Liebe, Hoffnung, Glück von abgemeldet (SB/TR, HP/?) ================================================================================ Kapitel 12: Erster Tag ---------------------- Mitten in der Nacht wachte Daimain durch ein Wimmern auf. Er schaute sich um und sah Noah, der sich in seinem Bett hin und her wälzte. Schnell stand er auf und lief zum Bett des Anderen. Er setzte sich zu ihm auf die Bettkante und schüttelte ihn sanft an den Schultern. „Noah, wach auf! Hey Kleiner, wach schon auf“ sagte er zu Noah. Dieser schlug die Augen auf und blickte sich erst einmal panisch um, dann drehte er seinen Kopf langsam auf die Seite und erblickte einen besorgten Daimain. Dieser hatte nicht einmal die Zeit etwas zu sagen, denn Noah hatte sich in seine Arme geworfen und angefangen zu weinen. Daimain war zuerst geschockt, als sich der Kleine in seine Arme warf. Er reagierte erst wieder richtig, als er Noah schluchzen gehört hatte. Er streichelte ihm beruhigend über den Rücken und flüsterte im beruhigende Worte wie: „Es ist alles Gut, dir passiert nichts“ und „Ich bin bei dir, keine Angst“, zu. Nach ungefähr einer Viertelstunde war Noah in den Armen von Daimain eingeschlafen. Dieser lächelte sanft, als er merkte wie dieser sich an ihn ankuschelte. Er legte den Kleinen ins Bett zurück und deckte ihn zu. Er sah ihn noch eine Weile an und begab sich auch wieder ins Bett. Am nächsten Morgen wachte Noah von seinem Wecker auf. Er blickte auf diesen und stand auf. Er ging leise ins Bad, da Daimain noch schlief, dort zog er sich aus und ging duschen. Er dachte an gestern und er wurde rot im Gesicht, hatte er sich doch gestern von seinem Zimmergenossen trösten lassen, weil er wieder einen Albtraum gehabt hatte. Ihm war das mehr als peinlich, jedenfalls jetzt. Als er fertig war mit duschen ging er mit einem Handtuch um die Hüften zu seinem Schrank im Schlafsaal. Er bemerkte nicht wie sich Daimain langsam regte und die Augen aufschlug. Dieser setzte sich auf und sah zu wie sich Noah vor dem Schrank stand und überlegte was er anziehen sollte. Daimain musste bei diesem Bild lächeln, sah der Kleine doch zu süß aus. Schließlich fand Noah was und zog sich an. Der Größere dagegen stand leise auf und verschwand mit einem roten Kopf im Bad. Oh mein Gott ist der Kleine heiß! Dachte er und beseitigte sein „kleines Problem“. Danach ging er ebenfalls duschen und zog sich im Schlafsaal um. Jetzt erst bemerkte Noah, dass Daimain schon auf und im Bad gewesen war. „Morgen Noah“ sagte dieser und er bekam ein guten Morgen zurück. Noah aber drehte seien Kopf, nachdem er seinen Zimmergenossen begrüßt hatte, verlegen zur Seite und wurde ziemlich rot. Daimain musste wegen diesem Verhalten grinsen und ging langsam auf den Kleinen zu. „Hey Kleiner, muss dir doch nicht peinlich sein, was heute Nacht passiert ist. Du konntest schließlich nichts dafür, dass du einen Alptraum hattest“ erklärte er. Angesprochener blickte auf und sah in Daimains braune Augen, die ihn warm ansahen. In seinem Bauch kribbelte es, als waren die Schmetterlinge gerade aus ihren Kokon rausgekommen und schwirrten nur so in Schwärmen umher. „Wir.... s...sollten run...ter... gehen, Draco und Blaise warten sicher schon.“ Stotterte er. Daimain nickte nur und zur Tür, dort hielt er sie für Noah auf, der auch gleich kam und sich in den Gemeinschaftsraum begab. Und tatsächlich warteten dort schon Blaise und Draco, sie grinsten Noah an, der dadurch wieder rot wurde und den Kopf gen Boden richtete. Die Anderen drei mussten darauf nur schmunzeln. Schließlich gingen sie dann in die großen Halle zum Frühstücken. Wie gewohnt, aß Noah nur ein Brötchen, ohne das er es aufgeschnitten und etwas drauf gemacht hatte. Draco und Blaise blickten ihn etwas besorgt an, da dieser seit den Ferien nur so wenig aß. Daimain dagegen bemerkte die Blicke von Draco und Blaise auf seinen Zimmergenossen, er nahm sich vor mit den Beiden mal zu sprechen. Als das Frühstück zu Ende waren gingen sie auch gleich zum Unterricht, in der ersten Stunde hatten sie Zaubertränke. Noah freute sich riesig drauf, da er jetzt viel besser in dem Fach geworden war, nur das wussten, Sev und Draco nicht, da er nur unbemerkt in der Bibliothek Zaubertränke gelernt hatte. Unten im Kerker angekommen warteten sie, dass sie Professor Snape einließ, was nach wenigen Minuten des Wartens auch passierte. Noah setzte sich mit Daimain vor Draco und Blaise, die in der hintersten Reihe saßen. „Sind jetzt alle eingetroffen?“ fragte Snape barsch. Wie nicht anders zu erwarten, stand Granger auf und bestätigte, das niemand fehle. Professor Snape schnaubte nur erwiderte nichts darauf. „Nun heute wollen wir den Heartkiss-Trank (hab ich mir nur ausgedacht) brauen. Kann mir jemand sagen was das für ein Trank ist?“ fragte er die Klasse und es hoben sich nur vier Hände. Die Klassenstreberin Hermine Granger, Draco, Daimain und zur Überraschung von Snape, Blaise, Draco, Seamus, Neville und Dean, Noah. „Nun Mr. Black. Was können sie mir zu diesem Trank sagen?” fragte der Professor. „Der Heartkiss-Trank ist ein starker Liebestrank. Die Wirkung bei diesem, hält fünf Jahre an, nicht so wie bei den anderen Liebestränken 5 Monate. Man kann ihn nur wenn Vollmond ist nehmen, denn nur dann wirkt er. Wenn man ihn vor Vollmond nimmt ist er Wirkungslos.“ Erklärte Noah einem Lehrer. Dieser musste zugeben, dass er überrascht war, eine so genaue Antwort zu bekommen. Draco, Blaise und die anderen drei aus Gryffindor, klappte der Mund auf, sie waren mehr als überrascht, das Noah auf einmal gut in Zaubertränke, sein eigentliches Hass Fach, war. Vielleicht sogar besser als Draco, Blaise und Granger. „Richtig, 20 Punkte für Slytherin. Und nun nehmen sie sich ihr Buch und lesen sie auf Seite fünfzehn, die Beschreibung durch. Die Zutaten stehen an der Tafel. Fangt an!“ schnarrte Professor Snape. Noah stand als einziger auf und nahm sich die Zutaten die er Brauchte, unter anderem, zwei Prisen vom Horns eines Einhorns, zwei Blätter von einer bestimmten roten Blume usw. .Severus war anfangs skeptisch als er sah, das Noah gleich aufstand und die Trankzutaten holte, anstatt wie seine Mitschüler die Beschreibung zu lesen. Aber dieser dachte gar nicht daran die Beschreibung zu lesen und machte sich dran seinen Trank zu Brauen. Nach zehn Minuten gingen auch die anderen Schüler zum Vorratschrank und holten die Trankzutaten. Derweil war Noah schon bei der letzten Zutat angekommen und rührte den Kessel um. Weitere zehn Minuten war sein Trank fertig und hatte die im Buch gewünschte Farbe. Er lehnte sich zurück und las in seinem Buch für Zaubertränke 7. Professor Snape war inzwischen aufgestanden und wanderte durch die Reihen, ob der Trank so wird wie im Buch beschrieben oder nicht. Als er bei Noahs Trank ankam, schaute er verblüfft in den Kessel und dann zu Noah selbst. Er beugte sich so weit runter, dass nur er ihn hören konnte und flüsterte: „Seit wann kannst du das, Noah? Zaubertränke war doch früher dein Hassfach oder täusche ich mich da?“ „Das sag ich dir nach der Stunde, aber hättest du vielleicht irgendetwas zu tun für mich, mir ist langweilig“ flüstere er genauso leise zurück. Daimain, blickte auf und sah, dass Noah mit seinem Trank schon lange fertig war und sah nun zu diesem, der sich gerade mit Professor Snape unterhielt. Er zog eine Augenbraue hoch und beobachtete die Beiden noch, bis er sich schließlich wieder seinem Trank zuwendete. Severus grinste und richtete sich wieder auf. „Mr. Black füllen sie ihr Trank ab, dann können sie gehen“ sprach er in seiner gewohnten Stimme. Noah nickte, war zwar etwas perplex, da er gehen durfte, aber er tat wie ihm geheißen und füllte den Trank ab. Er schulterte seinen Tasche und sagt noch bevor er ging zu Draco, Blaise und Daimain sie würden sich nachher in Verwandlung sehen. Die anderen Drei nickten und arbeiteten weiter. Noah dagegen ging den Gang entlang und sah auf seine Uhr, die Anderen hatten noch eine Stunde Zaubertränke, aber was er jetzt machen würde wusste er nicht. Dann viel ihm ein das er seinen Dad besuchen könnte, da er heute Vormittag noch keinen Unterricht hatte. Als ging Noah zu den Räumen seines Vaters und klopfte an der Tür, er musste ungefähr zehn Minuten warten, bis Tom die Tür öffnete und überrascht grüßte. „Hy, Zauberträne schon zu Ende, dass kann aber nicht sein, oder?“ fragte er. „Nein sie ist noch nicht vorbei, aber ich war mit meinem Trank schon fertig und durfte gehen“ grinste Noah, aber es blieb nicht lange, als er in das Gesicht seines Vaters sah. „Was ist mir dir? Ist dir nicht gut“ fragte er gleich darauf besorgt diesen. „Nein, aber dieses scheiß gekotzte jedes Mal wenn ich aufstehe, ist ganz schön Nervig. Ist wegen der Schwangerschaft weißt du“ erklärte Tom seinem Sohn, dieser nickte verstehend und setzte sich auf die Couch. Tom tat es ihm gleich und sah ihn fragend an. „Was machst du hier?“ fragte er. „Naja ich wollte dich halt mal besuchen oder ist das verboten?“ fragte Noah. „Nein aber, was wenn Dumbledore dich gesehen hätte und dich in sein Büro geholt hätte.“ „Dad das wäre nicht passiert, ich gehe nicht mehr zu ihm ins Büro mit, nur noch mit Severus“ versicherte ihm Noah. „Mh ist gut, wie hast du heute geschlafen?“ fragte Tom. Gefragter wurde rot und schaute verlegen auf seine Hände: „N...nun j..a, i..ch hatte wie...der mal...einen.... Alp..Alptraum und ich wurde.... von.... Daimain.... geweckt und.... er..... ich hab.... mich in....seine Arme geworfen u.... und geheult“ sagte er stockend und verlegend zu seinem Vater. Dieser lächelte ein bisschen und kniete sich vor seinem Sohn. „Noah, du brauchst doch gar nicht so verlegen zu sein. Ist doch schön, das er dich getröstet hat, ich find er ist ein richtig netter Kerl.“ Sagte Tom. Noah nickte nur und schaute in die Augen seines Vaters. „Frage: Bist du in ihn verliebt, Noah?“ fragte der dunkle Lord. Dieser wurde wieder rot und schaute gebannt auf seine Hände die er in seinem Schoß gefaltet hatte. „Ich weiß..... es nicht“ sagte er. Tom nickte nur und nahm seinen Sohn in die Arme, dieser ließ sich fallen und von seinem Vater über den Rücken streicheln. Nach ner Zeit lösten sie die Umarmung und Tom meinte: „Hast du jetzt nicht Verwandlung?“ Noah riss die Augen auf und war schneller auf den Beinen als Tom Halleluja rufen konnte, dann rannte er mit einem „wir sehen uns später“ aus dem Raum zu Verwandlung. Dort warteten schon seine Freunde auf ihn und fragten wo er gewesen sei. „Bei meinem Vater...huff....“ keuchte er, da er von den Räumen seines Vater bis hier her zu Verwandlung gerannt war und das war doch ein ganz schönes Stück. „Achso“ meinten Blaise und Draco nur, während Daimain ihn fragend ansah und fragte: „Wie du warst bei deinem Vater?“ „Ich war bei Professor Elddir, er ist mein Vater“ Noah zuckte nur mit den Schultern, als ob es das normalste der Welt wäre. Daimain dagegen riss die Augen auf und starrte ihn erstaunt an. Doch bevor er etwas sagen konnte, wurden sie schon ins Klassenzimmer gebeten. Sie setzten sich wie in Zaubertränke in die letzte und vorletzte Reihe. „Wir nehmen heute Animagus durch, wer kann mir darüber etwas erzählen“ fragte Professor McGonagall. Die Hand von Granger schnellte noch oben und zwei weiter aus der vorletzten Reihe, Daimain und Noah. „Mr. Devil, was ist ein Animagus?“ „Ein Animagus ist ein Mensch, der sich in ein oder mehrere Tiere verwandeln kann.“ Sagte er so knapp und ausführlich wie möglich. „Richtig, 10 Punkte für Slytherin“ Und so verging auch diese Stunde, indem Professor McGonagall auch noch erkläre, das sie der Klasse beibringen will, wie man zum Animagus wird und sich wieder zurückverwandelt. Daraufhin rollten Daimain, Noah, Draco und Blaise mit den Augen, denn sie konnten sich in ein Tier verwandeln und wussten auch wie man sie zurückverwandelte. Nach der Stunde gingen sie zusammen in die große Halle um zu Mittag zu essen. Auf einmal wurden die Flügeltüren aufgestoßen und zwei Männer kamen herein und gingen vor zum Lehrertisch. Als Noah die beiden erkannte, vielen ihm beinahe die Augen raus. Das waren doch tatsächlich seine Großväter, Godric Gryffindor Slytherin und Salazar Slytherin. Sie blieben vor Dumbi stehen und dieser erhob sich. „Meine lieben Schüler“ fing er mit seiner überdimensionalen Freundlichkeit an. „Unsere zwei Lehrer für das Fach Schwarze Magie sind soeben eingetroffen.“ Gemurmel du die ganze Halle. „Das sind Professor Seraphin Nirehtyls und Professor Luzifer Nirehtyls“ wieder Gemurmel durch die Halle. Noah grinste jetzt über beide Ohren, was natürlich Draco, Blaise und Daimain sahen. „Was strahlst du so?“ fragte Draoc. „Hast du sie nicht erkannt, als Draco! Warst jetzt die Sommerferien mit ihnen zusammen und du erkennst sie nicht?“ fragte Noah vorwurfsvoll. Draco schaute noch mal zu den zwei neuen Lehrern und musste nun auch lächeln. „Wie konnte ich nur so doof sein. Weißt du eigentlich das sie ihre zweiten Namen benutzen?“ fragte er Noah. Dieser schüttelte den Kopf. „Aber jetzt weißt dus“ grinste Draco. Die anderen Beiden sahen dem nur zu, zwar wussten sie immer noch nicht wer die zwei Männer sind, aber das würden sie noch Früher oder später erfahren, da waren sie sich ganz sicher. Das Mittagessen ging zu Ende und die vier Slytherins machten sich auf den Weg zu ihrer nächsten Stunde. Pflege Magischer Geschöpfe. Und der Tag ging langsam zu Ende und schließlich nachdem Abendessen in der großen Halle, ging Noah gleich in ihr Zimmer und schmiss sich auf seine Bett und keine Minute später war er auch schon eingeschlafen. Als Daimain, hochkam um zu schauen wo Noah ist, fand er ihn schlafend auf dem Bett, nur das er seine Kleidung trug. Er zauberte ihm seinem, von Noah, Schlafanzug an und legte ihn richtig ins Bett und deckte ihn zu. Er schaute noch mal auf ihn und legte sich anschließend auch schlafen. --------------------------------------------------------------------------------------------------------- das wars wieder mal ich hoffe es hat euch gefallen und schreibt mir bitte, bitte kommis ---------------------------------------------- sry leute das ich nich so schnell bin, aber ich fahr morgen(sonntag) bis mittwoch nach Paris und dann gibt es wieder ein KP versprochen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)