Das Mittelalter und die reale Welt von CelestialRayna (Kapitel 17 ist online) ================================================================================ Kapitel 7: Koga und Ryoga ------------------------- Hallo an alle! Ich bedanke mir ganz herzlich erst einmal an „Goettin_Isis“ und „Kajika_chan“ für ihre Kommis! Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut. Tut mir Leid, wenn die Fortsetzung so lange gedauert hatte, aber die Schule hielt mich auf Trapp und mir ist einfach nichts eingefallen, wie ich weiterschreiben könnte. Aber jetzt habe ich es endlich geschafft, ich hoffe, die Fortsetzung gefällt euch! Bis dann! Eure Ranma ^.^ Kapitel 7: Koga und Ryoga Inu Yasha und Sesshomaru gingen an am Morgen etwas in den Park, um sich etwas in der Neuzeit umzusehen. Sie machten ebenso Bekanntschaft mit Tatewaki Kuno, doch weil den beiden Brüdern sein Gerede auf den Keks ging, haben sie ihn K.O. geschlagen. Nicht sehr lange, rochen sie den Geruch eines Dämons. In der Tat entdeckten sie ein Wurmdämon, der aus einem Brunnen hervorkam. Als beide sich kampfbereit machten, flüchtete der Wurmdämon in den Brunnen zurück. Die beiden Söhne von Inutaisho verfolgten den Dämon und fanden sich in ihrer Zeit wieder. Dort mussten sie insgesamt gegen vier weiteren von diesen Wurmdämonen stellen, konnten sie allerdings besiegen. Nach diesem Kampf kehrten Inu Yasha und Sesshomaru zurück zu den anderen, um von dem Brunnen zu berichten. Angekommen im Hause der Tendos, waren die anderen alle schon wach gewesen und hatte schon nach Inu Yasha und Sesshomaru gesucht. Sofort erzählten Inu Yasha und Sesshomaru was vorgefallen war. Natürlich waren die anderen nicht sehr begeistert darüber gewesen. Sie fragten sich, wie es möglich ist, dass auf einmal überall Brunnen auftauchen, die ins Mittelalter führen. Aber mit leeren Mägen konnten sie nicht überlegen und beschlossen erst mal zu frühstücken. Während dem Frühstück sah Akane sehr nachdenklich aus. „Was ist denn los, Akane? Du sieht so nachdenklich aus. Überlegst du etwa schon mal wegen den Brunnen?“, fragte Ranma nach. „Nein, ich frage mich nur die ganze Zeit schon, wo eigentlich P-Chan ist? Seit ich aufgestanden bin, ist er wieder verschwunden. Wo könnte er nur sein?“ „Ach, mach dir um dieses Schwein keine Sorgen. Bestimmt wollte er nur einen kleinen Spaziergang machen und findet nicht mehr zu uns zurück.“ „Ranma, hör doch auf damit. P-Chan ist doch nicht Ryoga.“ „Naja, wer weiß...“ „Du bist wirklich unmöglich, Ranma. Jedenfalls will ich, dass du nach dem Frühstück nach P-Chan suchst.“ „Warum muss ich das jetzt machen?“ „Bestimmt hast du ihn nur wieder geärgert und ist wegen dir davongelaufen. Deshalb wirst du ihn auch suchen und finden!“ „Kann denn das kein anderer machen? Immer muss ich das machen.“ „Kagome, hättest du was dagegen, wenn Inu Yasha Ranma begleiten könnte? Ich will nicht, dass er nachher heulend zurückkommt, weil er sich gefürchtet hatte, da er ganz alleine war.“ „Hey, moment mal! Ich habe noch nie geheult.“ „Oh doch das hast. Also geht das in Ordnung, Kagome?“ „Ich habe nichts dagegen, ganz im Gegenteil. Inu Yasha, würdest du nach dem Essen mit Ranma gehen, weil er nach P-Chan suchen muss.“ „Und was kriege ich als Belohnung?“ „Instant-Nudeln!“ „Ja?! Abgemacht, ich komme mit. Ich würde wirklich fast alles machen, um mein Lieblingsessen zu bekommen.“ „Instant-Nudeln? Was sind denn das, Inu Yasha?“, wollte Sesshomaru von seinem kleinen Bruder wissen. „Hach, das sind Nudeln, die einfach unbezahlbar lecker schmecken.“ „Tolle Erklärung, Bruder. Ich bin wirklich beeindruckt.“ „Wenn du willst, kann ich dir nachher welches geben, Sesshomaru. Dann kannst du ja mal probieren“, bot Kagome Inu Yashas Bruder an. „Ja, ich hätte nichts dagegen, ich möchte irgendwie wissen, warum mein Bruder die mag.“ „Na also, Ranma, jetzt hast du einen Begleiter.“ „Toll Akane, ich freue mich wirklich tierisch...“ *unbegeistert* „Dann bin ich ja beruhigt!“ Nach dem Frühstück machen sich Inu Yasha und Ranma auf der Suche nach dem vermissten P-Chan. Die anderen bleiben währenddessen im Hause der Tendos und überlegten wegen der Sache mit den Brunnen. Zur gleichen Zeit im Mittelalter... Koga, der Anführer des Wolfrudels gönnte seinem Rudel eine Pause, denn sie waren ganz schön erschöpft gewesen. Er hingegen war noch topfit. Koga beschloss Kagome einen Besuch abstatten, doch er stellte fest, dass er nirgends ihren Geruch wahrnehmen konnte. Das beunruhigte ihn sehr und ließ seinen Rudel erst mal zurück, damit sie sich ausruhen können. Sofort machte er sich auf der Suche nach Kagome. Langsam bekam er einen Zorn gegenüber Inu Yasha. //Inu Yasha, ich schwöre dir, wenn Kagome etwas passiert ist, dann kannst du was erleben. Du kannst darauf wetten, dass ich dich alle machen werde. Kagome gehört mir, ganz allein mir und niemand sonst!// Nach langem Laufen konnte Koga Kagome immer noch nicht riechen. Er bekam langsam aber sicher einen tierischen Durst und suchte sich einen Brunnen, wo er mal einen Schluck Wasser trinken könnte. In der Tat entdeckte er bald einen alten Brunnen. Er hoffte sehr, dass da noch Wasser drin war. Er drückte sich vom Boden ab und sprang in den Brunnen hinein. Als er auf dem Boden des Brunnens gelandet war, bemerkte er, dass der Brunnen doch kein Wasser mehr hatte. Deshalb sprang er aus dem Brunnen wieder hinaus, jedoch musste er erschreckend feststellen, dass er auf einmal ganz woanders war. Er stand nun in einer kleinen Gasse, wo um ihn herum viele Häuser standen. Was er allerdings nicht ahnen konnte war, dass dieser Brunnen kein normaler Brunnen war. Dieser führte nämlich ebenfalls in die Neuzeit. Koga begriff die Welt nicht mehr und lief in dieser unscheinbaren fremden Welt aus dieser Gasse heraus bis er auf einer Straße stand. Da kam ein kleiner Junge und blieb vor Koga stehen. „Wie siehst du denn das? Gehst du vielleicht auf ein Kostümfest?“ „Was? Kostümfest? Was ist denn das?“ „Da verkleidet man sich in was man will. Als Hase oder als Clown. So etwas halt.“ „Ich verstehe zwar immer noch nicht, was du mir damit sagen willst, aber egal. Kannst du mir vielleicht sagen, wo ich hier bin?“ „Oh entschuldige, ich habe es gerade ziemlich eilig. Wenn ich zu spät komme bekomme ich Ärger von meiner Mutter. Also, wiedersehen!“ „Hey, warte doch. Ts und weg ist er. Was mach ich denn jetzt?“ Koga sah sich unsicher um und da entdeckte er ein Mann, der angelehnt an einer Mauer saß. Er ging zu ihm hin. „Entschuldigung, können Sie mir vielleicht helfen?“ „Ob ich dir helfen kann? Ich brauche selber Hilfe.“ „Du brauchst Hilfe? Hat dich etwa ein Dämon angegriffen?“ „Nein, mich hat kein Dämon angegriffen. Da gibt es nur jemand, der meiner Geliebten im Wege steht.“ „Echt? Was ist denn das für einer?“ „Ein wirklicher schlimmer Bursche. Was findet Akane nur Interesse an ihn? Ich bin doch viel besser!“ „Hey, so ein Problem habe ich auch. Da gibt es so ein Typ, der immer verhindert, dass ich Kagome zu meiner Frau nehme. Ich frage mich auch, warum Kagome immer mit diesem Kerl rumhängt?“ „Mann, das muss wirklich ein Schnösel sein. Ach übrigens, ich heiße Ryoga.“ „Ah, freut mich dich kennen zu lernen. Ich heiße Koga.“ „Hey, wir könnten echt verwandet sein. Unseren Namen haben etwas gemeinsam und zwar das „-oga“ am Ende unserer Namen.“ „Stimmt, du hast Recht. Wir könnten ein klasse Team bilden.“ „Ich finde, das sollten wir auch machen.“ Im selben Moment tauchten Inu Yasha und Ranma vor Ryoga und Koga auf. „Da bist du ja, Ryoga. Endlich haben wir dich gefunden. Akane sucht nach dich“, meinte Ranma. „Koga, was machst du denn hier?“ „Inu Yasha, du hier? Was willst du jetzt schon wieder?“ „Koga, kennst du den etwa?“, fragte Ryoga seinen neuen Freund. „Klar kenne ich den. Das ist dieser Schnösel, der meiner Kagome im Wege steht.“ „Was? Das ist er? Inu Yasha? Was für ein Zufall, mein Schnösel ist der da, Ranma!“ „Worüber redet ihr zwei eigentlich?“, wollten Inu Yasha und Ranma wissen. „Schweigt, wir werden euch nun alle machen. Nicht wahr, Ryoga.“ „Koga hat Recht. Wenn wir gewinnen, dann übergebt ihr uns Akane und Kagome!“ „Du hast sie ja wohl nicht mehr alle, Ryoga? Tickst du noch ganz richtig?“ „Natürlich ticke ich noch ganz richtig, Ranma. Also macht euch auf einen Kampf gefasst!“ „Tja, Ranma, die beiden wollen es wohl nicht anders, stellen wir uns ihnen entgegen.“ „Wenn du meinst, Inu Yasha, aber wechseln wir lieber den Ort. Hier leben viel zu viele Menschen. In dieser Richtung in zwei Kilometern ist eine ruhige Gegend, da können wir unseren Kampf bestreiten! Also folgt mir!“ Das taten sie alle auch und in ein paar Minuten kamen sie in dieser ruhigen Gegend an, wo keine Menschenseele war. Inu Yasha, Ranma, Ryoga und Koga machten sich kampfbereit. Fortsetzung folgt.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)