Der Mond schien hell heute Nacht. Fast ein wenig zu hell für ihren Geschmack. Doch auch das würde sie nicht aufhalten. Denn was auch passieren sollte, sie würde alles tun um ihren Auftrag zu erfüllen und erfolgreich abzuschließen - nichts und niemand würde daran etwas ändern.
Die Sommerferien waren vorbei, und das neue Schuljahr beginnt wieder. Alle Schüler mussten jetzt wieder früh aufstehen, um pünktlich zur Schule zu kommen. genau so wie ich es auch tue mein Name ist Krissi, und ich mache mich gerade auf den Weg um Pünktlich zur Schule zu kommen.
Staub bedeckte den Boden unter seinen Füßen. Grauer, feinpudriger Staub. Eine unendliche Ebene, nur begrenzt durch den farblosen Himmel. Wie Wasser. Aber hier gab es kein Wasser. Kein Leben. Nur Staub.
»Ich träumte davon, zu ertrinken.« Die Worte laut auszusprechen, ließen sie für einen Moment wieder fühlen, was sie im Traum gefühlt hatte und sie musste sich auf die Unterlippe beißen, um nicht erneut panisch zu werden.
Manchmal fliegen sie über unsere Köpfe hinweg und haben in der Ferne die Größe eines fetten Schweines, sodass man meinen könnte, es wären ganz gewöhnliche Vögel in ganz gewöhnlicher Größe. Dann geben sie einen Schrei von sich und stürzen sich nach unten,
Wer sind Sie?
Was zeichnet Sie aus?
Was sind Ihre Stärken?
Wieso sind gerade Sie etwas Besonderes und sollten bevorzugt werden?
Es sind immer dieselben Fragen, die uns unser Leben lang begleiten,- mit denen wir aufwachsen, die wir von frühster Kindheit an lernen zu beantwor
Steine und Kies prasselten auf dem Asphalt nieder. Lilie dachte für einen kurzen Moment, dass es angefangen hätte zu regnen, bis sie die Augen wieder öffnete und den Kopf vom Boden hob. Etwas Heißes lief an ihrer Stirn hinunter, weiter über ihre Wange.
Einzig das blasse Licht des Mondes und die Lumisphäre in Ellas Hand erhellten den Waldweg, der zur Siedlung führte.
Ella mochte ihre Spaziergänge in der Nacht. Sie genoss den Mondschein besonders, wenn sie ihn für sich allein hatte. Denn bei Nacht war sie allein.
Das Gras unter seinen Pfoten war trocken. Der lange Sommer hatte ihm zugesetzt. Nun aber lag ein dünner Nebel über den Wiesen des Trossachs und zog sich auch zwischen den Bäumen des Waldes hindurch. Die Luft roch frisch und nach Laub.
Diese Geschichte, ihre Charaktere und die Handlung spielen in einem vollkommen fiktionalen Setting und haben daher nicht den Anspruch, das Thema BDSM in seinen Details und unterschiedlichen Auffassungen realistisch bearbeiten und darstellen zu wollen, noc
Ein unangenehmer Geruch stieg ihr in die Nase und auf einmal verschwammen die Lichter der weit entfernten Stadt vor ihren Augen zu lauter unkenntlichen Punkten. Keinen Augenblick später wurde alles schwarz und sie spürte ihren Körper fallen.
„Wir haben was viel Besseres für dich, mein Schatz.“, fügte sie mit sanftem Lächeln hinzu und strich ihm liebevoll durchs Haar.
„Oh hoo, besser als Yosuke?“, machte Sia einen Scherz und sah gezielt zur Autorin.
„Zugegeben.“, gestand sie ein. „Er ist
Auf einmal beugte Aurel sich zu mir vor und Flüsterer mir ins Ohr, „Wie wäre es, ich bekomme jetzt das Süße und später schauen wir mal, ob ich dann immer noch Saures von dir bekomme?!“
„Wenigstens bist du pünktlich“, hörte sie ihren Vater unbeeindruckt sagen, während Enya zur Mitte des Zimmers schwamm. Die hohen Bogenfenster ließen viel Licht in den Raum, die Säulen an ihren Rändern waren von Blaumuscheln umsäumt. Der perlenfarbene Flüg
Doch dann tauchte sie auf. Ihre blauen Augen richteten sich auf ihn, sahen ihn an, wirklich an. Sie nahm ihn wahr, im Gegensatz zum Rest der Welt. Das Lächeln welches sie ihm schenkte war warm und herzlich.
Gegen seine Worte kam ich nicht an, seine Stimme haftete sich in meiner Seele fest und schlich um mein Herz herum, das sich wirklich nur nach einem friedlichen Leben sehnte.
Er wird den Vater stürzen, die Stiefmutter verführen und die Geliebte des Bruders für Sein erklären! Das wird seine Rache sein! Soll das Pantheon erzittern, vor seiner Wut…
Soll das Pantheon beben….
Ladriel saß wie so oft an seinem Schreibtisch, die Nase tief in einem Buch vergraben, nein, oft war kein Ausdruck, verbrachte er doch die meiste Zeit seines Lebens auf diese Weise, aber zugegeben viel mehr Möglichkeiten bot seine Zelle, nein sein Zimmer auch nicht.
Es war nicht fair. Es war einfach nicht fair.
Seit einer gefühlten Ewigkeit bereits hallten diese Worte in Robins Kopf wider, waren zeitweise das einzige, woran er denken konnte. Tage, Wochen, die vergangen waren, und immer dieselben mantraartigen Sätze.
CN: Missbrauch, sexueller Gewalt
„Ich hab dir ein neues Outfit mitgebracht“, hattest du gesagt und die Papiertüte auf dem Küchentisch abgestellt. „Du wirst es heute Abend anziehen.“
Deine Stimme war so freundlich gewesen, so sanft.