Eine fremde und doch vertraute Welt II von sastar ((Auf der Jagt, nach Sorahokaze/空 ほ風)) ================================================================================ Kapitel 6: Rin & Co ------------------- Nach langer Zeit des Wartens ist das 7 Kapitel endlich da. Es tut mit leid, dass es so lange gedauert hat. Aber erstens hatte, bzw habe ich soviel Stress mit der Scjule, denn ich mir selbst mache… Auf jeden Fall viel spaß und ein XXL arigatou an alle meine Komischreiber… Kapitel 7: Rin & Co „Oh, wenn haben wir denn da? Sesshoumaru, und seine neue Freundin!?“ Eine Gestalt eingehüllt in das Fell eines weißen Pavians erschien auf der Bildfläche, und fixierte beide an Boden liegenden Youkai. Sess reagierte unverzüglich auf die sich nähernde Person. Von einem Augenblick auf den Anderen war er wieder auf den Beinen. Der Youwai verfluchte sich innerlich dafür, dass er den unangemeldeten Gast nicht schon vorher gespürt hatte. Wie konnte ihm den Herrscher des Westens so etwas passierten? Wie konnte es sein, dass er seine Umgebung so aus den Augen verloren hatte? Was hatte dieses Mädchen an sich, das ihn so ablenkte? Waren es ihre stärke, oder ihre Veränderung? War sie wirklich das Mädchen, das ihn vor knapp einem Jahr gerettet hatte? Oh er wusste es selbst nicht. Sesshoumaru hätte Sa so einfach töten können, doch er tat es nicht. Was in allen Teufelsnamen hatte ihn daran gehindert, was war der Grund dies nicht zu tun. Aber jetzt ist es genug der Fragen, er hatte wichtigeres zu tun, als sich über das Mädchen weiter den Kopf zu zerbrechen. Sa hingegen lag noch einige Herzschläge auf dem weichen Gras, von der gegebenen Situation zur Gänze überfordert. Das änderte sich jedoch Schlag auf Schlag, denn ihre Sinne meldeten sich endlich wieder zu Wort, und als sie den Kopf zur Seite erblickte sie Naraku. Alle Lebensgeister schienen neu in ihr zu erwachen, was sie dazu brachten sofort auf zu springen und sich an Sess linke Seite zu gesellen. Der Weißhaarige warf einen unmerklichen Blick auf das Mädchen, jedoch ohne Naraku aus den Augen zu lassen. Schlussendlich wandte sich der Weißhaarige sogleich dem Hanyou zu. „Was willst du, Bastard?“ Angesprochener verzog seine Mundwinkel zu einem fiesen Lächeln, und Antwortete mit einem leichten tadelten Ton. „Na, na so begrüßt man doch keine Freunde! Ich wollte mich doch nur davon überzeugen, dass es dir gut geht. So wie es aussieht scheint es dir ja sehr gut zu gehen.“ Er fixierte die Weißblonde an. „Tut mir leid, wenn ich dich und deine kleine Freundin gestört habe, anscheinend reicht dir das kleine Menschenmädchen nicht mehr.“ „Grrrr… Ich wiederhole mich nur ungern. WAS WILLST DU?“ Die Umgebung schien für Sa zu gefrieren, sie liebte es einfach, wenn der Youkai mehr als kühle Klang, was erkennen ließ, dass es ihm langsam reichte. „Kein Grund so schlecht gelaunt zu sein Sesshoumaru, ich bin will dein neues Anhängsel doch nur angemessen be...“ Dem Youwai reichte es nun endgültig mit dem hinterhältigen Bastard, deshalb erledigte er mit der grünen Youkipeitsche seiner rechten Hand, das Abbild, des feigen Feindes. [Ph, was bildet sich dieser Hanyou ein? Er hält es nicht mal für notwendig selbst zu erscheinen…] Sess drehte sich zu Sa auf die Seite, welche ihn fragend musterte. [Will er mich jetzt töten? Ist er wütend weil er Naraku so spät bemerkte…] „Dein Leben gehört mit! Du wirst mir dienen, bis deine Schuld beglichen ist, oder ich sage du kannst gehen.“ Die Youkai wurde aus ihren Gedanken gerissen. [Wer, wie, was… Ich kann bei ihm bleiben? Ich muss...] Kurz war sie etwas neben der spur, doch machte sich jäh ein Gefühl der Freude in ihr breit. Sie senkte den Blick. „Hai Sesshoumaru-sama.“ Angesprochener drehte sich um und setzte sich in Bewegung, und ging einige Schritte voraus, dann drehte er sich um, und blickte die Youkai an. „Komm.“ [Was denke ich mir eigentlich dabei, sie wird mich nur behindern...] Das ließ sich die Dämonin nicht zweimal sagen, und setzte ging nun ebenfalls los, mit dem Ziel Sess egal wohin auch immer zu Folgen. Der Lord des Westens hatte sich inzwischen umgedreht und war weitergegangen. Nach einiger Zeit erhöhte er sein Tempo, bis er seine Umgebung nur mehr stark verschwommen wahrnahm. Sein weibliches Anhängsel war natürlich, mit Respektabstand, ihren Schmerz gewisslich ignorierend, direkt hinter ihm. So vergingen einige Stunden, in denen nichts erwähnenswertes passierte, bis auf das, dass sich die beiden kurz vor dem Lageplatz befanden und ihr Tempo wieder auf menschliche Schrittgeschwindigkeit reduzierten. Inmitten einer Wiese voller bunter Blumen, saß ein kleiner grüner Gnom an einen dunkelgrauen Stein gelehnt und schlief. Mit seinen schnarchen hatte er sicher schon einen Rekord im abholzen von Bäumen aufgestellt. Unweit von ihm entfernt kniete ein kleines Mädchen. Ihre zarten Finger arbeiteten emsig daran eine Blume nach der anderen zu einen Kranz zusammen zu fügen. Natürlich sollte man das Feuer, dass in kurzer Entfernung zu beiden brannte, nicht vergessen. Natürlich weiß jeder der Inuyasha kennt, dass der zweiköpfige Drache AhUhn fehlte. Er befand sich auf der Suche nach etwas fressbarem. Die Frage lautet nur nach was?! Alles in allem bot sich dem Betrachter ein recht idyllisches Bild. Sa und Sess hatten nur mehr einen kleinen Teil Wald zu durchquerten. Als sich die beiden der Gruppe schlussendlich durch ein paar Büsche kommend näherten raschelte es laut, ob dies beabsichtigt war oder nicht sei in den Raum gestellt. Auf jeden Fall ließ das braunäugige Mädchen ihre Blumen, Blumen sein, und sah nach rechts, in die Richtung aus der der lärm kam. Was, oder besser wenn sie erblickte ließ sie im nu freudig aufspringen, und ohne umschweife auf die Person in weiß zuzustürmen. „Sesshoumaru-sama!“ Das erfreute sowie laute aufquietschen des Mädchens, lies Jacken abrupt aus seinen schlaf aufschrecken. Der kleine Gnom setzte schon an loszumeckern, dieses unterfangen gab er allerdings gleich wieder auf, da er den Daiyoukai des Westens erblickte. Wie nicht anders zu erwarten begann der Krötenyoukai sofort wieder mit seiner Schleimerei. Sa beobachtete die ganze Situation mit gemischten Gefühlen einerseits kannte sie alles aus Manga und Anime, und teils hatte sie schon selbst so etwas ähnlichen im Bezug auf Sess und Jacken miterlebt, doch zu erleben wie sich die kleine Rin an den rechten Fuß des Weißhaarigen klemmte, und der dies auch noch ohne wenn und aber über sich ergehen ließ war schon etwas besonderes. Wie viele Leute sie wohn um diesen Anblickt beneiden würden? ~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~ (tbc??) Bis zum nächstenmal Ja ne sastar Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)