Alice Academy - Medley von Fabala (Songfic mit "Phantom der Oper" - Texten) ================================================================================ Kapitel 5: Könntest du doch wieder bei mir sein ----------------------------------------------- Tja, dieses Kapitel ist in meiner Englisch-phase entstanden^^ Die ist immer noch nicht vorbei^^ Manchmal denke ich englisch und merk es noch nichtmal *lol* --- „Könntest du doch wieder bei mir sein Seit du fort bist, leb’ ich kaum Oft schien es mir, ich wär’ bei dir Doch es war nur ein Traum“ – Christine, Könntest du doch wieder bei mir sein Ruri war nicht so glücklich, wie sie hätte sein können. Aber mit der Zeit, die sie in Amerika verbracht hatte, war das Ganze überhaupt nicht zu vergleichen. Wenigstens hatte sie Freunde. Wenigstens war sie etwas glücklich. Ihre Beziehung zu Luca wurde trotz allem immer besser, wahrscheinlich, weil sie jetzt auch ehrlicher zueinander waren. Jetzt konnten sie sich erst als richtige Freunde bezeichnen. Sie hatten Pause und Ruri musste sich ihre blaue Baseballkappe aufsetzen, damit sie keinen Sonnenstich bekam. Sie hasste ihre Haare mehr denn je. Und ihre Haut. Einfach alles an ihr. Obwohl Luca gesagt hatte, dass ihm ihre Haare gefielen. „Hey.“ Jemand legte ihr von hinten die Hände auf die Augen. „Lass das!“, fauchte sie, nahm die Hände weg und drehte sich energisch um. „Ich hab keine Lust auf solche Spielchen, Luca.“ „Du bist aber schlecht gelaunt“, stellte er fest. „Ja. Tut mir leid. Ich mag diese Hitze einfach nicht. Ich hasse den Sommer“, erklärte sie. „Können wir irgendwo in den Schatten gehen?“ Sie ging langsam hinter ihm her. Immer noch kannte sie sich in der Schule nicht so gut aus. „Wo ist eigentlich Natsume?“ Das war schon eine Art Standardfrage bei ihr. Eigentlich wusste sie bloß nie, wie sie ein Gespräch anfangen sollte. „Er sagte, er müsse mit Mikan reden.“ „Weißt du, worüber?“ Sie gingen in die Pausenhalle, in der es angenehm kühl war. Eigentlich mochte Ruri die Sonne ja ganz gern, aber nur, wenn sie nicht so brannte. „Hört sich ja nicht gut an“, murmelte sie. „Wieso?“ Luca sah sie verwirrt an. „Es bedeutet nie etwas Gutes, wenn ein Junge sagt, er müsse reden.“ „Eindeutig ein Vorurteil.“ Luca grinste. „Ihr Mädchen habt doch keine Ahnung...“ Er machte eine Pause und wurde ernst. „Persona hat ihm ins Gewissen geredet. Er ist so ein verdammter Mistkerl! Er sagt, Natsume solle sich von Mikan fernhalten. Ich weiß nicht warum, aber ich finde es einfach nur gemein!“ „Kann es nicht sein, dass er das nur sagt, um Mikan zu beschützen?“, fragte Ruri vorsichtig. Luca öffnete den Mund. „Schon gut“, sagte Ruri, bevor er etwas sagen konnte. „Ich kenne ihn ja gar nicht.“ Sie spielte mit den Fingern mit ihrer Kette. „Eine schöne Kette“, sagte Luca und schaute sie genauer an. Ein kleiner rosa Stein, der von vielen weißen Schmucksteinen umgeben war. Die waren garantiert nicht echt, aber vielleicht war es ja der Stein in der Mitte. „Ja, sie ist von meiner Mutter...“ Ihre Augen bekamen einen traurigen, sehnsuchtsvollen Ausdruck. „Hat sie ihn dir als Erinnerung gegeben? Bevor du auf die Academy gekommen bist?“ „Nein. Schon vorher, aber auch als Erinnerung. Meine Mutter ist tot. Sie hatte Leukämie.“ Ihm fiel auf, dass er so gut wie gar nichts über Ruris Vergangenheit wusste. Ihre Mutter war also tot. Wenn seine Mutter nicht mehr da wäre... Wenn sie gar nicht mehr zu erreichen wäre, auch nicht über die seltenen Briefe... das konnte er sich gar nicht vorstellen. „Aber... ähm...“ Es war ihm peinlich, das zu fragen. „Was für eine Krankheit war das?“ „Hm?“ Ihre Augen wurden groß. „Leukämie, Blutkrebs“, erklärte sie. „Hast du noch nie etwas davon gehört?“ Er schüttelte den Kopf. „Das ist eine vererbbare Krankheit. Meine Oma hatte es und meine Mutter eben auch.“ Er schaute sie ängstlich an. Konnte das heißen...? „Und du?“ „Nein.“ Sie hob abwehrend die Hände. „Soweit die Tests sagen, nicht. Außerdem habe ich mit meinem Alice sowieso genug Probleme.“ Es klingelte und Luca konnte nicht weiter nachfragen. Die nächste Stunde wäre eigentlich bei Narumi-sensei gewesen, aber der wurde mal wieder vertreten. Und auf seinen Vertretungslehrer gab wie immer niemand acht. Sie hatte schon so lange nicht mehr an ihre Vergangenheit und an ihre Mutter gedacht. Eigentlich hatte sie das alles schon auf dem Flug nach Japan hinter sich gelassen. Aber jetzt war es auf einmal wieder da. Die Schultage hatten sich so lange hingezogen. Immer war sie geärgert worden. Die Mädchen waren am schlimmsten. Sie konnten so grausam sein. Die Jungen schienen sich immer aus allem herauszuhalten und lieber Baseball zu spielen. Sie hatte nur ein paar richtige Freunde gehabt, und das in Japan. In Amerika hatte sie es gleich doppelt schwer: Sie war Ausländerin und sie hatte ihr Alice. Sie versuchte, es zu verstecken, aber als kleines Mädchen war das nicht sehr einfach. Nachdem die Mädchen das herausbekommen hatten, war alles noch viel schlimmer geworden. Sie hatten nicht etwa Angst, oh nein, sie hatten sie nur noch weiter provoziert. Es ist ja bekannt, dass Kinder oft selbst die größte Gefahr nicht erkennen. „Witch. Look at the last living Witch!“ Chris Hardigan, ein rotzfreches zwölfjähriges Mädchen, war die Anführerin von allen gewesen. Sie war bildhübsch, ein richtiger Engel, aber ihre Seele war schwarz wie Pech. Jeder Wollte in Chris’ Clique sein. Und deshalb wagte es auch niemand, nett zu Ruri zu sein. Niemand, weder ihre Eltern noch ihre Lehrer, nahmen ihr ab, dass Chris daran schuld war, dass sie sich so unwohl fühlte. Sie hielten es für harmlose Hänseleien, aber es war mehr als das. Ruri wurde einfach von der Klasse ausgegrenzt. Sie gehörte nicht dazu und sie würde es auch niemals. „In fact, she is jealous. You’re much prettier than her.“ Das sagte ihre Mutter, als sie eines Tages nicht in die Schule gehen wollte. Sie strich ihre über das rote Haar und küsste sie auf die Stirn. Damit, dachte sie, wäre die Sache erledigt. Wie naiv Eltern doch manchmal sein konnten... Ihre Mutter hatte immer Englisch mit ihr geredet. Nach einem Jahr konnte Ruri unerwartet gut Englisch reden. Und sie mochte diese Sprache. Obwohl sie manchmal ganz gern japanisch geredet hätte. Aber wenn ihre Mutter gerade außer Haus war, dann redete sie mit ihrem Vater, der den Englisch-Wahn seiner Frau nicht so gut nachvollziehen konnte, japanisch. „Ruri, willst du mitspielen?“, fragte Maron. Sie hatte ein Kartenspiel ausgepackt und verteilte an ein paar Mitschüler, die um ihren Tisch herum saßen. „Nein, danke.“ Ruri kritzelte gedankenverloren in ihrem Heft herum. Mommy. Sie vermisste ihre Mutter so. Auf einmal. Warum war sie nur gegangen? Warum konnte sie nicht mehr bei ihr sein? Warum durfte sie nicht wenigstens noch einmal ihre Stimme hören? Ihre Mutter konnte wunderbar singen. Sie hatte damit ihr Geld verdient. In einem kleinen Theater am Rand der Stadt, in der Bronx (es heißt doch „die Bronx“?^^), hatte sie immer Konzerte gegeben und viele Menschen waren begeistert von ihr. Selbst die reichen Menschen, die sonst niemals dorthin gekommen wären, reisten an, um ihr zuzuhören. Sie war immer so fröhlich und aufgeweckt gewesen, hatte tausend Dinge auf einmal getan. Niemand hätte vermutet, dass hinter dieser Fassade eine kranke junge Frau steckte. Ruri selbst hatte es ja erst viel zu spät erfahren, als die Krankheit richtig ausgebrochen war. Eines Tages war ihre Mutter einfach nicht zu Hause gewesen. Soweit nichts Besonderes. „Dad, wo ist Mama?“, hatte sie gefragt. Sie war ja allein mit ihrem Vater, da durfte sie Japanisch reden. Ihre Mutter wurde immer wütend, wenn sie damit anfing. „Mama ist im Krankenhaus. Sie ist sehr krank, Ruri-chan.“ Ihr Vater wagte nicht, sie anzusehen. „Aber im Krankenhaus bekommt sie eine Medizin, die sie wieder gesund macht, oder?“, fragte sie flehentlich. „Nein, so einfach ist das nicht.“ Ihm standen schon Tränen in den Augen. „Ich möchte, dass du mir jetzt gut zuhörst, Ruri-chan.“ Sie schluckte und nickte. Auch wenn sie zu dem Zeitpunkt erst zehn Jahre alt gewesen war, so hatte sie trotzdem den Ernst der Lage verstanden. „Deine Mama wird vielleicht bald sterben.“ Er unterdrückte mühsam ein Schluchzen. „Was?“ Ruri konnte gar nicht weinen. Erst, als sie abends im Bett lag, konnte sie richtig registrieren, was mit ihrer Mutter passierte. Und da wurde sie auch wütend auf ihre Eltern. Wütend, dass sie ihr nichts davon erzählt hatten. Sie wollte nicht ins Krankenhaus. Sie wollte ihre Mutter nicht so krank sehen. Sie wollte sie als die schöne, aktive Frau in Erinnerung behalten, die sie vorher gewesen war. Aber das konnte sie ihr nicht antun. Das würde ja so aussehen, als ob sie ihre Mutter nicht lieb hätte. „Honey... come closer“, flüsterte ihre Mutter. ‚Warum spricht sie selbst jetzt noch Englisch? Liebt sie diese Sprache so sehr?’, dachte Ruri und trat näher an das Krankenbett heran. Tonnen von Karten und Blumen häuften sich auf dem kleinen Schränkchen. Fans, die von ihrer Krankheit erfahren hatten und ihr nun alles Gute wünschten. Die größte Blume war von ihrem Vater. Ruri hatte dazu eine Karte mit kleinen Herzen gemalt. „I think it’ll take a while until I come home. But I will. Okay?“ Sie zog Ruri an sich heran und drückte sie fest an sich. „I love you, Mommy,“ schluchzte sie. Ihre Mutter kam wieder nach Hause. Sie war schwach und viel magerer als früher, aber sie war wieder da. Trotzdem war nichts mehr wie früher. Ruri wusste jetzt, dass ihre Mutter sterben würde und sie bereitete sich heimlich schon darauf vor. Vielleicht würde es dann nicht ganz so schlimm werden. Aber es wäre viel einfacher gewesen, wenn ihre Eltern diese Krankheit nicht vor ihr geheim gehalten hätten. Oder sie irgendwie auf den Tod eines geliebten Menschen vorbereitet hätten. Sie hätten ihr ein Haustier schenken können. Haustiere sterben und damit lernt man wenigstens, damit umzugehen. (diesen Satz habe ich aus einem Film^^) Wenigstens bekam sie in der Schule jetzt ein wenig Mitleid, ein paar Mitschüler waren sogar ganz nett zu ihr. Selbst Chris flüsterte ihr einmal nach der Schule ein „Gute Besserung“ zu. Aber jetzt tröstete sie das auch nicht mehr. Ein paar Tage, bevor ihre Mutter starb, erzählte ihr Vater ihr alles über die Alice Academy. Er hatte lange darüber nachgedacht und sich dafür entschieden, dass es für Ruri besser sei, weg von dem ganzen Trubel zu ziehen. „Warum habt ihr mir davon nie etwas gesagt? Sind wir etwa deshalb nach Amerika gezogen? Damit ich nicht weg von euch muss?“, rief sie. Ihr Vater sah zu Boden. „Wir fanden, du würdest es einfach nicht begreifen. Immerhin warst du zu dem Zeitpunkt erst acht Jahre alt. Und wir wollten dich nicht weggeben. Es tut mir leid. Wir haben gar nicht über deine Gefühle nachgedacht. Es war egoistisch und du musst uns jetzt hassen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich hasse euch nicht dafür.“ „Aber wenn du auf dieser Schule wärest, dann gibt es so viele Kinder, die ein Alice haben. Dort würdest du dich viel wohler fühlen. Auch wenn du dann vielleicht nicht mehr viel Kontakt zu uns hättest. Meinst du nicht?“ Ihr Vater wusste es also. Er hatte es doch gewusst, wie unwohl sie sich in ihrer Klasse, in ihrer Schule, ihrer Stadt, in Amerika gefühlt hatte. Und trotzdem hatte er nichts getan. Aber es war nicht der Zeitpunkt, um wütend zu werden. Sie sagte ihrem Vater, sie wolle es sich überlegen. Ihre Mutter starb fünf Tage, nachdem sie von der Academy erfahren hatte. Ruri weinte sehr viel. Sie hatte ihre Mutter so geliebt. Sie war ihr die einzige richtige Freundin gewesen. Aber sie war immer noch bei ihr. In ihrem Herzen. Und im Himmel hatte sie es bestimmt schön. Sie passte von dort aus immer auf Ruri auf. Die Gedanken daran ließen sie nicht völlig verzweifeln. Nicht wie ihr Vater. Für ihn war das Leben vorüber. Er war nur noch ein Wrack, übler zugerichtet als die Titanic auf dem Grund des Atlantiks. Sie war nicht in der Lage, ihn zu trösten und er wollte auch nicht, dass sie weiter bei ihm blieb. Er hatte Angst, sie könnte von seiner Traurigkeit noch angesteckt werden. Deshalb sollte sie auf die Academy gehen. Ein glückliches, neues Leben anfangen. Sie war noch jung genug für einen Neuanfang. Er würde es nicht mehr schaffen. Sie sollte endlich Freunde finden. Freunde, die für sie wie eine Familie werden konnten. Und glücklich werden. „Kommst du, Ruri?“ Maron zog sie an der Hand hinter sich her. Sie machten an diesem Tag einen Ausflug zum Central Town. Es war eine Art Innenstadt auf dem Campus der Academy. Eine schöne Abwechslung von der Schule. In den Geschäften gab es so viel zu sehen. Ruri trennte sich schnell wieder von Maron, die zielsicher auf einen Scherzartikelladen zusteuerte. Sie hasste solche Dinge. Nachdem sie ein bisschen herumgelaufen war, hielt sie an einem Schmuckgeschäft an. Sie betrachtete die Ansammlung von Ketten, Armbändern, Uhren, Ohrringen und Ringen. „Schöner Schmuck, nicht wahr?“ Ruri drehte sich erschrocken um. „Luca!“ Sie hatte gar nicht darauf geachtet, dass er auch mitgefahren war. „Ja.“ Sie schaute verlegen zu Boden. Es würde lang dauern, bis sie den Kuss vergaß. Zur Ablenkung betrachtete sie weiter den Schmuck in der Auslage. Es war wirklich schöner Schmuck. Aber etwas Anderes als die Kette ihrer Mutter würde sie eh nie tragen. „Die Ohrringe würden gut zu deiner Kette passen.“ Luca zeigte auf ein Paar rosafarbener Ohrringe. „Ich habe keine Ohrlöcher“, antwortete Ruri. „Ich will auch keine.“ „Warum bist du so abweisend?“ „Bin ich doch gar nicht!“ Sie drehte sich weg. Eigentlich war er doch schuld, dass sie wieder so viel an früher denken musste. Wenn er nur nicht nach ihrer Mutter gefragt hätte... „Hab ich dir vielleicht was getan?“, fragte er. „Nein... doch. Ich weiß nicht.“ Sie fing langsam an, zu sagen, was sie gedacht hatte. Es ging viel leichter, als sie gedacht hatte. Sie sagte meistens nicht direkt, was sie dachte und antwortete lieber mit einer Gemeinheit, als ihre Gefühle preiszugeben. Aber bei Luca war es irgendwie anders. Schon von Anfang an hatte sie offen mit ihm geredet. Meistens zumindest. „Tut mir leid. Ich wusste es ja nicht“, antwortete, als sie geendet hatte. „Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, wie es ist, seine Mutter zu verlieren. Es muss schrecklich sein. Ich will es mir gar nicht vorstellen.“ „Aber eigentlich macht es hier sowieso nicht mehr viel aus, ob die Eltern lebendig oder tot sind, oder?“ Ein paar Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie hatte Luca immer noch den Rücken zugedreht, als konnte er es nicht sehen. „Naja... du hast wenigstens die Aussicht, sie irgendwann einmal wiederzusehen. Und sie können dir ja schreiben.“ „Du hast Glück.“ Eigentlich fühlte sie sich doch ziemlich wohl, während sie mit Luca redete. Er gab ihr fast das Gefühl, das man in einer glücklichen Familie hatte, genauso wie Maron. Vielleicht konnten Freunde die Familie ja wenigstens etwas ersetzen... Sie drehte sich um und lächelte ihn an. „Danke, Luca.“ „Wofür?“ Er sah ziemlich verwirrt aus. Was hatte er denn so Tolles getan? „Dass...“ Sie überlegte. „Dass du einfach nur da bist.“ Luca wurde rot. Sie schien ihn wirklich zu mögen. Und er mochte sie doch auch. Alles an ihr. Und trotzdem sah er nichts weiter in ihr, als eine Freundin. Eine sehr gute Freundin. Aber er würde sich nie in sie verlieben. Oder doch? --- Leukämie... nun ja... seit ich Nur mit Dir gesehen habe, lasse ich, wenn es denn unbedingt nötig ist, meine Figuren immer an Leukämie sterben... ganz tragisch usw. Naja^^ Kommis pls^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)