Rikkus secret and Yunas new life von Carikku (Gippel X Rikku & Yuna X Tidus) ================================================================================ Kapitel 5: Yuna and Tidus ------------------------- Kapitel 5: Yuna and Tidus Nachdem die Feier zu Ende gewesen war, hatte Yuna sich von Rikku und Paine verabschiedet. Man hatte beiden ihre Enttäuschung, aber auch das Verständnis, über ihre Entscheidung aus dem Möwenpack auszutreten angesehen. Danach hatten Tidus und sie nur noch zwei Matratzen in den Tempel getragen und Kissen und Decken geholt. Aufräumen würden sie das Dorf morgen, wenn alle Dorfbewohner wieder wach waren und helfen konnten. Yuna, für die der Tag sehr anstrengend gewesen war, schließlich hatte sie gegen Vagnagun gekämpft, war auch sofort nachdem sie die zwei Matratzen zu einem großen Lager zusammen geschoben hatten, mit Tidus unter die Decke gekrochen und dicht an seinen warmen Körper gekuschelt eingeschlafen. Sie fühlte sich in seiner Gegenwart geborgen und das erste Mal seit langem nicht mehr einsam. Tidus schien das zu spüren, denn er schlang vorsichtig, um Yuna nicht zu wecken, seine Arme um sie, zog sie fest an sich heran und schloss ebenfalls beruhigt und erschöpft die Augen. Yuna war sein Ruhepol, das spürte er ganz deutlich. Denn nach zwei Jahren stumpfen herum Irrens im Abyssum war er sich mehr als sicher, dass das was er spürte, wenn er bei ihr war, etwas warmes und friedliches an sich hatte. Eine Art Sicherheit sie nie wieder loslassen zu müssen, einfach mit ihr zusammen zu bleiben. Sanft vergrub er sein Gesicht ihrem Haar und atmete ihren süßen Geruch ein. Er war mehr als froh über diesen kleinen Frieden, den nur sie ihm geben konnte. Aber noch viel froher war er darüber einfach Yuna wieder zu haben! Im Abyssum hatte er nicht schlafen, nicht denken und schon gar nicht leben müssen. Er war rastlos umher geschwirrt ohne Ziel und ohne Hoffnung, aber jetzt hatte er wieder einen Sinn. Er würde Yuna um jeden Preis beschützen! Mit dieser Gewissheit fiel er kurze Zeit später endlich in einen erholsamen Schlaf. Später in der Nacht wachte Yuna auf, weil sie fror. Sie bemerkte, dass sie keine Decke mehr hatte, da Tidus diese über sich aufgetürmt hatte und leise vor sich hin schnarchte. „Na warte...“, murmelte sie und grinste schadenfroh. Sie kroch zu ihm hin, holte sie tief Luft und pustete sanft in sein Ohr. Tidus riss die Augen auf, schreckte hoch und saß noch im selben Augenblick kerzengerade im Bett. Verwirrt schaute er sich um und Yuna musste kichern. Sein Blick blieb an ihr hängen. „Du...!“, meinte er drohend mit zusammengekniffenen Augen und spitzte die Lippen. „Ich?“, fragte sie unschuldig, „Du hast mir doch meine Decke geklaut.“ Das verdutzte Tidus. „Oh, entschuldige...“, erst jetzt bemerkte er, dass er alle Decken hatte. „Tut mir Leid... Ist dir sehr kalt?“, fragte er bedauernd. „Es geht“, beruhigte sie ihn. „Komm her, ich wärme dich...“, er lächelte, zog sie in seine Arme und ließ sich auf die Matratze zurück fallen, wo er sich dann mit ihr herum rollte, sodass er über ihr lag. Yuna lachte amüsiert und er küsste sie auf die Wange. Dann knabberte er an ihrem Ohr und Yuna kicherte. „Das kitzelt“, rief sie lachend. „Ich weiß“, flüsterte er rau und grinste. Sie verwoben ihre Hände und küssten sich lange Zeit. Irgendwann drückte sich Tidus enger an sie sie und fragte: „Ist dir immer noch kalt?“ Yuna war zu atemlos um darauf zu antworten, stattdessen schlang sie ihre Arme um seinen Rücken und vertiefte den Kuss. Tidus interpretierte dies als ein „Nein“ und fuhr mit den Händen unter ihr Rüschentop, streifte es über ihre Arme und ihren Kopf. Der Anblick ihrer zarten entblößten Brüste faszinierte ihn regelrecht. „Du bist so schön...“, hauchte er ihr ins Ohr und berührte ihre üppigen Rundungen zärtlich. Yuna entspannte sich sichtlich und sank in ihr Kissen zurück. Er fuhr mit dem Daumenballen über ihr Schlüsselbein, um die Unterseite ihrer Brüste und hinauf zu den Knospen die er sanft zwischen zwei Finger nahm. Tidus merkte, wie es ihm nicht mehr reichte sie nur mit den Händen zu berühren, er sah Yuna kurz etwas unsicher an, doch sie hatte die Augen geschlossen und strich mit den Fingern durch seine Haare. Also nahm er ihre Brust mit dem Mund und streichelte sie mit seiner Zunge. Yuna stieß einen kurzen Laut des Erstaunens aus, doch dann räkelte und bog sie sich ihm entgegen wie eine Katze die noch mehr gestreichelt werden wollte. Durch ihre Reaktion ermutigt küsste er ihren Hals und ihr Schlüsselbein, bevor er sich aufkniete und auch noch sein eigenes Oberteil auszog. Lächelnd bewunderte sie seine Muskeln, man konnte ihm ansehen, dass er Sportler war. Sie berührte ihn schüchtern und er genoss ihre zärtlichen Erforschungen auf seiner nackten Haut. Dann rückte Tidus weiter nach unten und befasste sich mit dem ablegen ihres Diva-Rockes, Yunas Herz fing an schneller zu schlagen und eine Art freudige Erwartung überkam sie. Doch sie hatte auch Bedenken und ein klein wenig Angst. „Was tust du da?“, fragte sie und wusste gleichzeitig genau was er tat und tun wollte. Sie wusste aber nicht, ob sie schon bereit war. „Ich ziehe uns aus“, erklärte er. Yuna nickte zögerlich und Tidus stoppte seine Aktivitäten und legte sich neben sie. „Ich verstehe wenn dir das alles zu schnell geht... ich selbst hab ja auch noch nie... also, du weißt schon. Aber ich dachte... na ja... es ist...“, er stockte und küsste sie, „Yuna ich liebe dich und du bist die Einzige mit der ich diese Erfahrung machen möchte, selbst wenn ich noch warten muss. Ich bin froh, dich wieder zu haben! Und vielleicht hab ich die Sache deswegen überstürzt... es tut mir Leid.“ Yuna legte ihm einen Finger auf die Lippen und schaute ihn ernst an. „Du hast es nicht überstürzt... ich möchte diese Erfahrung auch nur mit dir machen, da bin ich mir ganz sicher! Und wegen mir müssen wir auch nicht warten, ich bin bereit“, sie machte ein Pause und ihr Gesichtsausdruck erhellte sich ein klein wenig, so als hätte sie gerade eine Erkenntnis gemacht. „Verdammt! Ich bin schon seit zwei Jahren bereit! Nur jetzt, wo der Moment gekommen ist, bin ich etwas aufgeregt, okay?“ Tidus nickte und war überrascht über ihre klare Ansage, sie hatte sich wirklich geändert in diesen zwei Jahren. Er küsste sie erneut. „Mach dir keine Sorgen, ich werde vorsichtig sein... Ich liebe dich“, flüsterte er heiser und drückte einen Kuss auf ihren Bauchnabel und zog die Decken über sie beide. „Ich liebe dich auch“, antwortete Yuna und schloss die Augen. „Ich hab dich so vermisst...“ „Das kannst du aber laut sagen!“, betonte er und liebkoste ihre Taille. Er zog sich zu ihr hoch und überflutete ihr Gesicht mit vielen kleinen Küssen. Ihre Finger fanden seinen Gürtel und öffneten ihn. Sie blinzelte ihn viel sagend an und er half ihr beim ausziehen seiner Hose. Danach befasste er sich erneut mit ihrem Rock und zog das Kleidungsstück über ihre Beine bis sie nur noch ihr knappes Höschen an hatte. Als sie dann beide nur noch so knapp bekleidet nebeneinander lagen, überkam sie eine leichte Schüchternheit. Yuna streichelte sein Gesicht und danach seine Brust, sie mochte das Gefühl von seinem harten Körper unter ihren Fingern. Tidus fuhr mit der Hand zwischen ihnen herunter in ihr Höschen. Er sah kurz zu ihr auf um sich zu vergewissern, dass er nichts tat, was sie noch nicht wollte. Doch Yuna sah nicht aus als würde er etwas Falsches tun, nein, im Gegenteil, sie schien es zu genießen. Eine Welle der Vorfreude überschwappte ihn als er ihre leichte Feuchtigkeit und Wärme fühlte. Er fing an sie dort mit den Fingern zu streicheln und sie stachelte ihn mit ihren Seufzern nur noch weiter an. „Nicht aufhören...“, forderte sie wohlig und er ließ seine Finger weiter Kreise ziehen. Es erregte ihn, dass es Yuna gefiel was er tat und er fuhr fort sie dort zu berühren. Langsam zog er ihr das Höschen aus, wofür sie die Beine anziehen musste, dabei küssten sie sich leidenschaftlich. Dann zog Tidus sich seine Boxershorts auch noch aus und rollte sich spielerisch mit Yuna herum. Sie kicherte und er schob sich über sie. „Bist du dir auch sicher?“, fragte er, als der Vereinigung nichts mehr im Wege stand, außer ihr Wort wenn sie es nicht wollte. Yuna biss sich instinktiv auf die Unterlippe und nickte langsam, aber bestimmt. Sie war mehr als bereit für ihn. Tidus seufzte und sein hartes Geschlecht berührte ihre empfindlichste Stelle. Er nahm ihr Gesicht zwischen beide Hände, dann küsste er sie sanft, während er Stück für Stück in sie eindrang. Seine Muskeln zitterten vor Anstrengung, denn er wollte vorsichtig sein um ihr nicht weh zu tun, aber er musste sich mühevoll zurückhalten, denn sie war so weich und unwiderstehlich. Wie für ihn gemacht. Er beobachte ihre Gesichtszüge, die leicht angespannt waren, aber dennoch zufrieden aussahen. Einmal sog sie scharf die Luft ein, er hielt sofort inne und wartete einen Augenblick. Sie atmete ein paar Mal ein und aus bis der Schmerz nachzulassen schien. Also schob Tidus sich weiter in sie hinein, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte. Es war so aufregend dies mit ihm zu tun, dachte Yuna noch, bevor Tidus anfing sich behutsam zu bewegen und sie an nichts anderes mehr denken konnte, außer an seinen Körper, seinen Geruch, seinen Rhythmus und dem zärtlichen Unsinn, den er ihr ab und zu ins Ohr flüsterte. Der Tempel, indem sie einst zum Medium geworden war, indem wurde sie jetzt zu einer Frau. Durch Tidus, den Blitzballspieler aus Zanarkand, der zu ihr gekommen war aus einer anderen Zeit von einem anderen Ort. Er war ihr Garde, ihr Beschützer, und erst jetzt begriff sie die Wahrheit in diesem Wort. Denn er würde sie immer behüten. Egal was auch passierte, bei ihm war sie sicher. Sie hatte das Gefühl, dass sie nur für ihn existierte und er nur für sie, dass sie nicht richtig gelebt hatte, bis zu dem Zeitpunkt als sie ihn das erste Mal sah. Seine blauen Augen schauten verschleiert und liebevoll auf sie herunter und seine fast quälend langsamen Bewegungen wurden schneller. Yuna spürte wie wunderbare Gefühle sie überrollten und schluchzte auf. Tidus lächelte und küsste sie. Er verschlang ihre Seufzer mit seinen Küssen und sein eigener Atem ging immer schneller. Niemals hätte er sich erträumt, dass es so schön werden würde. Dieses Gefühl... Mit einem letzten Stoß kam er am höchsten Punkt der Lust an. Ja, er gehörte zu ihr. Tidus legte seinen Kopf erschöpft auf ihren Brustkorb und ihre vor Schweiß nassen Körper klebten aneinander. Beide atmeten schwer und konnten nicht anders, als erschöpft einzuschlafen, während sie noch miteinander verbunden waren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)