Die Liebe mit höhen und tiefen. von Usagi0786 (Serenity und Endymion) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 7 - Alte Erinnerungen ----------------------------------------- Bis zum Mittag war es ganz still in Palast, man hat nur von den Dienern das Getuschel gehört wie der Ball war und Gesprächsthema Nummer eins war, Endymion und Serenity. Sie spekulierten wie lange es noch dauern würde, bis die beiden ein Paar würden, schließlich wissen Sie ja noch nicht dass Sie es schon sind. Wann dann die Verlobung ist und natürlich dann die Hochzeit erst und das der Ball dann bestimmt 1000mal besser wird. Mit der Zeit wurde es dann aber immer lauter, weil jeder langsam wach wurde und bedient werden musste. Kurz nach der Mittagszeit kamen wieder Alle zusammen um ein verspätestes Mahl zu nehmen. Währenddessen packten die Diener schon die Koffer, von den Damen und Heeren die gekommen waren bis auf von dem Könighaus der Erde, wie versprochen würden Sie noch ein paar Tage bleiben. Als alles erledigt war, fuhren nach und nach die Kutschen vor und beide Könighäuser verabschiedeten die Gäste. Dazu wurde noch einwenig getratscht, wann man sich vielleicht wieder sah und wie ihren der Ball gefallen hatte. Als die letzte Kutsche dann weg war, seufzte Serenity erleichtert auf „Oh man ich dachte schon langsam, das geht hier nie zu ende. Noch eine Stunde länger und ich wäre einfach gegangen, egal wer noch da gewesen wäre.“ Dann machte sie kurz eine Pause. „Nun da das jetzt erledigt ist und ich glaub ich nichts mehr zu tun habe, würde ich gern jetzt zu Wirbelwind.“ dabei schaute sie ihre Mutter fragend an. K. Serenity lächelte und sagte „Da Königin Gaja und Endymion noch ein paar Tage hier bleiben, denke ich. Ihr habt alle ein paar freite Tage verdient, so geht und amüsiert euch.“ Daraufhin freuten sich Serenity, Endymion, die Senhis und die Generäle, den so oft bekommen sie ja nicht mehrere Tage frei und werden deshalb es bestimmt genießen. Die Königinnen gingen wieder rein und Serenity war sofort auf den zu Wirbelwind. Die Senshi’s unterhielten sich mit den Generälen was sie so machen könnten und dachten sich dabei wir man sich noch besser kennen lernen könnte. So stand Endymion allein da, er dachte jetzt könnte er mal wieder schön nur für sich sein, den Mond erkunden oder vielleicht mal wieder Jagen zu gehen. Aber eigentlich hatte er nur das Bedürfnis bei Serenity zu sein, also ging er ihr hinterher. Serenity wusste ja, das sie Wirbelwind nicht wirklich helfen könnte, deshalb sie streichelte ihn um Ihn zu beruhigen. Dabei dachte sie sich. „Nur bei Ihm zu sein würde Ihn bestimmt auch helfen, was anderes kann ich ja leider nicht tun.“ Zwar wäre sie auch jetzt gern bei Endymion, aber sie hatte auch versprochen sich um ihr Pferd zu kümmern und das wollte sie einhalten. So freute sie sich auch riesig, als sie auf einmal Endymion an der Tür erblickte und winkte Ihn deshalb gleich zu sich. Was er natürlich gleich liebend gern, aber noch mit Vorsicht wegen Wirbelwind tat. So gesellte er sich neben sie und legte ein arm um ihre Talje, um noch näher bei ihr zu sein. Und Serenity, hatte auch wenn das noch total ungewohnt für sie ist, nichts dagegen. Weil sie spürte, das Es schön und ist richtig ist. Sie bemerkte auch die Vorsicht Endymion’s und sprach „Du kannst ruhig lockerer werden, er wird bestimmt nicht gleich wieder durchdrehen.“ Wirbelwind währenddessen, hatte Endymion natürlich auch neben seiner Herrin bemerkt, vergaß auch nicht, das Er wegen Ihn so ausgetickt ist. Aber durch sein Gespür wusste er auch das Endymion bei Ihn war, als er riesen Schmerzen hatte. So drehte er sein Kopf zu Ihm und beschnupperte mit seinen Nüstern den Anzug ab. „Anscheint mag er dich auch langsam wie es aussieht“ und Serenity lächelte. Als Er das hörte, fing auch er langsam an, sich zu entspannen, zu lächeln und legte die andere Hand auf die Nüstern um ihn zu streicheln. „Ja ich glaub du hast Recht, vielleicht braucht er einfach Zeit, bis er anfängt mir zu vertrauen. Wieso ist er überhaupt so wild geworden, kein normales Tier tut das nur weil man zu ihn geht?“ Mit dieser Frage wurde Serenity einwenig traurig und hörte sogar auf Wirbelwind zu streicheln. „Ja, das stimmt, so was ist nicht normal. Als ich Ihn das erste mal sah, ich würde da gerade 12. Da wollte man mir ein Pferd schenken, also sind wird zu ein erstklassigen Gestütt gefahren, um uns dort die Pferde anzuschauen. Nur, gefielen mir nicht so wirklich diese Pferde. Deswegen wollten wir ein andermal wieder kommen, ich war einwenig enttäuscht, weil ich da unbedingt jetzt mein eigenes Pferd haben wollte. Also bin ich kurz bevor wir wieder los sind spazieren gegangen und dann sah ich Ihn, er war noch ein Fohlen aber schon genauso Stark und Hübsch wie jetzt. Ich hatte mich sofort in ihn verliebt und Ich wollte ihn haben, auch wenn ich dann noch lange gewartet hätte bis man Ihn reiten könnte. So bin ich schnell zurück und erzählte meiner Mutter davon. Leider dürfte ich Ihn aber nicht bekommen, da Er schon Verkauft war und Mädchen sowieso keine Hengste reiten sollten, Wegen der Etikette. Natürlich war ich dann noch deprimierter als vorher und wollte dann sofort zurück nach Hause, das wir dann auch Taten.“ Mittlerweile hatten Serenity und Endymion sich auf ein Heuballen hingesetzt. „Aber wenn ihr dann abgereist seit, wie kommt es das Er jetzt trotzdem dir gehört?“ „Das ist deshalb so, weil ich Ihn letztes Jahr wieder gesehen habe. Wir waren auf den Ball von Seinen alten Besitzern eingeladen und Dieser wollte uns unbedingt seine prächtigen Pferde zeigen, von dem Er nicht wenige hat. Weit hinten in der Ecke sah ich dann Ihn und hab Ihn auch gleich erkannt, nur war er in ein erbärmlichen zustand. Ganz mager, schwach, der Glanz aus seinen Augen war verschwunden. Er hatte überall Verletzungen und man sah es, dass Sie von einer Peitsche kamen. Deshalb fragte ich, wieso er so aussähe. Da sagte Er mir, das Dieses Pferd nicht zu bändigen sei, Es hört nicht und stiftet nur Unruhe. Sie hätten alles versucht, es aber nicht geschafft und deswegen weil des Besitzers stolz angeschlagen war kümmerlich verenden solle. Das zuletzt hat er zwar nicht gesagt aber so sollte man es verstehen. Ich zumindest hab es so verstanden aber ich konnte nicht verstehen wie es erst dazu kam. Weil Er damals so lieb und zutraulich war. Und da ich Ihn nicht so leiden sehen wollte, hab ich meine Mutter so lang angebettelt bis Er mir gehörte.“ Die ganze Zeit hörte man es raus, was sie traurig, wütet und zuletzt glücklich machte und schmiegte ihren Kopf an Endymion’s Schulter. „Zwar hat sie mir gesagt, bestimmt wird er nie mehr werden wie zuvor, aber mir war das egal. Ich wollt ihn einfach, falls Er wirklich sterben sollte, das Er noch ein angenehmes Leben hat und nicht geschändet wird. Am Anfang war es nicht leicht mit ihn, schließlich hat er jedes vertrauen zu uns Menschen wegen seiner Behandlung verloren. Aber mit der Zeit wurde es leichter, zwar ließ er nur mich ran, vielleicht hatte er sich an mich erinnert. Zumindest wurde Er langsam wieder gesund und bemerkte auch, dass die Anderen ihn nichts antun werden, so lies er dann auch die Anderen in seine nähe kommen, nur bei Fremden hat er halt noch Angst wie du ja jetzt weißt.“ Endymion nickte und lächelte sie an. „Naja man sagt ja, Pferde sind nicht dumm, bestimmt hat er dich an deine Augen erkannt, den nur die können so schön strahlen und leuchten. Und jetzt glaub ich auch dass Er dieses hier übersteht, wenn er damals es schon geschafft hatte“, dann streichelte ihre Wange. Serenity’s Wangen bekamen ein zartes Rot, wegen des Kompliments. Endymion’s lächeln dagegen wurde gleich breiter, als er das sah. „Und was auch nicht zu verwechseln ist, ist dein schönes Lächeln, von den zartesten und weichsten Lippen die ich je bisher gesehen habe.“ Er beugte sich dann näher zu ihr und gab ihr ein klein Kuss, um dieses auch gleich zu beweisen. Sie bekam deswegen wieder dieses angenehme kribbeln an ihren Lippen und im Bauch. Als sie sich wieder lösten schauten sich beide in die Augen und sahen die Liebes des Anderen darin. Ewig wollten beide aber auch nicht da sitzen, so schlug dann Endymion vor spazieren zu gehen. Zuerst wollte Serenity eigentlich nicht mit, aber als Er sagte, Sie könne ja nachher wieder hier her gehen, war Sie dann doch einverstanden und so gingen beide Hand in Hand los. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)