Dark Secrets and New Hopes von CaFey (.:Beyblade-Internat-Balkov:.) ================================================================================ Kapitel 8: Anzeichen und Fassaden --------------------------------- Anzeichen und Fassaden Am nächsten Tag. Die Sonne schien in den Raum und die Strahlen, die durch das Fenster fielen, hatten es im nächsten Moment auch schon geschafft Kai aufzuwecken. Kurz leicht blinzelnd, fiel sein Blick auf das zweite Bett in seinem Zimmer, von welchem ihm auffiel, dass es leer war. Er verzog beide Augenbrauen, eigentlich war es ja immer so, dass sein neben Bett in seinem Schlafzimmer leer war, aber nun sollte ihn dies wundern, schließlich schlief seit gestern Ray in diesem Zimmer. Moment. Wenn Ray schon aufgestanden war, hatte Kai vielleicht verschlafen? Sofort sprang er auf und blickte auf die kleine Uhr auf seinem Nachtkästchen: umsonst aufgeregt, es war erst 6:00 und zum Frühstück im Speisesaal sollte er schließlich erst um 7:00 erscheinen. Ein erleichterter Seufzer entwich Kai, doch dann hob er eine Augenbraue und blickte wieder zu dem Bett in dem ja eigentlich Ray liegen sollte, bzw. auch hoffentlich in der Nacht geschlafen hatte. Nun, er würde ja wahrscheinlich bald erfahren, wo Ray denn nun war, denn wenn er schon wach war, könnte er auch gleich schon einmal aufstehen. Im Grunde war es sowieso alltäglich für Kai, immer wieder zwischen 5:00 und 6:00 aufzustehen. Somit erhob er sich aus seinem Bett und ging zur Tür, die von seinem Schlafzimmer aus ins Badezimmer führte, wo er sich erst mal duschen ging, um richtig wach zu werden. Nach knappen 15 Minuten hatte er dies erledigt, sich seine Internat-Uniform, die man als Schüler hier zu tragen hatte, angezogen und verließ das Badezimmer zur Tür hinaus, die ins Wohnzimmer führte. ( was für ein verzweigtes Badezimmer XD ) Kurz blickte er durch den Raum, durch das Wohnzimmer, allerdings fand er auch dort keinen Chinesen vor. Erst als sein Blick auf den Balkon fiel, bemerkte er den Schwarzhaarigen und er lächelte leicht, lenkte seine Schritte ebenfalls in Richtung Balkon. Kaum hatte er einen Schritt nach draußen gesetzt, fiel dem jungen Russen erst auf, dass Ray wohl ein Telefonat führte, womit er sich vorerst einmal an die Balkontüre lehnte, wie immer die Arme vor der Brust verschränkend. Nach recht kurzer Zeit, bemerkte Ray Kai auch schon und lächelte leicht, was Kai erwiderte. Dann wandte Ray den Blick wieder ab und dies nicht gerade mit einem freundlichen Gesichtsausdruck, was Kai nur dazu brachte, darauf zu schließen, dass sein Gesprächspartner am Telefon nicht gerade ein Freund von Ray war, eher Jemand, den Ray absolut nicht ausstehen konnte. Zumindest, so konnte Kai es sich aus diesem genervten Gesichtsausdruckes Rays ausmachen, und dem dazu auf gesetzten Ton des Chinesen, der mehr als wütend klang. „Ich hab’s dir schon einmal gesagt... Ich.....“, wollte Ray zum Sprechen ansetzen, wobei er, wie’s für Kai aussah, wohl unterbrochen wurde und obwohl der Gesprächspartner Rays, schon fast so laut in das Handy schrie, dass es der junge Russe fast bis zu sich hören konnte, mit wem Ray da telefonierte und was dieser sagte, war nun doch wieder nicht zu erkennen was er sagte. Leicht eine Augenbraue hebend blickte Kai zu dem Schwarzhaarigen, welcher nur die Augen verdrehte und dem Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung zu hörte, dass Handy mit einem ja doch großen Abstand zu seinem Ohr haltend, so schien er dies Geschrei wohl auch nicht ganz zu ertragen. Kai lächelte schief und formte seine Lippen zu der Frage: „Stimmt etwas nicht?“ Der junge Chinese blickte kurz zu dem Graublauhaarigen, schüttelte nur schief lächelnd den Kopf und antwortete leise: „Unwichtig...“, kurz schwieg er und hörte dem schwer zu verstehenden Geschrei zu, dann lächelte er Kai zu und meinte leise: „Guten Morgen übrigens!“ Kai lächelte und sprach: „Danke... Ebenfalls..“ Damit legte Ray wieder den Hörer an und meinte in einem eiskalten Ton, den Kai so noch nie von dem Chinesen mitbekommen hatte: „Verzeihung, aber ich habe das Vergnügen einer besseren Beschäftigung nach gehen zu können, als der dir zu hören zu müssen, womit ich wünsche dieses ohnehin sinnfreie Telefonat zu beenden. Wenn dir das nicht in den Kragen passt, muss ich leider sagen, dass mir dies gleichgültig ist. Ich wünsche dir einen schönen Tag!“ Kaum waren diese Worte gefallen, hatte Ray auch schon aufgelegt. Kai blinzelte verwundert. Was für eine eisige Kälte in dem Ton Rays. Der Chinese war sichtlich gereizt und wütend, und das auf eine eiskalte Art und Weise. „Eigenartig..“, dachte Kai bei sich: „Wer könnte das denn gewesen sein? Zumindest war das hier das erste Mal, dass ich Ray dabei erwischt habe überhaupt einmal eine andere Emotion zu zeigen, als diese andauernd freundliche Art...“ Der Schwarzhaarige atmete erleichtert aus, als Kai abermals das Wort an ihn richtete: „Alles in Ordnung? Hörte sich nicht nach einem Gespräch mit einem netten Freund an..“ Ray sah kurz blinselnd zu dem Graublauhaarigen und lächelte schief, die Augen schließend: „War es auch nicht.... Dazu war es wahrlich zu anstrengend...“, er unterbrach kurz, lächelte dann freundlich und meinte: „Stehst du immer so früh auf?“ Ein leichtes Lächeln bildete sich auf dem Gesicht des Russen, nachdem Ray nun offensichtlich wieder zu seiner freundlichen Fassade griff, obwohl er kurz zuvor ausgesehen hatte, als würde er vor Wut in die Luft gehen und er sprach: „Ja, für gewöhnlich.... Aber... das sollte ich dich fragen, immerhin scheinst du ja noch viel früher wach geworden zu sein, als ich..“ „Was daran liegt, dass ich...“, der Schwarzhaarige unterbrach kurz, ein kurzer Moment in dem es für Kai so aussah, als suchte Ray nach den richtigen Worten, lächelte dann und meinte: „Ich bin es, ähnlich wie du, einfach.. gewohnt.“ Kai nickte nach außen hin stumm, während er innerlich einen irritierten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte, bei sich denkend: „Ich weiß nicht was, aber irgendwas stört mich an dieser Antwort... Okay, es ist gut möglich, dass Ray eine ähnliche Gewohnheit hat wie ich, in Sachen früh aufstehen, aber.... es ist ein ähnliches Gefühl, wie das, als Ray bei Voltaire war und mir dort weis machen wollte, obwohl er mit Sicherheit geschlagen wurde, dass es ihm ohne weiteres besser ging..... Naja.. vielleicht irre ich mich auch...“ Damit schüttelte er diesen Gedanken wieder ab, bzw. schob ihn in den Hintergrund. Es sah mal wieder so aus, als versteckte sich Ray hinter ein und denselben Antworten, die dazu beitrugen, seinem Gegenüber keine weiteren Gedanken und Sorgen zu bereiten und Ray würde bei diesen Antworten auch bleiben, selbst wenn Kai noch so oft nachfragen würde, so vermutete der Russe zumindest. Noch kannte er Ray nicht gut genug, als, dass er dagegen groß viel unternehmen könnte, aber er hatte es noch vor, ganz gleich wie, ganz gleich wann. Immerhin sollte er nicht der Einzige sein, der seine Hilfe bekam, wenn er sie nötig hatte. Aber eine weitere Frage wollte Kai noch wagen, womit er sich von der Balkontür abstieß und sich neben Ray an das Gelände stellte, dort den Kopf in eine Hand abstützend, den Ellbogen abgewinkelt auf das Gelände abstemmend, den Blick leicht lächelnd zu dem schwarzhaarigen Chinesen richtend: „Was war denn los? Du sahst... nun ja.. ziemlich wütend aus... Eine Seltenheit, möchte ich behaupten, trotz der Tatsache, dass ich dich erst einen Tag richtig kenne... “ Ray blickte fragend zu Kai, lächelte auf dessen Worte nur schief, von denen er anfangs gehofft hatte, Kai würde sie nicht an ihn richten. Den Blick in den Himmel richtend, schweig er vorerst, schloss dann die goldgelben Augen und meinte in einem ruhigen Ton: „Es ist... nichts Besonderes. Eine kleine Auseinandersetzung, mehr nicht.“ „Eine kleine Auseinandersetzung, hm?“, wiederholte Kai und blickte aus den Augenwinkeln nachdenklich zu Ray, fragte dann, ohne das eigentlich zu wollen: „Und wer war am Telefon?“ Kaum hatte er diese Frage gestellt, wollte er sie eigentlich wieder zurücknehmen, immerhin: Stand es ihm denn zu Ray so eine Frage zu stellen? Es schien sich um, nun ja, um Privatsphäre zu handeln und mit dieser Frage, war er dieser Privatsphäre ja doch etwas nahe gekommen. Leider hatte er sie ja jetzt schon gestellt, womit er sich kurz räusperte und gerade zum Sprechen ansetzen wollte, als ihn Ray jedoch zuvor kam: „Ein Mensch, der deinem Großvater wahrlich ähnlich ist... und leider ebenso mit mir verwandt ist, wie Voltaire mit dir...“, der Schwarzhaarige schwieg kurze Zeit und sah dann lächelnd zu Kai und sprach mit leicht sarkastischem Unterton: „Und mit dem ich mich mindestens genauso gut verstehe, wie du mit deinem Großvater..“ Der junge Russe seufzte und blies sich eine der graublauen Strähnen aus dem Gesicht: „Und ich hatte gehofft Voltaire ist einmalig.... Du hast mein Beileid...“ Ray konnte es sich nicht verkneifen loszulachen und sprach: „Ja... Das Beileid kommt retour, Kai...“ Es verging einige Zeit des Schweigens, in der beide in ihre Gedanken versunken waren, bis sie ein Klopfen an der Zimmertür aus ihren Gedanken riss und Kai seufzend zu dieser ging und sie öffnete. Vor ihm stand nun sein Vater und lächelte erfreut: „Guten Morgen, gut geschlafen?“ Kai schwieg und Alexander warf den Blick in das Zimmer hinter Kai, wo Ray gerade von dem Balkon wieder hereinkam und der Lehrer sprach freundlich lächelnd: „Einen schönen guten Morgen, Ray! Der Schwarzhaarige lächelte, als er Alexander bemerkte und meinte: „Das wünsche ich Ihnen!“ Alexander grinste fröhlich und meinte an beide gewandt, mit einer Handbewegung hinter sich über seine Schulter deutend: „Es wird Zeit fürs Frühstück... Noch ist es kurz vor 7:00. Das wollte ich euch nur sagen.“ Kai nickte und blickte kurz über seine Schulter zu Ray. Eigentlich hätte er liebend gerne noch weiter mit Ray geredet, immerhin stand er kurz davor mehr über dieses lebende Rätsel zu erfahren, aber aus dem wurde wohl nichts mehr. Der junge Lehrer besah sich kurz der beiden, lächelte und meinte, sich zum Gehen abwendend: „Also, wir sehen uns dann im Speisesaal.“ Damit war Kais Vater auch schon gegangen, um bei dem nächsten Zimmer anzuklopfen und dort Bescheid zu geben, dass es an der Zeit war zu frühstücken, wie es eben als Lehrer seine Aufgabe war. Kai seufzte und meinte leicht lächelnd an Ray gewandt: „Der wird uns übrigens immer morgens, mittags, manchmal in der Freistunde und abends mit seinem Auftauchen begnügen... Manchmal nicht unbedingt ein großes Vergnügen, so hat er es sich zur Gewohnheit gemacht, einfach so mal reinzuplatzen...“ Ray schmunzelte und sprach freundlich: „Hört sich so an, als bist du ein wenig genervt darüber...“ Der Graublauhaarige ließ Ray den Vortritt aus dem Zimmer und sperrte die Zimmertür dann hinter sich ab, leicht lächelnd: „Nun, lass es mich so ausdrücken... Mein Vater neigt zu einem leicht aufdringlichen Verhalten, ähnlich wie meine Mutter, die allerdings in der Hinsicht noch ein wenig erträglicher ist...“ Die beiden gingen die Gänge entlang, wo aus vielen Zimmern auch schon die Kinder stürzten um rechtzeitig im Speisesaal zu sein, wobei die Beiden des Öfteren beinahe angerempelt wurden. Im Gegensatz zu all den anderen Schülern, die wie aufgescheuchte Hühner umher rannten, hatten Kai und Ray einen absolut ruhigen Gang erwählt und auch keine Eile, als schien es ihnen gleichgültig wann sie dort ankamen und/oder sie waren sich darüber im Klaren, dass es sich so oder so ausging. Jedoch nahm der ruhige Gang, in der Hinsicht von ruhiger Haltung her, abrupt ein Ende, als auf einmal, als die beiden Jungs die Stiegen zu den Speisesälen hinab gingen, ihnen Voltaire, dicht gefolgt von Boris entgegen kam. Er schien was vergessen zu haben oder sonstiges, was ihn wohl dazu trieb, die Stiegen die zum Speisesaal führten, wieder zurück, hinauf zusteigen um zu seinem Büro zugelangen. Wie von selbst veränderte sich Kais Blick, der vorhin noch ruhig war, in einen eiskalten, ernsten Blick, was Ray allerdings auch nicht entging, welcher allerdings vollkommen ruhig blieb. Voltaire lächelte kalt zu den Beiden Jungs hinab und sprach: „Nun? Wie hast du dich hier eingelebt, Ray?“ Kai blickte kalt zu seinem Großvater hoch, während Ray ruhig lächelte und sprach, die Hände in die Hosentaschen seiner Uniform legend: „Recht gut, Dankeschön!“ „Ich bin erfreut das zu hören..“, meinte der alte Mann und blickte kurz zu seinem Enkel, welcher den Blick abgewandt hatte und die Arme vor der Brust verschränkt hatte, richtete den Blick dann wieder auf Ray und meinte ernsten Blickes: „Ich nehme doch stark an, dass du deine Meinung, bezüglich unseres letzten Gesprächs, nicht groß geändert hast, nicht wahr?“ Rays Blick fiel kurz, in dem selben Moment zu Kai, als Voltaire seinen Blick an Kai wandte, und es war für den Chinesen deutlich zu erkennen, dass Kai sich mit einem Mal richtig verspannt hatte, sodass nicht mal seine gewöhnliche Haltung, also die Arme vor der Brust Verschränkung, irgendwie noch einen gelassenen Eindruck auf Ray machte, was normalerweise ja eigentlich schon der Fall war. Als Voltaire wieder das Wort an ihn richtete, wandte Ray seinen Blick ebenfalls wieder von Kai ab, mit dem Gedanken dieses nicht einmal noch richtig angefangene Gespräch, zu beenden. Wenn sich Voltaire mit ihm ‚unterhalten’ will, sollte er dies tun, aber besser in seinem Büro, denn Kai empfand sichtlich mehr Unbehagen in der Nähe Voltaires, als Ray, zumindest in einer gewissen Hinsicht. „Ja, in dieser Annahme liegt Ihr durchaus richtig.“, sprach er ruhigen Tones, schob dann Kai leicht voraus, welcher leicht verwunderten Blickes zu Ray hinter sich blickte, an Voltaire vorbei und meinte kühl lächelnd: „Aber nun entschuldigt uns bitte!“, und damit schob Ray Kai die weiteren Stiegen hinab zum Speisesaal, einen leicht gereizten Voltaire zurücklassend. „Dieser verfluchte Junge...! Er verfügt über eine derartig respektlose Arroganz, die ich ihm schon noch austreibe!! Warte es nur ab, Raymond Kon! Warte es ab!!“, knurrte Voltaire wütend und wandte sich dann, gefolgt von Boris, zum Gehen ab. Kai blickte verwundert zu Ray, als dieser einfach ruhig weiterging und dann, als sie die Stiegen hinter sich gebracht hatten, lächelnd sprach: „Alles klar?“ Kurz leicht irritiert blinzelnd, sprach der junge Russe: „Was... äh.... Ja, mir.. mir geht’s gut.... Wieso fragst du..?“ Der Schwarzhaarige schloss lächelnd die Augen und stand nun nicht mehr hinter dem Russen, sondern ging einige Schritte nach vorne, neben Kai: „Nun... Du.. hast einen ziemlich verspannten Eindruck auf mich gemacht,.. verständlicherweise... Ich dachte, ich lasse dies hier gar nicht erst zu einem Gespräch kommen... Wenn Voltaire mit mir zu reden hat, soll er dies in seinem Büro mit mir tun.“ Kai blickte Ray verwundert an. Mit einem Mal sah er ein Bild vor sich, ein Bild von einem Jungen, den er einmal gekannt hatte. Ein Junge der Ray vom Charakter her, sehr ähnlich war und der einmal selbiges getan und zu Kai gesagt hatte, wie Ray eben. Ein Junge,... der.. Plötzlich verspürte Kai einen heftig schmerzenden Stich in seinem Kopf und er kniff ein Auge zu, sich mit einer Hand an den leicht schmerzenden Kopf fahrend. Er hatte schon wieder an ihn gedacht. Er war schon wieder mit den Gedanken in seine Vergangenheit abgeschweift. „Verflucht..“, murmelte Kai wütend. Ray blickte leicht nachdenklich zu dem Graublauhaarigen und fragte, Kai eine Hand auf die Schulter legend: „Die Vergangenheit, nicht wahr?“ Der junge Russe schloss kühl die Augen, leicht darauf konzentriert, diese Kopfschmerzen ignorieren zu können, hoffend sie würden von selbst verschwinden. Nach kurzer Zeit seufzte er leise und meinte kühl seinen Gang wieder fortsetzend: „Es.. ist alles in Ordnung...“ Still sah Ray Kai hinterher, schüttelte leicht lächelnd den Kopf und folgte dem größeren Graublauhaarigen in Richtung Speisesaal und er blieb still. In dem Moment war Kai froh, dass Ray nicht weiter nachfragte, ihm einfach still folgte, ohne das Thema nochmals anzusprechen. Natürlich wusste er, dass er nicht für alle Ewigkeiten ausweichen konnte, aber momentan wäre es ihm nur zu Unrecht und Ray schien dies ja zu seiner Erleichterung auch zu bemerken und zu beachten. Der gesamte Tag, vom Frühstück bis hin zu der Freistunde, verlief gemäß dem Zeitplan, der strikt und streng bedacht in dem gesamten Internat befolgt wurde. Ja, ihr könnt mich geiseln, schlagen oder sonst was... -___- Es hat schon wieder eine halbe Ewigkeit,... was rede ich, es hat die Ewigkeit gedauert.. -.- Ihr dürft mich hassen... Obendrein ist dieses Kapitel jetzt auch noch relativ kurz und eher wenig aufschlussreich.... Naja, ich bedanke mich auf jedenfalls riesig bei den Vielen Kommis, die ich erhalten habe!!! ^_____^ Ihr dürft mich hassen, aber ich hab euch lieb!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)