließ ihm den Atem stocken. "Sie...sie sind ja...eine Frau", stotterte er und wurde leicht rot. "Und noch dazu eine Attraktive", fuhr er geplättet von der Aus-sicht, die sich dank dem offenen Bademantel ermöglichte, fort. "Da staunen Sie was? Die Überraschung ist mir doch gelungen oder?" fragte sie amüsiert über seinen Ge-sichtsausdruck Herr Nagayashi, der immer noch nicht glauben konnte, dass er eine so attraktive, junge Frau angeschnauzt und fast beleidigt hatte. "Gomenasai, dass ich Sie gestört habe. Wird bestimmt nicht wieder vorkommen, ver-sprochen", entschuldigte er sich sofort bei der jungen attraktiv aussehenden Frau, die er am Anfang tatsächlich für einen Mann gehalten hatte. "Das hoffe ich aber stark", keifte diese ihn leicht säuerlich an. "Wie heißen Sie eigentlich, meine Schönheit?" wollte Herr Nagayashi geblendet von Harukas makelloser Schönheit und Attraktivität unbedingt wissen. Eine Antwort be-kam er jedoch nicht mehr, da Haruka bereits, empört darüber, dass in sie ausge-rechnet ein Mann verschossen ist, die Tür zu geknallt hatte. Dann ging sie leicht geschockt und fertig mit der Welt ins Bett, wo Michiru bereits eingeschlafen war. //Ausgerechnet ein Kerl liebt mich und noch dazu Herr Nagayashi...pfui!// waren Ha-rukas letzte Gedanken, bevor sie dann auch endlich einschlief. Am nächsten Morgen klopfte es mehrmals an die Tür. Gomen, aber weiter kam ich bis jetzt nicht. Irgendwie viel mir nie ne Fortsetzung ein. Ich versuche aber so schnell wie möglich eine Fortsetzung zu schreiben. Ich hoffe, die Geschichte gefällt euch trotzdem. Ich habe sie angefangen zu schrei-ben als ich ca. 16 Jahre alt war. Also schon ein paar Jährchen her. ^^" Cu. Eure Sonja ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)